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Friday, 5.07.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. VATM hat in Kooperation mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) eine Dokumentation vorgelegt, die Kommunen mit unzureichender DSL-Versorgung helfen soll, ihr Gebiet mit alternativen Techniken für Breitbandanbindungen zu erschließen. Die Broschüre "Breitbandbindung von Kommunen" (PDF-Datei, 882 kByte) erläutert verschiedene Anschlussalternativen –zum Beispiel Funkanbindungen mittels Wimax – und beschreibt unterschiedliche Projekte DSL-freier Kommunen wie so genanntes Funk-DSL per UMTS-TDD im 2,6-GHz-Band.

Read more: Deutschland: Breitbandversorgung als Standortfaktor für Kommunen

Breitbandversorgung wird für Kommunen zum Standortfaktor

Außerhalb der deutschen Ballungszentren ist die Breitbandversorgung beispielsweise mit DSL immer noch ein Flickenteppich: Auf dem Land ist die Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen für viele Kommunen mittlerweile ein Standortfaktor geworden, der mit alternativen Breitbandtechniken gedeckt werden könnte. Der Deutscher Städte- und Gemeindebund (DSTGB) und der VATMhaben für interessierte Verbände, Unternehmen und Kommunen eine Dokumentation herausgebracht, welche Möglichkeiten abseits von DSL bestehen, Gebiet für Breitbandanbindungen zu erschließen.

Read more: Deutschland: Ratgeber für Kommunen: Breitband abseits von DSL erreichen

Zentrale E-Vergabeplattform des deutschen Vergabenetzes bietet umfangreiche Leistungen

Am 15. Februar 2006 ist es soweit: Nach erfolgreicher Pilotphase wird dvn.net, die zentrale Plattform des deutschen Vergabenetzes, produktiv an den Start gehen. Mit der Weiterentwicklung von dvn.net setzt die DVN Deutsche Vergabenetz GmbH gemeinsam mit Partnern ihren Weg zu einem einheitlichen deutschen E-Vergabe-Standard fort.

Read more: Deutschland: Produktivstart dvn.net am 15.02.2006

Bürger können sich jetzt im Internet unter www.gesundheitsinformation.de mit Informationen über die Behandlung und Vorbeugung verschiedenster Krankheiten versorgen – von A wie Allergie über K wie Kopfschmerz bis Z wie Zähne. Zunächst sieht die Seite aus wie ein weiteres von zahllosen Gesundheitsinfoangeboten im Internet. Doch Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und das für die Inhalte verantwortliche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) verbinden größte Hoffnungen damit.

Read more: Deutschland: Von Allergie bis Zähne: Neue Gesundheitsinfos im Internet

Informationszugang für Unternehmen wird schneller, einfacher und kostengünstiger

„Im Zeitalter von e-government und Internet sollten wir den Bedürfnissen der Betroffenen und Nutzer elektronischer Unternehmensinformationen Rechnung tragen. Unternehmen aller Größenklassen sollten mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechniken Kosten einsparen und sich selbst zielgerichteter und schneller als bisher informieren können.“ Das erklärte Klaus Bräunig, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG), zu dem der Bundesrat am Freitag (10. Februar 2006) eine Stellungnahme verabschiedet. „Deutschland hat hier einiges gegenüber seinen europäischen Nachbarn aufzuholen“, so Bräunig. Die Zahl der Internet-Nutzer steige in Deutschland weiter an. Dieser Prozess sei auch im Mittelstand unumkehrbar.

Read more: Deutschland: Elektronische Handels- und Unternehmensregister

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