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Freitag, 22.11.2024
Transforming Government since 2001

Benchmarking

  • Deutsches eGovernment international wettbewerbsfähig

    Immerhin auf dem achten Platz landet Deutschland im weltweiten Vergleich der Regierungspräsenzen im Internet. Eine Studie zeigt Verbesserungspotentiale auf und gibt Tipps.

    Auch in diesem Jahr dominieren asiatische Länder wieder in der Rangliste der von der Brown University durchgeführten Studie zum eGovernment. Spitzenreiter ist Süd Korea, gefolgt von Taiwan und Singapur. Die USA und Kanada folgen auf den Plätzen vier und fünf, Deutschland ist auf dem achten Platz zu finden.

  • Deutschland fällt bei E-Government ins Mittelmaß zurück

    Studie zeigt: E-Government hat Bürger bisher kaum erreicht / 71% der Deutschen kennen Online-Angebote der Behörden nicht / Nur 5% der Behördenkontakte werden online getätigt / Sicherheitsbedenken erweisen sich als Hemmnis

    E-Government gilt seit Jahren als Schlüssel für eine effizientere Verwaltung. Entgegen der Ankündigungen aus der Politik, Vorreiter sein zu wollen, fällt Deutschland laut einer Studie der Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton ins Mittelmaß zurück. Mehr als zwei Drittel (71%) der Bundesbürger kennen die Online-Angebote der Behörden überhaupt nicht oder haben lediglich davon gehört. Dies ist das alarmierende Ergebnis der Studie, die Booz Allen Hamilton in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) durchgeführt hat.

  • Deutschland holt beim E-Government auf

    Laut einer im Auftrag der EU-Kommission vom IT-Consulting-Unternehmen Capgemini erstellten Studie über 31 europäische Länder hat sich die Bereitstellung von Online-Verwaltungsdienstleistungen in Deutschland im Vergleich zur letzten Erhebung deutlich verbessert. Kamen die deutschen Behörden im vergangenen Jahr lediglich auf Platz 19, so erreichten sie bei der in diesem Jahr zum siebten Mal erscheinenden Studie immerhin Platz 10. 75 Prozent der insgesamt 20 überprüften E-Government-Services seien hierzulande inzwischen über das Internet verfügbar, 2006 waren es gerade einmal 47 Prozent. Besonders in Sachen Dienstleistungen für Unternehmen können die deutschen Behörden punkten: Hier erreichten sie Platz 6 im Ländervergleich.

  • Deutschland im Digitalisierungsindex hinter Island und Neuseeland

    Bei den Rahmenbedingungen für Informationstechnik und Internet liegt Deutschland nach einer internationalen Studie nur auf Platz 16 - hinter Island und Neuseeland.

    Das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Business-Hochschule INSEAD lobten in ihrer Bewertung für den Digitalisierungsindex (NRI) ein hohes Innovationsniveau und die verbreitete Computernutzung in der Bevölkerung. Bemängelt wurden hingegen relativ hohe Kosten insbesondere beim Festnetz. In der Studie heißt es außerdem, dass die Regierung der Informations- und Kommunikationstechnik mehr Bedeutung für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes einräumen sollte.

  • Deutschland und Österreich nur Breitband-Mittelmaß

    66-Länder-Vergleich sieht Südkorea international an der Spitze

    In Sachen Breitband-Internet ist Südkorea Weltspitze und Schweden die europäische Nummer eins. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Cisco beauftragte Studie der Saïd Business School an der Universität Oxford und der Universität Oviedo. Ebenfalls im absoluten Spitzenfeld des 66-Länder-Rankings findet sich die Schweiz. Deutschland dagegen ist mit Platz 27 nur Mittelmaß, noch weiter zurück liegt Österreich. Für die Reihung wurde neben der Breitbandpenetration auch die Qualität der Anbindung berücksichtigt. Über letztere gibt ein "Broadband Quality Score" (BQS) Auskunft, in die Übertragungsgeschwindigkeiten und die Latenzzeit einfließen. Die Basis für die Bewertung waren dabei über 24 Mio. Messungen realer Anschlüsse aus aller Welt auf der Webseite Speedtest.

