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Samstag, 23.11.2024
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Radio Frequency Identification

  • Ab Herbst 2005: Neue deutsche Reisepässe mit sicherem Funkchip

    Die Bundesregierung setzt auf RFID-Chips, biometrische Daten und spezielle Codierung. Ab Herbst 2005 werden die Pässe damit auch für den Bürger wesentlich teurer.

    Um sensible persönliche Daten in den neuen bundesdeutschen Reisepässen zu schützen, wird erstmals ein besonderes Verfahren angewandt. Biometrische Angaben wie digitale Fotos oder Fingerabdrücke werden auf Minichips gespeichert, die nur von bestimmten Lesegeräten für Sekundenbruchteile zu decodieren sind, berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell (Heft 02/2005).

  • Allgegenwärtiges Internet - Visionen vom Seoul Digital Forum

    RFID macht die Gesellschaft transparent

    Das Internet wird nach Einschätzung von Experten der IT-Branche schon bald allgegenwärtig im Leben eines jeden sein. "Die Brücke zwischen der physischen Welt und der digitalen Welt wird heute geschlagen", sagte George Colony, Chef des Marktforschungsinstituts Forrester Research, auf dem Seoul Digital Forum (18. bis 20. Mai). Der allgegenwärtige Computer, "Ubiquitous Computing" heißt das neue Schlagwort der Branche. Computer zu verwenden werde so einfach sein wie das Aufdrehen des Wasserhahns.

  • Allgegenwärtiges Internet -­ Visionen vom Seoul Digital Forum

    Das Internet wird nach Einschätzung von Experten der IT-Branche schon bald allgegenwärtig im Leben eines jeden sein. "Die Brücke zwischen der physischen Welt und der digitalen Welt wird heute geschlagen", sagte George Colony, Chef des Marktforschungsinstituts Forrester Research, auf dem Seoul Digital Forum (18. bis 20. Mai). Der allgegenwärtige Computer, "Ubiquitous Computing" heißt das neue Schlagwort der Branche. Computer zu verwenden werde so einfach sein wie das Aufdrehen des Wasserhahns.

    "In der traditionellen IT-Welt muss der Nutzer lernen, wie man Computer verwendet", sagte der Chef des Elektronikherstellers Samsung Electronics, Yun Jong Yong. "Beim Ubiquitous Computing lernt die Maschine aus dem Verhalten des Nutzers und bietet passende Lösungen an." Das Unternehmen will dabei eine Führungsrolle spielen.

  • Alltag mit Radio-Frequenz-Identifikation

    RFID steht für "Radio-Frequenz-Identifikation"

    Kundenkarten, Kreditkarten, der Knopf im Ohr bei Kühen: Es gibt wohl kaum ein technisches Produkt, in den man nicht einen kleinen RFID-Mikroprozessor stecken könnte. Datenschützer beäugen diese Technik misstrauisch.

  • Australien startet millionenschweres RFID-Projekt

    Mit einem breit angelegten RFID-Vorhaben reorganisiert das australische Verteidigungsministerium seine weltweiten Logistikprozesse.

    In einem Pilotprojekt testet die für Logistik zuständige Behörde Defense Material Organization (DMO) verschiedene Typen von RFID-Tags, die auf Transportpaletten eingesetzt werden sollen. Die DMO zeichnet für die komplette Beschaffung des australischen Militärs verantwortlich, vom Küchenpapier bis hin zur Raketenmunition. Sie unterhält mehr als 50 Standorte weltweit.

  • Baden-Württemberg: 24 Stunden offen: Unibibliothek mit RFID-Wächter

    Verdreifachung der Besucherzahlen verzeichnet

    Um die Öffnungszeiten von Bibliotheken zu verlängern, ohne ausufernde Personalkosten verkraften zu müssen, gehen einige dazu über, die Bücher mit RFID-Modulen auszustatten und die Ausleihe und Rückgabe elektronisch vorzunehmen. Die Uni Karlsruhe setzt ein solches System seit April 2006 ein - und promt verdreifachten sich die Benutzerzahlen.

