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Montag, 13.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • Erste elektronische Wahl per SMS in der Schweiz erfolgreich

    Die Stimmbürger im schweizerischen Bülach konnten am Sonntag erstmals elektronisch per SMS wählen. Das E-Voting-Verfahren des Kantons Zürich bietet die Wahl zwischen der Stimmabgabe per Handy oder Internet. Von 3919 Stimmen gingen 455 etwa per SMS und 1006 per Internet ein
  • Evita: elektronische Gesundheitsakte schweizweit

    Das Online-Gesundheitsdossier Evita steht nun auch in den Landessprachen Französisch und Italienisch zur Verfügung. Damit will Swisscom der «eHealth-Strategie» entsprechen.

    Wer bisher in der Westschweiz seine Krankendaten im elektronischen Gesundheitsdossier Evita ablegen wollte, musste sich mit einer deutschen Benutzeroberfläche anfreunden. Dieses Manko hat der Betreiber Swisscom jetzt beseitigt. Evita steht sowohl in der kostenfreien Basisversion als auch den Bezahlvarianten in den Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch sowie in Englisch zur Verfügung. Laut dem Telekom-Riesen erfüllt der Online-Service nun eine weitere Anforderung der «eHealth-Strategie Schweiz». Mit der Strategie hatte der Bund im Juni 2007 Eckdaten für das elektronische Gesundheitswesen festgelegt.

  • Federal Council publishes new Digital Switzerland strategy

    On 6 September 2018 the Federal Council announced (in German, French, Italian and English) that it had adopted a new Digital Switzerland strategy for the next two years. The new strategy replaces the 2016 Digital Switzerland strategy and, like its predecessor, aims to prioritise the government's efforts in the digital realm.

    Under the new strategy, the Federal Council places a stronger focus on initiatives relating to artificial intelligence and smart cities, smart villages and smart regions. Digitalisation within the administration will also take a central role. The strategy addresses additional topics, ranging from digitalisation in the transport and energy sectors to e-government and cyber risks.

  • First anniversary of SuisseID

    It has been one year since the federal government launched the SuisseID (May 2010), the first standardised product for secure electronic identity in Switzerland. The organisation responsible for the SuisseID (Trägerschaft SuisseID) and the State Secretariat for Economic Affairs (SECO) draw the balance.

    The number of applications that make use of the SuisseID has increased to over 220 within one year. About half of these services are provided by towns and municipalities, where the inhabitants no longer have to worry about business hours thanks to their SuisseID. A large part of eGovernment transactions may be processed online 24 hours, 7 days a week.

  • Fussgängerstreifen statt Internet

    Die gestrige Sitzung des Grossen Gemeinderates von Illnau-Effretikon hätte eigentlich im Zeichen des noch immer fehlenden städtischen Internetauftrittes stehen sollen.
  • geo.admin.ch, das Geoportal des Bundes, nimmt «United Nations Public Service Award 2012» entgegen

    Das E-Government Projekt «geo.admin.ch» erreichte im angesehenen internationalen Wettbewerb der Vereinten Nationen, bei dem geleistete Dienste der öffentlichen Verwaltung prämiert werden, den zweiten Rang. Eine Schweizer Delegation nahm den «United Nations Public Service Award 2012», in New York unter dem Beisein von höchsten internationalen Vertretern entgegen.

    Das Geoportal des Bundes, geo.admin.ch, wurde mit dem zweiten Platz des «United Nations Public Service Award 2012» in der Kategorie «Advancing Knowledge Management in Government» ausgezeichnet. Mit der aussergewöhnlichen Dienstleistung als öffentlich zugängliche Plattform für Geoinformationen, -daten und -dienste, bietet geo.admin.ch einen direkten Nutzen für Bürgerinnen und Bürger und leistet damit einen signifikanten Beitrag dazu, die Öffentliche Verwaltung der Schweiz vorwärts zu bringen. Das Geoportal bildet somit eine Inspiration und Motivation für weitere Projekte in der öffentlichen Verwaltung.

  • geo.admin.ch, the geoportal of the Swiss Condederation, accepts the «UN Public Service Award 2012»

    The E-Government project «geo.admin.ch» has achieved the 2nd place in the 2012 United Nations Public Service Award in the category of “Advancing Knowledge Management in Government”. A Swiss delegation accepted the «United Nations Public Service Award 2012», in New York under the attendance of the President of the General Assembly, the Under-Secretary-General for Economic and Social Affairs and high-level government officials from around the world.

    geo.admin.ch has won the 2nd place in the 2012 United Nations Public Service Award in the category of "Advancing Knowledge Management in Government". With its outstanding services as a public platform for geographical information, data and services it is of great use for the citizen in daily life. Geo.admin.ch's outstanding achievement has demonstrated excellence in serving the public interest and has made a significant contribution to the improvement of public administration in Switzerland. It serves as an inspiration and encouragement for others working for public service.