  • Development of ICT in Slovenia on Track, Report Says

    Slovenia shows good development in the information society indicators, although it is generally just behind EU averages, the European Commission said in its recently published annual information society 2010 report.

    Broadband take-up among households is just below the EU average (61.7% in Slovenia vs. 62.1% in the EU-25) and is growing at similar rates as Europe as a whole, the report says.

  • Dubai wins UN honour for public service

    The Dubai Municipality won the United Nations 2006 public services award in the area of application of information technology and telecommunications in the government sector, e-government.

    By winning the award, Dubai becomes the first Arab city to win the prestigious award.

  • E-gov should emphasize integrated services, says U.N.

    Nations must place greater emphasis in e-government on integrated delivery of services across agencies and tiers of government, the United Nations says in a biennial survey of member countries' e-gov programs.

    The United States ranks fifth worldwide in rankings (.pdf) that include the extent to which countries have online presences "that are the conduit for service flow from government to citizen and consequently a reflection of attention to governance processes," the U.N. Department of Economic and Social Affairs says. Ahead of the United States are South Korea, the Netherlands, the United Kingdom, and Denmark.

  • E-governance in South Africa goes backwards

    The UN E-Government Survey 2008, released recently, has ranked South Africa 61st out of the 192 UN member states assessed for the report.

    This puts the country behind many of the developing nations in the old European eastern bloc, but ahead of all of its Southern African neighbours.

    According to the report: “The Southern African region showed little improvement from the 2005 survey. Most of the countries surveyed had a lower ranking in 2005 than in 2008. South Africa continues to lead in this region followed by Lesotho. Botswana experienced a major drop of 29 places declining from being ranked 90th in 2005 to 119th in 2008.”

  • E-Government kommt in Deutschland nur langsam voran

    Im Auftrag der Europäischen Kommission hat das Management- und IT-Beratungsunternehmen Capgemini zum mittlerweile sechsten Mal den Fortschritt der Online-Verfügbarkeit von Dienstleistungen der Öffentlichen Hand in den Ländern der EU sowie Island, Norwegen und der Schweiz untersucht. Deutschland konnte dabei seit der letzten Untersuchung im Oktober 2004 deutlich zulegen und den Online-Umsetzungsgrad um acht Prozentpunkte auf 74 steigern. Im Vergleich bedeutet dies aber nach wie vor nur Rang 19 im unteren Mittelfeld.
  • E-Government Rankings 2004: Asia comes first, second

    Taiwan and Singapore lead the world in the latest annual E-Government Rankings.

    The E-Government Rankings have been compiled by Darrell West of the Center for Public Policy at Brown University annually for the last four years. Whereas each previous survey represented a snapshot of e-government progress at a fixed point in time, now it begins to be possible to gauge the pace of change and to speculate on the underlying drivers for e-government adoption in specific countries and regions.

  • e-Government Schweiz weit unter dem EU-Durchschnitt

    Beim e-Government steht die Schweiz im EU-Vergleich nach wie vor schlecht da: Von 31 untersuchten Ländern rangiert sie auf dem 26. Rang. Allerdings hat sich die Schweiz - wie die EU auch- etwas verbessert.

    Vorne liegen Österreich, Malta, die Tschechische Republik und Portugal, wie eine Untersuchung im Auftrag der EU-Kommission zeigt. Sie wurde bereits zum siebten Mal durchgeführt.

  • E-Government-Ranking 2006: Österreich Europameister im E-Government!

    Erfolg der E-Government Initiative der österreichischen Bundesregierung

    Bereits zum sechsten Mal führte die Management- und IT-Beratung Capgemini im Auftrag der Europäischen Kommission ein Benchmarking der Basisdienste im E-Government durch. Österreich belegt heuer den 1. Platz. Auf Platz 2 und 3 hinter Österreich finden sich zwei neue Mitgliedstaaten - Malta und Estland. Seit 2002 konnte sich Österreich kontinuierlich steigern, und von Platz 11 auf Platz 1 vorarbeiten. Österreich ist damit Europameister.

