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Monday, 1.07.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
E-Government-Gesetz des Bundes

Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, E-Government weiter zu fördern und dazu, wo und soweit notwendig, rechtliche Regelungen anzupassen. Das geplante Gesetz dient dem Ziel, die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung zu erleichtern und Bund, Ländern und Kommunen zu ermöglichen, einfachere, nutzerfreundlichere und effizientere elektronische Verwaltungsdienste anzubieten. Der Gesetzentwurf wurde am 19. September 2012 dem Bundeskabinett zur Beschlussfassung vorgelegt und wird anschließend in das parlamentarische Verfahren eingebracht. Das Gesetz soll im ersten Halbjahr 2013 in Kraft treten.

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Die Bundesregierung hat heute den von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich vorgelegten Gesetzentwurf zur Förderung der elektronischen Verwaltung (sowie zur Änderung weiterer Vorschriften) im Kabinett beschlossen. Mit Hilfe des Gesetzes sollen Bürger und Unternehmen künftig einfacher und schneller mit der Verwaltung kommunizieren können. "Die elektronischen Dienste ermöglichen es in Zukunft jedem, seine Verwaltungsangelegenheiten im privaten, ehrenamtlichen und beruflichen Alltag rund um die Uhr im Internet zu erledigen. Damit leistet die Bundesregierung einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung des demografischen Wandels, zum Bürokratieabbau sowie zur Modernisierung der Verwaltung", betont Dr. Friedrich. Mit Hilfe von elektronischen Verwaltungsdiensten werde in ländlichen Räumen schon bald eine für alle leicht zugängliche Verwaltungsinfrastruktur angeboten. Überflüssige Bürokratie werde entfallen, so Dr. Friedrich.

Read more: DE: Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur Förderung elektronischer Verwaltungsdienste

Neues Web-Angebot macht Einnahmen und Ausgaben des Bundes transparent

Pünktlich zum Tag der offenen Tür öffnet das Bundesministerium der Finanzen (BMF) den Bürgerinnen und Bürgern einen neuen Zugang zum Bundeshaushalt. Unter www.bundeshaushalt-info.de können Internetnutzer jetzt online nachvollziehen, welche Einnahmen der Bund für das Jahr 2012 eingeplant hat und was er damit finanzieren will. Mit dem neuen Angebot legt das BMF besonderes Augenmerk auf die anschauliche und intuitive Handhabung der Informationen zum laufenden Bundeshaushalt. Als zusätzlicher Service werden die Zahlenangaben als Rohdaten zur Verfügung gestellt und sind für jedermann frei zugänglich und ohne Beschränkungen nutzbar.

Read more: DE: Offene Tür – Offener Haushalt

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das E-Government-Gesetz auf den Weg gebracht, wie der Behördenspiegel berichtet. Das Vorhaben sieht vor, die Verwaltung breit zu modernisieren; es sollen De-Mail und der elektronische Personalausweis (nPA) unterstützt und Open Data gefördert werden.

Read more: DE: Bundeskabinett bringt E-Government-Gesetz auf den Weg

Germany's software applications for procurement will gradually be made available as open source.

"The software is paid for by the citizens, and it is therefore reasonable to make the source code publicly available", says Rolf Kewitz, Project Leader of eTendering, at the Procurement Office of the Federal Ministry of the Interior (Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern - BeschA, in German). Some parts of the tools will have to be rewritten to remove proprietary dependencies.

Read more: DE: Procurement tools will gradually become open source

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