  • Baden-Württemberg: Karlsruhe: Erste 24-Stunden-RFID-Universitätsbibliothek verdreifacht Besucherzahl

    Die neue 24-Stundenbibliothek der Universität Karlsruhe wird von den Benutzern offenbar sehr geschätzt. Nach Angaben der Schweizer Bibliotheca RFID Library Systems AG ist die Zahl der Besucher im Vergleich zum Vorjahr auf das Dreifache angestiegen. Ein Viertel der Nutzer arbeite inzwischen nachts zwischen 19 und 9 Uhr, zehn Prozent der Nutzung falle auf das Wochenende. Insbesondere am Sonntag würden die zusätzlichen Arbeitsstunden bis spät abends wahrgenommen. Im Vergleich zu samstags gebe es sogar doppelt so viele Besucher. Die jährliche Ausleihzahl von 600.000 Medien ist indes nahezu gleich geblieben.>
  • Bayern: Klinikum testet RFID im Operationssaal

    In einer ersten Testphase werden Tupfer und Tücher mit Funketiketten versehen.

    Siemens IT Solutions and Services (SIS, vormals SBS) testet zusammen mit dem Klinikum Rechts der Isar in München die Möglichkeiten, die Funktechnik RFID (Radio Frequency Identification) im Operationssaal einzusetzen. In einer ersten Phase soll der Verbrauch von OP-Tüchern mit Hilfe von RFID-Tags erfasst werden. Außerdem kommen die Funketiketten zum Einsatz, um das OP-Team zu identifizieren. Die Tests sollen im Herbst 2007 abgeschlossen werden.

  • Bermuda startet RFID-gestütztes Verkehrsüberwachungssystem

    Der zum britischen Königreich gehörende Inselstaat Bermuda führt noch in diesem Monat ein von 3M entwickeltes RFID-gestütztes elektronisches Fahrzeug-Registrierungssystem (EVR) ein, mit dem der Verkehr auf den Straßen im Ferienparadies größtenteils automatisch überwacht werden kann. Alle PKW- und LKW-Besitzer werden verpflichtet, mit RFID-Tags versehene Plaketten an der Windschutzscheibe anzubringen. Zu den auf den Funkchips gespeicherten Daten gehören unter anderem Kennzeichen, Fahrzeugtyp, Modell, Herstellungsjahr, Farbe, Zulassungsjahr, Fahrzeug-Identifizierungsnummer, Datum der letzten Hauptuntersuchung sowie Versicherungsinformationen.

  • Biegbare Funkchips für Dokumente

    Können in Papier eingearbeitet werden

    Der Elektronikkonzern TDK hat in Zusammenarbeit mit dem japanischen Unternehmen Semiconductors Energy Laboratory einen biegbaren acht-Bit-Microcontroller mit integriertem RFID-Chip entwickelt. Die Entwicklung ist dünn genug, dass sie in ein Blatt Papier eingearbeitet werden kann. So sollen beispielsweise wichtige Dokumente geschützt werden.

  • Biegbarer RFID-Chip schützt Dokumente vor Fälschung

    Aktenaufspürung in Büros vom Start-Up 7iD

    Der Elektronikkonzern TDK hat in Zusammenarbeit mit dem japanischen Unternehmen Semiconductors Energy Laboratory einen biegbaren acht-Bit-Microcontroller mit integriertem RFID-Chip entwickelt. Die Entwicklung ist dünn genug, dass sie in ein Blatt Papier eingearbeitet werden kann. So sollen beispielsweise wichtige Dokumente geschützt werden. Eine andere Art der Anwendung bietet das Start-Up-Unternehmen 7iD, das ein System entwickelte, welches auf RFID-Basis Akten in Büros ortet.

  • Biometrie-Reisepass mit RFID-Chip kostet 59,- Euro

    Keine Speicherung der biometrischen Daten in einer Zentraldatei

    Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat in Berlin den neuen Reisepass mit biometrischen Merkmalen vorgestellt. Damit führt Deutschland als einer der ersten EU-Staaten den EU-Reisepass ein. Die Ausgabe der neuen biometriegestützten Reisepässe soll ab dem 1. November 2005 beginnen. Die Reisepässe werden einen Chip enthalten, in dem zunächst ein digitales Foto gespeichert wird.

    Ab März 2007 werden in neuen Pässen zusätzlich zwei Fingerabdrücke gespeichert. Der elektronische Pass - kurz ePass genannt - erlaubt eine elektronische Überprüfung, ob der Nutzer des Dokuments tatsächlich der Passinhaber ist.

