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Montag, 13.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • Schweiz will e-Government stärker als bisher fördern

    Eidgenossenschaft wegen dezentraler Verwaltung im Hintertreffen
  • Schweiz: eGovernment unter der Lupe

    Sich auf Kantonswebseiten zu informieren kann frustrierend sein, wie eine Studie der Universität Basel aufzeigt. Jeder dritte Benutzer klagt über Probleme. Am glücklichsten mit dem Webangebot ihres Kantons scheinen die Baselbieter zu sein.

    Die Schweizer Kantone bieten auf ihren Webseiten eine Vielzahl von Informationen und Dienstleistungen verschiedenster Ämter und politischer Organe an.

  • Schweiz: "Mach dich staatskundig" - neues interaktives Angebot auf www.ch.ch

    "Trockene" Staatskunde büffeln - das war einmal. Heute erwerben Jung und Alt das Wissen spielerisch und interaktiv auf www.ch.ch. Mit Hilfe eines Frage-Antwort-Spiels kann das Gelernte direkt überprüft werden. Grundlage für das neue Online Lehr- und Lernmittel ist die von der Bundeskanzlei jährlich herausgegebene Broschüre "Der Bund kurz erklärt".

    Die elektronische Version, der sogenannte E-Buku, ist wie das Original nach Themen gegliedert und bietet zu jedem Thema einen "Spickzettel", ergänzt durch Grafiken, Bilder und Videos zum Herunterladen. Politische Rechte und Begriffe wie Referendum oder Proporz und Majorz werden anschaulich erklärt, die politischen Parteien, die in der Bundesversammlung vertreten sind, vorgestellt und die Mechanismen aufgezeigt, wie der Parlamentsbetrieb funktioniert. Gleichzeitig stellen sich die sieben Departemente und die Bundeskanzlei mit ihren wichtigsten Aufgaben vor. Das Funktionieren der eidgenössischen Gerichte wird anhand von Beispielen erläutert. Links führen zu ergänzenden aktuellen Informationen zu einem bestimmten Thema. Mittel- und langfristig soll der E-Buku auf www.ch.ch zu einem umfassenden E-Learning-Portal der offiziellen Schweiz ausgebaut werden.

  • Schweiz: «eVanti.ch»: Bund will e-Government vorantreiben

    Die Schweiz soll im sogenannten e-Government international führend werden. Um dies zu erreichen, hat der Bund das Projekt «eVanti.ch» lanciert, das vor allem eine engere Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden anstrebt.
  • Schweiz: 10 Prozent sind schon zu www.ch.ch gesurft

    Jeder fünfte Internetnutzer in der Schweiz kennt mittlerweile das Behördenportal www.ch.ch, jeder zehnte hat es schon gebraucht.

    Die nationale Einstiegsseite legt damit an Bekanntheit zu, wie eine repräsentative Umfrage ergab. Gemäss einer Erhebung des Forschungsinstituts gfs.bern im August dieses Jahres haben von 1023 befragten Personen mit Internetzugang 21 Prozent in letzter Zeit vom Schweizer Portal gesehen, gehört oder gelesen.

  • Schweiz: 6000 Neuenburger können im März elektronisch abstimmen

    Bundesrat genehmigt weiteren Test

    Die elektronische Stimmabgabe wird im März im Kanton Neuenburg ein weiteres Mal getestet. Die Teilnehmerzahl der Abstimmenden am Computer wird auf 6000 Personen aufgestockt. In den Kantonen Zürich, Genf und Neuenburg werden seit Jahren verschiedene Modelle des E-Voting geprüft.

  • Schweiz: Aargau führt in Sachen E-Government

    Die Aargauerinnen und Aargauer können 526 amtliche Transaktionen mit ihrem PC erledigen.

    Der Kanton Aargau ist gemäss einer Studie der Hochschule Wallis der fortschrittlichste in Sachen E-Government. Die Aargauerinnen und Aargauer können 526 amtliche Transaktionen mit ihrem PC erledigen. Damit liegt der Rüeblikanton vor Zürich mit 473 Transaktionen und St. Gallen (336).

  • Schweiz: Aargau will Plattform für E-Government aufbauen

    Der Aargauer Regierungsrat will bis 2012 eine Web-Plattform für E-Government aufbauen. Den Bürgerinnen und Bürgern sollen Formulare in elektronischer Form bereitgestellt werden. Verwaltungsabläufe sollen vereinfacht werden.

    Für die Projektarbeiten von 2008 bis 2012 rechnet der Kanton mit einem Aufwand von 1,43 Millionen Franken pro Jahr, wie der Regierungsrat am Mittwoch auf der Website des Kantons mitteilte. Die Website ag.ch solle neben Informationen vermehrt elektronische Dienstleistungen der Verwaltung anbieten.

  • Schweiz: Aargauer Gemeinden und Winterthur erhalten E-Gov-Preise

    Dreizehn kleine Aargauer Gemeinden erhielten gestern Dienstag den mit 10'000 Franken dotierten Solidaritätspreis Sol-eGov für ihren gemeinsam realisierten Internetauftritt. Mit dem Sol-eGov-Preis wurden von der Bundeskanzlei im Rahmen des Projekts virtueller Behördenschalter www.ch.ch erstmals E-Government-Projekte ausgezeichnet, die im Zeichen der Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs zwischen Gemeinden stehen und gleichzeitig bürgernah sind.
  • Schweiz: Ab 2005 Vertragsabschluss am Computer möglich

    Gesetz über die elektronische Signatur

    Der Bundesrat stellt ab Anfang nächsten Jahres die elektronische Signatur der eigenhändigen Unterschrift gleich. Damit wird es möglich, Verträge am Computer abzuschliessen. Mit dem neuen Gesetz soll vor allem auch der E-Commerce in der Schweiz gefördert werden. Anwendungen soll es aber auch im Verkehr mit Behörden (E-Government) geben.

