Heute 410

Gestern 768

Insgesamt 39419877

Sonntag, 28.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • e-Government-Barometer Schweiz

    Das Projekt 'Electronic Government-Barometer' soll die Entwicklung von E-Government in der Schweiz verfolgen. Schwerpunkt der Betrachtung sind nicht nur die vorhanden Anwendungen sondern auch Fragen des Managements von E-Government.
  • e-Government-Wettbewerb: Tolle Preise zu gewinnen

    Die Basler Verwaltung will wissen, welche Geschäfte ihre Kundinnen und Kunden künftig auf dem Internet abwickeln wollen: Während acht Wochen kann dazu auf einer Website ein online-Fragebogen ausgefüllt werden und es können attraktive Preise gewonnen werden.
  • e-Government: Schweiz weit unter dem EU-Durchschnitt

    Beim e-Government steht die Schweiz im EU-Vergleich schlecht da: Von 28 untersuchten Ländern belegt sie bloss Rang 22. Vorne liegen Österreich, Malta und Estland, wie eine Untersuchung im Auftrag der Europäischen Kommission zeigt.

    Überprüft wurden im April 2006 20 Dienstleistungen in den 25 EU- Staaten sowie in Island, Norwegen und der Schweiz. Durchgeführt wurde die Studie vom Zürcher Beratungsunternehmen Capgemini. Eine ähnliche Untersuchung fand im Oktober 2004 statt.

  • E-Health in der Schweiz: Fortschritt nur in kleinen Schritten

    Nicht nur beim E-Government, auch im Bereich E-Health hat die Schweiz einen grossen Nachholbedarf.

    IT ist sicher keine Lösung für alle Probleme im Gesundheitswesen. Aber der vermehrte und vor allem vernetzte Einsatz von IT in diesem Bereich, modern E-Health genannt, könnte doch einiges bringen. Vor allem zwei Dinge könnte E-Health erreichen, die sicher auch Beifall von Seiten der Patenten finden würden. Effizientere Prozesse könnten die Kosten senken, zum Beispiel durch weniger Aufwand bei der Rechnungsstellung. Und auch die Behandlungsqualität könnte verbessert werden, wenn Patienteninformationen schnell und einfach zur Verfügung gestellt werden können – ein schlagendes Beispiel sind Informationen über Allergien gegen bestimmte Medikamente.

  • E-Health-Service Evita jetzt welt-schweizweit

    Das Gesundheitsdossier der Swisscom-Tochter Evita ist neue neben Deutsch auch in Französisch, Italienisch und Englisch verfügbar. Damit sei der E-Health-Dienst nun ein Gesundheitsdossier für die ganze Schweiz, so Swisscom in einer Mitteilung.

    Über Evita können Gesundheitsdaten und Dokumente online gespeichert werden und stehen über einen "sicheren Internet-Zugang" zur Verfügung. Dort können die persönlichen Daten vom Nutzer dokumentiert, aufbewahrt und bei Bedarf Dritten, wie etwa den behandelnden Ärzten, zur Verfügung gestellt werden.

  • e-Voting in der Deutschschweiz


    Erstmals ist in der Schweiz per SMS abgestimmt worden - und in der Deutschschweiz zum ersten Mal elektronisch. Bei der kommunalen Abstimmung in Bülach ZH haben rund 37 Prozent der Stimmenden das Internet oder das Handy genutzt um ihre Stimme zu senden. Damit ist die Abstimmung für die Verantwortlichen ausserordentlich erfreulich abgelaufen, wie der Bülacher Stadtpräsident Beat Kocher betonte: "Die Abstimmung verlief pannenfrei wie eine Schweizer Uhr."
  • E-voting starts for Swiss abroad

    Online voting has begun for some Swiss living abroad ahead of a referendum on September 27.

    Under a scheme adopted in canton Geneva around 15,600 Swiss abroad are eligible to vote online from Friday for the first time on the two issues of disability insurance and public education.