  • Government to push through local loop unbundling over Swisscom objections

    Over the opposition of Swisscom management, the Swiss government is to press ahead with the opening up of the ‘local loop’ – the copper wire connection into the home and the remaining section of Swiss telecommunications in monopoly hands.
  • Historic SMS vote deemed ballot box success

    The first ever vote by mobile phone has passed off without any major hitches in the Swiss town of Bülach.

    More than 11 per cent of the electorate used the Short Messaging System (SMS) to cast their vote in a local poll on Sunday.

    The ballot is part of a series of trials in several regions of the country to introduce e-voting nationwide.

  • ICTswitzerland drängt auf rasche Umsetzung der E-Health-Strategie

    An seiner gestrigen Vorstandsitzung hat sich ICTswitzerland mit dem aktuellen Stand bei der Umsetzung der E-Health-Strategie in der Schweiz befasst. Der IT-Verband zeigt sich über die drohenden Verzögerungen beunruhigt und drängt auf rasches Handeln.

    Nach Meinung des Verbandes müssen verschiedene Aussagen und Dokumente des E-Health-Koordinationsorgans Bund/Kantone dahingehend interpretiert werden, dass zurzeit ein nationales E-Health-Rahmengesetz angestrebt wird.. Dies würde die Umsetzung der E-Health-Strategie massiv verzögern, da eine Botschaft für ein E-Health-Gesetz frühestens 2011/2012 an das Parlament überwiesen werden könnte, kritisiert ICTswitzerland. In der Zwischenzeit müssten die angekündigten E-Health-Projekte, mit welchen Industrie und Leistungserbringer fest rechnen und für deren Realisierung sie bereits beträchtliche Vorinvestitionen geleistet haben, zwangsweise aufs Eis gelegt werden, wie es weiter heisst.

  • ICTswitzerland macht sich stark für das Bundesgesetz über die Unternehmens-Identifikationsnummer

    Der Dachverband ICTswitzerland spricht sich im Namen seiner zweiundzwanzig Mitgliedorganisationen klar für eine forcierte Einführung und flächendeckende Verwendung der einheitlichen Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) in möglichst allen Sektoren der Schweizerischen Volkswirtschaft aus.

  • IG kümmert sich um Schweizer eHealth

    eHealth fristet in der Schweiz ein Schattendasein. Im Rahmen der Telematiktage in Bern wird am Donnerstag nun die IG eHealth gegründet. Sie will die Akzeptanz von eHealth erhöhen.

    In Sachen eHealth tut sich die Schweiz schwer. Die Versichertenkarte soll sich zwar bis 2009 etabliert haben. Erst Ende 2015 aber sollen alle Menschen in der Schweiz über ein Elektronisches Patientendossier verfügen. Die IG eHealth nimmt sich den elektronischen Gesundheitsdiensten nun an und will einen Beitrag zur Verbesserung der Effizienz, Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen leisten.

  • In der Schweiz wird eine einheitliche Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) eingeführt

    Der Bundesrat hat ein Vorgehenskonzept zur Einführung einer einheitlichen Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) genehmigt. Bis 2011 wird jedem Unternehmen in der Schweiz eine UID zugeteilt. Die einheitliche Identifikationsnummer vereinfacht den Verkehr der Unternehmen mit den Behörden und ist eine wichtige Voraussetzung zur Weiterentwicklung von E-Government in der Schweiz.

    Mit der Einführung einer einheitlichen UID werden mehrere Ziele verfolgt. In erster Linie geht es um die Vereinfachung des Verkehrs der Unternehmen mit der Verwaltung. Die Unternehmen sollen mittelfristig alle ihre Behördenkontakte mit einem einzigen Identifikator abwickeln können. Die heutige Vielzahl von unterschiedlichen Identifikationsnummern ist sukzessive zu reduzieren und durch die neue einheitliche UID zu ersetzen. Daneben sollen mit der UID auch der Datenverkehr und der Datenaustausch innerhalb der Verwaltung effizienter gestaltet und wesentliche Grundvoraussetzungen für die Weiterentwicklung von E-Government geschaffen werden.

  • India, Switzerland to cooperate in local governance

    India and Switzerland signed an agreement on Monday to increase their cooperation for strengthening local governance.