  • Schweiz: Abschied von Formularen

    Bundesamt für Statistik modernisiert Datenaustausch

    Das Bundesamt für Statistik (BfS) nimmt Abschied von Formularen. Es will die vorhandenen Daten in Registern von Bund, Kantonen und Gemeinden künftig ausschliesslich elektronisch austauschen. Dafür wird eine Datendrehscheibe entwickelt.

  • Schweiz: Appenzell: Mehr Zugriffe auf www.ai.ch

    Aktueller Inhalt und weitere Verbesserungen wirken sich aus

    Die Ausrichtung auf e-Government zeigt Wirkung. Immer mehr Internetbenutzer greifen auf die Seite www.ai.ch zu. Dank den realisierten Neuerungen bleiben sie zudem länger auf der Seite. Weitere Verbesserungen sind noch geplant.

  • Schweiz: Arbeitsbewilligung per Mausklick

    Der Kanton Zürich führt im Rahmen eines kantonalen E-Government-Projekts den elektronischen Schalter für befristete Arbeitszeitbewilligungen ein. Das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kanton Zürich verteilt seit gestern Arbeitsbewilligungen an einem elektronischen Schalter.
  • Schweiz: Auf dem Weg zur "gläsernen Verwaltung"

    Postulate Grüner Grossrat will Dampf machen

    Ein populäres Thema, mit dem der Urheber offene Türen einrennen dürfte: Wenn es nach dem Willen des grünen Kölliker Grossrats Martin Bossard geht, soll die Regierung sowohl in Bezug auf die Einführung von E-Government und Öffentlichkeitsprinzip als auch mit Blick auf die Einführung von E-Voting vorwärts machen.

  • Schweiz: Auftakt zur einheitlichen Unternehmens-Identifikationsnummer

    Der Bundesrat hat am 4. Juli 2007 das Bundesamt für Statistik (BFS) beauftragt, das Realisierungskonzept für die einheitliche Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) zu erstellen. Die einheitliche UID soll Doppelspurigkeiten in der Verwaltung eliminieren und die Unternehmen administrativ entlasten.

  • Schweiz: Auftritt von St. Gallen optimal

    Der Internetauftritt des Kantons St. Gallen trifft derzeit die Interessen seiner Bürgerinnen und Bürger am besten. Dies geht aus einer Vergleichsstudie des Berner Instituts für angewandte Argumentenforschung (IFAA) hervor.

    Die Kantone geben gemäss Schätzungen pro Jahr mindestens 30 Millionen Franken für ihre Internetauftritte aus, wie das IFAA zu der Auftragsstudie der Kantone schreibt. Nach einer Stagnation im zweiten Halbjahr 2005 seien die E-Government-Angebote vom Umfang her insgesamt eher wieder ausgebaut worden. Viele Kantonen seien derzeit dabei, ihre Webseiten neu zu gestalten.

  • Schweiz: Ausgezeichnetes Zürcher e-Voting-System

    Der Swiss IT Award 2005 ging dieses Jahr an das E-Voting-System des Kantons Zürich. Das umfassende Wahl- und Abstimmungssystem für die sichere Stimmabgabe per Internet und Handy wurde vom Verband der Informations- und Kommunikationstechnologie (Swiss ICT) und der IT-Fachzeitschrift InfoWeek ausgezeichnet. Die rasche Stimmabgabe per Internet oder SMS bei gleichzeitiger Gewährleistung der gesetzlichen Sicherheits-Anforderungen überzeugte die Jury.
  • Schweiz: Auszeichnung für den Internetauftritt der Winterthurer Kinderhorte

    Am Dreikönigstag zeichnet die Schweizerische Bundeskanzlei die «Könige des e-Governments» aus und verleiht im Rahmen des Projekts virtueller Behördenschalter www.ch.ch erstmals den Solidaritätspreis Sol_eGov. Damit zeichnet sie e-Government-Projekte aus, welche sowohl eine bürgernahe Dienstleistung ermöglichen als auch im Zeichen der Zusammenarbeit und des Wissensaustausches zwischen Gemeinden stehen.
  • Schweiz: Baden: Rechtserlasse und Formulare via Homepage

    Reglemente per Mausklick

    Ehre verpflichtet. Die prämierte Homepage der Stadt Baden (www.baden.ch) führt ab heute in einer Sammlung alle 53 städtischen Rechtserlasse; man kann sie einsehen und per Computer heruntergeladen. Anlass dazu war ein Direktauftrag von Einwohnerrat Peter Heer (fdp). Über die «Ekes» (elektronische kommunale Erlass-Sammlung) ist vom Abfallreglement über die Marktverordnung bis zum Zulagen-Reglement an Rentenbezüger jeder Erlass erreichbar. Die Stabs- und Personaldienste sowie die Zentralen Dienste werden «Ekes» auf aktuellem Stand halten.

  • Schweiz: Bald empfängt der Bund E-Mails

    Die Bundesbehörden nehmen einen weiteren Schritt in Richtung e-Government: Verfahren sollen künftig auch elektronisch abgewickelt werden und Bürger mit E-Mails an die Behörden gelangen könnten.

    Der Bundesrat hat die Verwaltung am Mittwoch beauftragt, dafür die Voraussetzungen zu schaffen.

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