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Freitag, 22.11.2024
Transforming Government since 2001

Benchmarking

  • eGovernment im Praxistest

    Wie schnell reagieren die 50 größten deutschen Städte auf eMail-Anfragen? "Mystery"-Bürger nahmen den Kundenservice unter die Lupe. Zugleich wurden die Online-Auftritte nach verschiedenen Kriterien untersucht.
  • Emirates global leader in e-Readiness, says UN eGovernment Survey 2012

    The UAE has made remarkable achievements worldwide in the field of eGovernment according to the UN E-Government Survey 2012.

    The UAE will introduce its impressive achievements and progress in terms of e-government to the World Summit on the Information Society (WSIS), which will be held in Geneva from May 14-18.

    The report shows that the UAE Government has made a great advancement in the field of eParticipation, another main factor in determining eReadiness. The UAE has advanced from rank 86 in 2010 to rank six in the 2012 Report. eParticipation is particularly important as a tool of communication between the government and the public.

  • eReadiness: Skandinavier sind Technologie-Könige

    Deutsche wenig IT-affin - Österreich fehlt es an politischer Vision

    Die skandinavischen Länder haben beim diesjährigen Global Information Technology Report des World Economic Forums (WEF) einmal mehr überzeugt. Neben Dänemark und Schweden, die an der Spitze der Wertung zu finden sind, belegen auch Finnland, Island und Norwegen einen Platz unter den besten zehn. Der Bericht des WEF gibt Einblick in das derzeit vorherrschende Technologie-Potenzial eines Landes und umfasst eine Reihe von Faktoren, wie das politische und wirtschaftliche Marktumfeld oder auch die Verbreitung und Akzeptanz neuer Technologien bei Verbrauchern und in der öffentlichen Verwaltung.

  • Estonia, a hub of IT excellence

    There is no doubt about it: Estonia is wired. In the past few years, this small Eastern European country has become a world leader in all things IT. It’s expertise in the field has increasingly become a source of pride for Estonia.

    It is one of the only spheres that more powerful Western nations turn to the Baltic state for guidance and which Estonia can play the expert to powerhouses such as the United States, NATO and the EU.

    The country has deservedly earned a reputation for being on the cutting edge of IT, due in no small part to government initiatives that aim to make the country a leader in e-governance and online services. The applications already in place are impressive.

  • Estonia's e-government still one of the best in Europe

    The access in Estonia to the e-services and information offered by the state is among the best in the European Union, the European Commission's 2012 e-governments comparative study indicates, LETA/Delfi reports.

    The eGovernment Benchmark 2012 report surveyed 28,000 internet users across 32 countries.

    While generally EU's e-services users are more satisfied with Internet baking and commerce than pubic Internets services, for Estonia, the comparative study points out state portal eesti.ee where people have access to more than a hundred state e-services and sources of information.

  • EU-Mitgliedstaaten entdecken eGovernment

    Österreich ist Spitzenreiter - Deutschland weit abgeschlagen

    Europäische Behörden haben ihr Online-Dienstleistungsangebot im vergangenen Jahr weiter verbessert. Einer neuen Studie von Capgemini zufolge erreichen die berücksichtigten Behörden nun im Durchschnitt einen Online-Umsetzungsgrad von 75 Prozent. Deutlich stärker als in den alten Mitgliedstaaten der EU mit einem Plus von rund sechs Prozentpunkten ist der Ausbau einer online-fähigen Verwaltung in den zehn neuen EU-Mitgliedstaaten mit plus 16 Prozent vorangegangen. Als Spitzenreiter geht in diesem Jahr dennoch Österreich hervor, während Nachbarland Deutschland im europäischen Vergleich weiter abrutscht und nur auf Platz 19 landet.

  • EU-Studie belegt: Österreich ist beim E-Government Europameister

    14.000 öffentliche Websites geprüft.

    Laut einer Studie von Capgemini im Auftrag der Europäischen Kommission zum Vergleich der Basisdienste im E-Government ist Österreich Europas Nummer 1. Auf Platz 2 und 3 finden sich Malta und Estland.

  • EU-Studie: eGovernment-Angebote der Behörden EU-weit erneut verbessert

    Deutschland stagniert im Vergleich, Österreich auf Platz eins

    Die grundlegenden Dienstleistungsangebote der Behörden im Internet in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) sowie Island, Norwegen und der Schweiz erreichen nun im Durchschnitt 75 Prozent des maximal möglichen Online-Umsetzungsgrades. Das bedeutet eine Zunahme von rund zehn Prozentpunkten gegenüber der letzten Untersuchung vom Oktober 2004.