  • E-Voting-Tests für die Schweiz

    Erstmals Abstimmung auch über eidgenössische Vorlagen per Internet

    Abstimmen per Internet: Damit haben die Stimmberechtigten der vier Genfer Gemeinden Anières, Cologny, Carouge und Meyrin bereits Erfahrungen gesammelt. Dieses Wochenende können sie am Computer aber erstmals nicht nur über Gemeindebelange, sondern auch über die nationalen Vorlagen abstimmen.

  • eCH-White Paper „Vernetzte Verwaltung – Organisationskonzept für ein föderales E-Government Schweiz

    Das IfG.CC war – vertreten durch Prof. Dr. Klaus Lenk und Prof. Dr. Tino Schuppan – an der Erarbeitung eines White Paper für eGovernment in der Schweiz beteiligt. Im Rahmen der Umsetzung der E-Government-Strategie Schweiz tauchen bei einer Vielzahl von Umsetzungsvorhaben immer wieder Fragen zur Organisation der verwaltungsübergreifenden Zusammenarbeit sowie zur Gestaltung vernetzter Vertriebs- und Produktionsstrukturen auf: Wie sollen die Modernisierungspostulate der Strategie interpretiert und konkret in der Verwaltungspraxis umgesetzt werden?

    Anstelle projektbezogener Antworten bedarf es einer gemeinsamen Verständigungsbasis. Die vielerorts bereits bestehenden innovativen Lösungskonzepte und -umsetzungen können dadurch einfacher ausgetauscht, kommuniziert, kritisch überprüft und insbesondere besser transferiert werden. Das eCH-White Paper „Vernetzte Verwaltung – Organisationskonzept für ein föderales E-Government Schweiz“ (www.ech.ch) möchte einen solchen Rahmen schaffen.

  • eCH: Gemeinsam geht es besser

    Das Public-Private-Partnership eCH konnte sich im eGovernment in wenigen Jahren etablieren. Die eGovernment-Rahmenvereinbarung von Bund und Kantonen verpflichtet die Behörden, die Standards von eCH «massgeblich» einzusetzen. Als zweites Standbein will eCH die Standardisierung im Gesundheitswesen vorwärts bringen. Erfahrungen mit dem eCH-Standard der Versichertenkarte zeigen, dass politische Vorgaben und die Standardisierung nicht vermischt werden dürfen.

  • eGovernment usage down in Germany, up in Austria and Switzerland

    The usage of eGovernment services in Germany decreased from 45 percent in 2012 to 41 percent in 2017, according to a study on eGovernment services in Germany, Switzerland and Austria. The eGovernment Monitor from July-August, conducted by Initiative D21 and Fortiss, shows the usage rate grew in Austria from 67 percent in 2012 to 74 percent in 2017 and in Switzerland from 58 percent to 62 percent.

    The main obstacles to usage of eGovernment services were non-awareness of the services (48 percent in Germany, 50 percent in Austria and 45 percent in Switzerland); need of extra hardware (48 percent in Germany, 47 percent in Austria and 30 percent in Switzerland); and missing continuity (47 percent in Germany, 49 percent in Austria and 38 percent in Switzerland).

  • eGovernment: Ja, aber ...

    Der Illnau-Effretiker Stadtrat erachtet die in einem Postulat geforderte Teilnahme am kantonalen Projekt eGovernment als wichtig. Da eine eigene Homepage noch immer fehlt, ist eine Mitwirkung aber unmöglich.
  • Einwohner der Schweiz bald gläserne Menschen?

    In der Schweiz sollen alle Menschen eine einheitliche Kennnummer erhalten. Diese erleichtert Verwaltung und Behördenkontakt, begründet die Regierung.

    Alles auf einen Klick: Der oberste Datenschützer warnt vor dem "gläsernen Menschen".

    "Der Reihe nach Durchnummerieren!" Dieses rituelle Prozedere, bekannt etwa aus alten Tagen des Turnunterrichts, soll wieder auferstehen.