  • Biometriepass soll 59 Euro kosten

    Die Einführung von Pässen mit auf RFID-Chips gespeicherten biometrischen Merkmalen wird am 1. November beginnen und wie von der EU-Verordnung vorgesehen in zwei Teilschritten erfolgen. Das erklärte Bundesinnenminister Otto Schily am heutigen Mittwoch vor der Bundespressekonferenz. Zunächst wird der Passchip nur ein digitales Passbild aufnehmen, für das bei der Antragstellung ein frontal aufgenommenes Foto vorgelegt werden muss; später soll der Fingerabdruck hinzukommen, und "als drittes Merkmal könnte der Iris-Scan auch noch in den Chip aufgenommen werden".
  • Biosig 2005: Ein Pass, der passt

    Auf der gemeinsam vom CAST-Forum, der Biosig-Gruppe der GI und dem BSI veranstalten Biosig 2005 stand der von der Politik durchgedrückte Reisepass mit Funkchip und biometrischen Merkmalen im Mittelpunkt. Daneben wurden auf der Veranstaltung interessante Einblicke in die Zukunft der Biometrie geboten.
  • BITKOM und BDI warnen vor zuviel Datenschutz bei RFID

    EU-Kommission soll industriefreundliche Rahmenbedingungen setzen

    Die großen deutschen Industrieverbände sehen die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) in Deutschland und Europa vor dem Durchbruch. Ihre Markteinführung berge große Chancen für Unternehmen und Mittelstand. Das sind Ergebnisse einer RFID-Fachtagung, die gestern in Berlin von BDI (Bundesverbands der Deutschen Industrie), dem ITK-Branchenverband BITKOM mit Unterstützung des Bundeswirtschaftsministeriums und der CeBIT veranstaltet wurde. Zugleich warnten die Verbände vor einer vermeintlichen "Überregulierung der Technologie" durch übermäßigen Datenschutz.

  • Branchenverbände: RFID steht vor dem Durchbruch

    Bitkom und BDI warnen vor "Überregulierung" durch Datenschutz

    Die deutsche IT-Industrie sieht RFID (Radiofrequenz-Identifikation) in Deutschland und Europa vor dem Durchbruch. Die Markteinführung berge große Chancen für Wirtschaft, Verbraucher und Mittelstand. Diese einhellige Meinung der Experten ist das Ergebnis einer Branchentagung, die vergangene Woche in Berlin vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Branchenverband BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) in Kooperation mit dem Bundeswirtschaftsministerium und der Cebit veranstaltet wurde.

  • Briten testen Funkchip-Nummerntafeln

    Um Mautprellern und Terroristen das Handwerk zu legen, sollen aus der Ferne auslesbare Kennzeichen mit RFID-Tags die Fälschungssicherheit und die Überprüfbarkeit erhöhen. Auch die USA sind interessiert.

    Die britische Regierung testet derzeit Auto-Nummerntafeln mit integrierten Funkchips.

    Über die RFID-Tags [Radio Frequency Identification] sind die Wagen-Identifikationsnummer und andere Daten aus einer Entfernung von über 90 Metern auslesbar.

  • Britische Schule testet RFID-Chips in der Schulkleidung

    Für die Hungerhill School in Doncaster, South Yorkshire, geht angeblich die Sicherheit der Schüler über alles. So gibt es beispielsweise das System "Sicherheit für die Kinder an der Schule", bei dem Eltern via E-Mail, SMS und/oder automatischen Telefonbotschaften benachrichtigt werden, wenn die Kinder sich nicht ordnungsgemäß gemeldet haben. Die Eltern sind dann verpflichtet, möglichst umgehend den Grund der Abwesenheit mitzuteilen.

  • Britisches Verkehrsministerium testet RFID-Nummernschilder

    Nach Medienberichten testet das britische Verkehrsministerium (Department for Transport, DFT) jetzt Kraftfahrzeug-Kennzeichen, die mit RFID-Tags versehen sind. Dieses Vorhaben wurde bereits in der Vergangenheit angekündigt, etwa schon 2002 als Projekt der Driver and Vehicle Licensing Agency (DVLA, siehe dieser Artikel im Motoring Telegraph) und 2004 von der Firma Hills Numberplates, die ihre E-Plates mit aktiven RFID-Tags für größere Reichweiten der Firma Identec Solutions ausstattet -- eine Produktbeschreibung mit Abbildungen der Lesegeräte ist als PDF-Datei zugänglich.
  • Brunei: Local Industries Keen On New Tracking Technology RFID

    Regional Analyst Asia Pacific, Laetitia Fritz Laurens, was in the country to raise interest among industries in Brunei to invest in the revolutionary technology Radio Frequency Identification (RFID), a tracking device which can identify assets to within 1-inch to 10-metre radius.

    RFID, one of today's most discussed retail technologies, uses radio frequency communication to automatically identify, track and manage objects, people and animals.

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