    Damit ist erstmals im Schnitt die Stufe der so genannten Zwei-Wege-Interaktion erreicht. Das heißt, der Datenaustausch zwischen Behörden und Wirtschaft beziehungsweise Bürger ist möglich.

  • EU-Studie: Österreich besser als Deutschland - beim eGovernment

    Die Abwicklung behördlicher Dienstleistungen über das Internet ist hierzulande zwar besser geworden, doch trotzdem galoppieren andere EU-Nationen, allen voran Österreich, den Deutschen davon.

    Österreich, Malta und Estland sind in dieser Reihenfolge die am weitesten entwickelten europäischen Länder in Sachen eGovernment. Deutschland konnte zwar beim Online-Umsetzungsgrad um acht Prozent zulegen, ist aber im Ländervergleich erneut zurückgefallen und liegt jetzt auf dem 19. Rang. Die Werte von 74 Prozent Umsetzungsgrad und 47 Prozent vollständig online-verfügbarer Dienste entsprechen zwar dem EU-Durchschnitt, reichen aber wie in den Vorjahren nur für einen Platz im hinteren Mittelfeld.

  • EU-Vergleich: E-Government bleibt in Deutschland Sorgenkind

    Deutschland stagniert im Vergleich, Österreich auf Platz eins

    Der Umsetzungsgrad von E-Government-Angeboten in den EU-Ländern und im beachbarten Ausland ist einer Untersuchung von Capgemini zufolge gegenüber der letzten Untersuchung vor zwei Jahren um rund 10 Prozentpunkte gestiegen. Das am weitesten entwickelte europäische Land beim E-Government ist nun Österreich, gefolgt von Malta und Estland.

  • EU: E-government improving, but citizens want more, more, more

    Almost half (46pc) of European Union (EU) citizens go online to use e-government services but many of them said they are more satisfied with online banking and online shopping than they are with online public services, a new report suggests.

    Nearly half of EU citizens now go online to look for a job, use the public library, file a tax return, register a birth, apply for a passport or use other e-government services, The eGovernment Benchmark 2012 report revealed.

  • EU: Internet access and e-government expanding

    In the EU28, 79% of households had access to the internet in 2013 and 76% had a broadband internet connection, compared with 55% and 42%, respectively, in 2007. Using the internet has become a regular activity, with 62% of individuals using it every day or almost every day and a further 10% at least once a week. On the other hand, 21% of individuals reported in 2013 that they have never used the internet, compared with 37% in 2007. These are the findings of a survey on the use of information and communication technologies (ICT) in households and by individuals in the 28 member states, plus Iceland, Norway and Turkey, published by Eurostat, on 18 December.

  • EU: Online public services are increasingly interactive

    “intelligent delivery” is the next frontier, says latest e-Government report

    The maturity of online public services in the EU keeps improving and they have now reached an overall level of sophistication where full two-way interaction between citizens and governments is the norm. Nearly 50% of services allow the citizen to conduct the whole process on-line, says the latest e-Government survey carried out for the Commission. This in turn leads to better, more efficient and effective service provision. The sophistication index has risen by 6% in the year to April 2006 in the EU 15 Member States, but by 16% in the EU10, reflecting the considerable efforts made in recent years. Austria leads the online public service league, followed by Malta and Estonia. Since 2001, this survey has measured the share of public services fully available on line in the EU, plus Iceland, Norway and Switzerland. Many billions of euros could be saved for European taxpayers every year through administrative modernisation across the 25 EU Member States, as outlined in the European Commission’s eGovernment Action Plan of April 2006 (see IP/06/523).

  • EU: Verbesserungen beim E-Government, doch Bürger verlangen mehr

    Fast die Hälfte der EU-Bürger (46 %) gehen mittlerweile online, um einen Arbeitsplatz zu suchen, die öffentliche Bibliothek zu nutzen, ihre Steuererklärung abzugeben, eine Geburt anzuzeigen, einen Pass zu beantragen oder andere elektronische Behördendienste in Anspruch zu nehmen. 80 % der Befragten geben an, dass sie durch online erbrachte Behördendienste Zeit sparen, 76 % mögen die Flexibilität und 62 % führen an, dass sie dadurch Geld sparen. Allerdings ist die Zufriedenheit dieser Nutzer mit dem Online-Banking (8,5 Zufriedenheitsrate auf einer Skala von 0 bis 10) und dem Online-Shopping (7,6) größer als mit den online angebotenen öffentlichen Diensten (6,5).