  • Elektronische Gesundheitskarte auch in der Schweiz

    Der Schweizer Bundesrat hat einem Konzept zugestimmt, das zur Abrechnung medizinischer Leistungen mit den Krankenkassen eine Speicher-Karte mit Mikroprozessor vorsieht. Bis Ende 2006 sollen alle notwendigen Ausführungsbestimmungen zur Einführung einer solchen Karte verabschiedet sein. Ab 2008 könnte dann die Carte Santé/Gesundheitskarte in der Schweiz eingeführt werden. Unter dem Namen Carta Sanitaria wird das Konzept der Gesundheitskarte im Schweizer Kanton Tessin seit November 2004 mit gutem Erfolg getestet.
  • Elektronische Gesundheitskarten auf dem Weg

    In Deutschland und in der Schweiz sollen elektronische Gesundheitskarten eingeführt werden. In beiden Ländern geht dieser Schritt mit der Ausgabe einer lebenslang gültigen Versicherungsnummer einher, die als ID-Nummer auf den prozessorbestückten Karten im Zusammenspiel mit der digitalen Signatur nach Ansicht von Fachleuten einen entscheidenden Umbruch einleitet.
  • Elektronische Signatur als kritischer Erfolgsfaktor im Schweizer E-Government

    Das eCH-Grundlagendokument „Wissenswertes zur elektronischen Signatur" wurde der neuen Rechtslage angepasst. Das Grundlagenpapier will durch die Erläuterung der wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge zu einer breiten Anwendung der elektronischen Signatur und somit zu einem gesicherten E-Government beitragen. Trotz der geschaffenen gesetzlichen Grundlagen für den Einsatz der elektronischen Signatur im E-Government auf Bundesebene liegt die Schweiz im internationalen Vergleich beim Einsatz der elektronischen Signatur im E-Government zurück. Der rasche Einsatz des gesicherten elektronischen Geschäftsverkehrs mit den Behörden trage massgeblich dazu bei, dass der Rückstand im E-Government gegenüber dem Ausland verringert werden könne, hält der Verein fest.

  • Elektronische Signatur in der Schweiz

    Ab 2005 Vertragsabschluss am Computer möglich | Bestimmungen sind zu denen der EU kompatibel

    Der Schweizer Bundesrat [Regierung] stellt ab Anfang kommenden Jahres die elektronische Signatur der eigenhändigen Unterschrift gleich.

  • Elektronische Steuererklärung im Trend

    Österreich Spitzenreiter - In Deutschland bereits acht Mio. User

    Der Trend zur elektronischen Steuererklärung ist ungebrochen. Während in Österreich bereits rund die Hälfte der rund 3,3 Mio. Arbeitnehmerveranlagungen im Internet durchgeführt werden, macht in Deutschland fast jeder vierte Arbeitnehmer von dieser Möglichkeit Gebrauch. Laut neuesten Zahlen wurden 2009 in Deutschland 8,3 Mio. elektronische Einkommenssteuererklärungen (ELSTER) abgegeben, was einer moderaten Steigerung um 100.000 bzw. 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

  • Erneut: fehlende Homepage

    An der Ratssitzung am kommenden Donnerstag wird über den – noch immer fehlenden – Internetauftritt der Stadt Illnau-Effretikon debattiert. Zudem werden zwei neu eingereichte Postulate begründet.
  • Erste Details zur Umsetzung der E-Government-Strategie Schweiz beschlossen

    Bundesrat Hans-Rudolf Merz hat heute in Bern erste Details zur Umsetzung der nationalen E-Government-Strategie präsentiert. Merz ist Vorsitzender des aus Vertretern des Bundes, der Kantone und der Gemeinden zusammengesetzten Steuerungsausschusses E-Government. Die erste Sitzung des neuen Gremiums bildete den offiziellen Startschuss für die Umsetzung der im letzten Januar verabschiedeten Strategie.

    Unter E-Government wird die Nutzung von Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnik in Regierung und öffentlichen Verwaltungen verstanden. Ziel ist es, Wirtschaft und Bevölkerung künftig auf einfachere Art von besseren elektronischen Dienstleistungen und von einer effizienteren Verwaltung profitieren zu lassen - und zwar auf Stufe Bund, Kantone und Gemeinden. Vor mehr als fünf Jahren wurde mit der E-Government-Strategie Bund der Grundstein für die nationale Strategie gelegt.

Zum Seitenanfang