  • E-Government: Deutschland hat großen Nachholbedarf

    71 Prozent der Bürger kennen Online-Angebote der Behörden nicht

    Deutschland hat im Bereich E-Government weiterhin großen Nachholbedarf. Wie eine aktuelle Studie des Technologieberatungsunternehmens Booz Allen Hamilton zeigt, sind die Online-Angebote von Behörden bei 71 Prozent der Bürger in der Praxis unbekannt. Sie kennen die E-Government-Einrichtungen entweder überhaupt nicht oder haben bestenfalls davon gehört. Nur fünf Prozent aller Behördengänge werden bis dato über das Internet erledigt, so das Ergebnis der Umfrage. Obwohl Online-Angebote der Behörden seit Jahren als wichtiges Element für eine effiziente Verwaltung gelten und die Services im Netz verfügbar sind, werden sie nach wie vor nur von einer Minderheit genutzt. "In erster Linie fehlt nach wie vor ein stimmiges Kommunikationskonzept. Deshalb sind den Bürgern viele Anwendungsmöglichkeiten gar nicht bekannt", erklärt Rainer Bernnat, Geschäftsführer bei Booz Allen Hamilton, gegenüber pressetext.

  • E-government: Russia sinks to bottom

    Russia has gone down 10 points in the UN rating of countries’ readiness for e-government as compared to the previous study, with Ukraine and Byelorussia skipping forward. Thus, now Russian ranks 60th among 192 countries. The Russians are a little bit better prepared for the information society, Russia is 57th out of 69 positions following the results of 2007.

    The UN experts have assessed Russia’s readiness for e-management. According to the recently published E-Government Survey 2008: From E-Government to Connected Governance, the Russian Federation ranks 60th among 192 UN country members, having lost 10 points as compared to the previous survey 2005. Sweden, Denmark, and Norway are in the top-3.

  • e-Government: Schweiz weit unter dem EU-Durchschnitt

    Beim e-Government steht die Schweiz im EU-Vergleich schlecht da: Von 28 untersuchten Ländern belegt sie bloss Rang 22. Vorne liegen Österreich, Malta und Estland, wie eine Untersuchung im Auftrag der Europäischen Kommission zeigt.

    Überprüft wurden im April 2006 20 Dienstleistungen in den 25 EU- Staaten sowie in Island, Norwegen und der Schweiz. Durchgeführt wurde die Studie vom Zürcher Beratungsunternehmen Capgemini. Eine ähnliche Untersuchung fand im Oktober 2004 statt.

  • E-government: Tunisia retains lead in Africa

    At a time when the financial and economic crisis is putting many African nations to task, Tunisia was ranked 66 overall (192 countries) by the 2010 UN Global E-Government Readiness Survey, after gaining 58 places in comparison with 2008 (124).

    The report indicates that Tunisia comes on top of African countries and 7th among Arab countries.

  • E-Ready: Bermuda Ranks In Top 25 Worldwide

    In the latest Economist Digital Economy Rankings, formerly known as the E-Readiness Rankings, Bermuda remains in the top 25 countries in the world. Bermuda ranked 22nd this year, down from 21st last year and received a score of 7.47 (out of 10) a reduction of .24 points from 2009.

    Minister of Energy, Telecommunications and E Commerce Michael Scott said: “I’m pleased to report that Bermuda has maintained our ranking in the top 25 countries in the world for maximising the use of ICT for economic and social benefits. We were also, by far, the smallest country in the top 25. The Department of E-Commerce continues to promote the use of Information Communication Technology every day, everywhere by everyone and which helps us to continue to feature in the top countries in an increasingly digital world. ”

  • East Africa: UoN tops regional ICT dwarfs

    Websites of East African universities are doing poorly, the latest university ranking shows.

    The web ranking by higher education search engine and directory, 4icu (International Colleges and Universities) shows the most popular university websites in Africa are those in Egypt, South Africa and Morocco.

    Cairo, Cape Town and Pretoria universities top the list of 100 most popular colleges.

  • eCitizenship for All: TeleCities und Deloitte stellen eGovernment-Projekte vor

    Auf der Konferenz "Towards a better quality of life", die vom 26. - 29. November in Porto stattfand und zu der EUROCITIES und ihre Partnernetzwerke TeleCities und Access eingeladen haben, verliehen TeleCities und Deloitte die ersten eCitizenship for All Awards für die eGovernment-Projekte, die von Mitgliedern des europäischen TeleCities-Netzwerks entwickelt wurden.
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