    Die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission Neelie Kroes erklärte mit Blick auf die Ergebnisse: „Dies sind vielversprechende Trends für das E-Government in Europa. Dass die Nutzer mit dem Online-Banking zufriedener sind als mit den elektronischen Behördendiensten zeigt allerdings, dass öffentliche Verwaltungen bei der Entwicklung dieser Dienste noch stärker auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen müssen. Und wir müssen mehr tun, damit elektronische Behördendienste grenzüberschreitend funktionieren.“

  • Europe Claims World Broadband Lead

    And there are now more cell phones than people in Europe.

    A recent EU report says that Europe has more broadband subscribers and better mobile Internet penetration than any other nation on earth. The 114 million subscribers of the 27 EU member countries comfortably exceeds the 84 million broadband subscribers in the U.S. and 88 million broadband subscribers in China as reported by UK research firm Point Topic.

  • European eGovernment services still need improvement

    Despite availability of eGovernment services in Europe is currently generally high, usage and satisfaction need improvement, according to a new report released today (28 May) by the European Commission and the consultant Capgemini.

    The study, entitled “Digital by Default or by Detour?”, shows that almost half of EU citizens (46%) go online to look for a job, use the public library, file a tax return, register a birth, apply for a passport or use other eGovernment services. In addition, 80% say online public services save them time, 76% like the flexibility and 62% say they save money.

  • Experts Judge Porirua City Council Website Best In New Zealand

    The quality of information and services offered on the Porirua City Council website has won the Council first place from all 85 Territorial Authorities in New Zealand.

    PCC won the Supreme Award on Monday (3 May) at the Association of Local Government Information Management (ALGIM) Web Symposium in Wellington. Council Website Manager Dale Hartle, who accepted the award, says since ALGIM began the survey in 2008, the PCC website has gone from strength to strength.

    "In 2008 we came 23rd and took on board the feedback that year to where we pulled ourselves up to third place last year. We were thrilled with that ranking and of course continued to fine tune the site. Even so I was flabbergasted when Porirua City Council was named the Supreme winner that words escaped me - and I'm a Distinguished Toastmaster. It's like winning the Oscars of the web world!"

  • Federal Government widens broadband penetration, as Nigeria receives high ranking from ITU

    As the world is passing through a revolution in Information and Communication technology, the Federal Government is widening broadband penetration across the country. Vice President Mohammed Namadi Sambo made this disclosure while addressing stakeholders at the Forum Opening Conversation of the ongoing International Telecommunication Union (ITU) Telecom World Forum 2012 holding in Dubai UAE, on Monday, 15 October.

    Arc Sambo, who represented President Goodluck Jonathan at the event, stated that for the real sector to function efficiently and prosper, Information and Communication Technology (ICT) infrastructure must be available and that the federal government has, last year, successful launched the NigComSat–1R Satellite, a hybrid satellite for broadcast, telecommunications and navigational services with footprints in over 35 African countries, parts of Europe, and parts of Asia and that satellite would be used to accelerate broadband penetration in difficult-to-reach areas and provide improved speed and quality of service.

  • First Study On Digital Governance in Municipalities Worldwide

    The First Study On Digital Governance in Municipalities Worldwide Ranked Seoul, Hong Kong, Singapore, New York, and Shanghai as the Top Five Cities, and Tallinn, Dubai, Jakarta as Among the Top 20 of 100 Large Cities Worldwide.

    This survey was conducted jointly by the E-governance Institute of Rutgers University-Newark and the Global e-Policy e-Government Institute of Sungkyunkwan University, Korea, and was co-sponsored by the UN Division for Public Administration and Development Management, and the American Society for Public Administration. This is the first research effort to evaluate digital governance in municipalities throughout the world.

  • Five GCC states in top 40 of global ICT index

    Digitisation has contributed $27 billion in economic growth for the Middle East and North Africa (Mena) region between 2007-2010 and generated 1.3 million jobs in the same period, said Karim Sabbagh, Senior Partner and Global Head of Communication, Media and Technology Practice at Booz & Company.

    “With the right efforts and information and communications technology (ICT) capabilities systems in place, it has the potential to continue doing so in the future, generating $30 billion in economic growth and creating an addition one million jobs over the next three years, in a part of the world that needs them urgently,” he added.

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