    The agreement aims at "establishing projects to encourage transference of competence between India and Switzerland for strengthening local self-governance, focusing on areas relating to e-governance, local governments' performance appraisal, public service delivery through local bodies, solution-sharing and mobilisation of resources," according to a statement issued by the embassy of Switzerland in India.

  • Informationsgesellschaft Schweiz: Weitere Umsetzung der Bundesratstrategie

    Der Bundesrat hat das Mandat des interdepartementalen Ausschusses Informationsgesellschaft (IDA IG) erneuert. Damit wird der IDA IG die Umsetzung der bundesrätlichen Strategie zur Informationsgesellschaft Schweiz bis Ende 2011 weiterhin koordinieren. Zu den zentralen Themen werden dabei die E-Partizipation, die Sensibilisierung der Bevölkerung für Chancen und Risiken von modernen Informationstechnologien sowie - nach wie vor - die digitale Integration ("e-Inclusion") gehören.

    Am 31. Dezember 2008 endet das derzeitige Mandat des IDA IG. Der Bundesrat hatte diesem Ausschuss deshalb den Auftrag erteilt, die bisherigen Umsetzungsarbeiten der Strategie zur Informationsgesellschaft zu evaluieren und dem Bundesrat Bericht zu erstatten. Gestützt darauf hat der Bundesrat nun entschieden, seine Strategie weiterhin koordiniert umzusetzen und den IDA IG beauftragt, die Arbeiten bis Ende 2011 zu begleiten.

  • IT-Fachleute dürfen schneller in die Schweiz

    Arbeitserlaubnisse und Aufenthaltsgenehmigungen für den Kanton Zürich können IT-Fachleute einfacher und schneller als durch Schriftverkehr online beantragen: Die Genehmigung und Erteilung erfolgt in der Regel innerhalb weniger Tage, drei Mal so schnell wie zuvor. Zudem können die Antragsteller den Status des Genehmigungsverfahrens auf e-WorkPermits online verfolgen.
  • Kanton Aargau in neuem e-Kleid

    Zum fünften Geburtstag erhielt der Web-Auftritt des schweizerischen Kantons Aargau eine neue Struktur und ein neues Erscheinungsbild. Vorrangiges Ziel der Renovierung: Die kantonalen Online-Dienste sollen leichter zu finden sein.
  • Luzern hat erstes gratis WLAN-Stadtnetz der Schweiz

    Surfzeit zunächst auf 90 Minuten beschränkt

    Die Stadt Luzern bietet eine Schweizer Premiere: Seit Dienstag können User in weiten Teilen der Stadt gratis durchs Netz surfen. Ins drahtlose Netzwerk können sich alle einloggen, die über ein Notebook mit Wireless-Anschluss verfügen. Der vorläufige Gratis-Zugang zum Wireless Local Area Network (WLAN) erfolgt nach einem erfolgreichen Testbetrieb durch die Luzerner Energie- und Wasserversorgung EWL mit dem Netzwerkbetreiber The Public Network (TPN). Dank eines Sponsors ist der Zugang zum WLAN unter dem Namen Omnisurf Luzern zunächst gratis.

  • Neue E-Voting-Tests in der Schweiz

    Online-Wahlen in Wassenaar-Land

    Wie die Schweizer Bundeskanzlei am Sonntag mitgeteilt hat, sind anlässlich der eidgenössischen Volksabstimmung vom 1. Juni wieder zwei Versuche mit Internet-Wahlsystemen durchgeführt worden.

    Der erste Test fand in den Gemeinden Bertschikon, Bülach und Schlieren im Kanton Zürich statt. Dort hatten 17.777 Wahlberechtigte die Möglichkeit, über das Internet ihre Stimme abzugeben. Davon machten 1.209 Personen Gebrauch. Der Test war der vierte Versuch mit Internet-Voting im Kanton Zürich.

  • Novell erhält Großauftrag der Schweizer Bundesregierung

    Über 3000 Server der öffentlichen Verwaltung der Schweiz werden in Zukunft mit SUSE Enterprise Linux laufen.

    Wie Novell mitteilt, wurde mit der Schweizer Bundesregierung eine Vereinbarung getroffen, die den Einsatz von Novells Enterprise-Linux-Servern in einem großen Teil der IT-Infrastruktur der öffentlichen Verwaltung zur Folge haben wird. Dieses Projekt wurde öffentlich ausgeschrieben und an Novell vergeben, nachdem das Unternehmen nach eigenen Angaben überzeugend darlegen konnte, daß es die »stärkste Linux-Lösung für die öffentliche Verwaltung« bieten kann. Über 3000 Server der öffentlichen Verwaltung der Schweiz werden daher nach und nach auf SUSE Enterprise Linux umgestellt.

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