Im Januar 2007 hatte der Regierungsrat laut einer Medienmitteilung der Staatskanzlei Schwyz seine grundsätzliche Zustimmung zu den Absichten des Bundes betreffend E-Government gegeben und darauf abgestimmt im gleichen Jahr dem Kantonsrat einen Strategiebericht zum E-Government im Kanton Schwyz vorgelegt.
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Die in Basel-Stadt registrierten Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer werden quasi zu Versuchskaninchen für alle Stimmberechtigten: Die Regierung will zunächst in einem limitierten Kreis Erfahrungen sammeln mit dem "zukunftsträchtigen" Abstimmen per Internet, wie sie mitteilte.
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Wie die Schweizer Bundeskanzlei am Sonntag mitgeteilt hat, sind anlässlich der eidgenössischen Volksabstimmung vom 1. Juni wieder zwei Versuche mit Internet-Wahlsystemen durchgeführt worden.
Der erste Test fand in den Gemeinden Bertschikon, Bülach und Schlieren im Kanton Zürich statt. Dort hatten 17.777 Wahlberechtigte die Möglichkeit, über das Internet ihre Stimme abzugeben. Davon machten 1.209 Personen Gebrauch. Der Test war der vierte Versuch mit Internet-Voting im Kanton Zürich.
Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf und Postchef Ulrich Gygi orientierten am Montag in Bern über die neue Dienstleistung des Bundesamt für Justiz (BJ) und der Post. Das BJ rechnet dieses Jahr mit 325 000 Gesuchen um einen Strafregister-Auszug. Das sei Ausdruck eines erhöhten Sicherheitsbedürfnisses.
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