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Saturday, 23.11.2024
Transforming Government since 2001

DE-SH: Schleswig-Holstein

  • Schleswig-Holstein: Flächendeckende Breitband-Versorgung in weiter Ferne

    Bis 2030 soll überall in Schleswig-Holstein Hochgeschwindigkeits-Internet verfügbar sein. Das kündigte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) Rendsburg an. 2025 sollen 90 Prozent aller Haushalte am Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen sein. "Für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft des Landes sind Breitbandnetze die Autobahnen der Zukunft und damit mindestens so wichtig wie leistungsfähige Schienen-, Straßen- und Wasserwege", sagte Meyer bei einem Forum. Außer dem Glasfaser-Ausbau sehe die neue Strategie des Landes vor, auch mit allen anderen geeigneten Technologien die Breitbandgrundversorgung voranzutreiben.

  • Behördenfusion im Norden

    Die Datenzentralen, die Statistischen Landesämter und die Eichverwaltungen Schleswig-Holsteins und Hamburgs werden zusammengelegt. Die Staatsverträge zur Fusion wurden am 27. August in Kiel von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis und Hamburgs Ersten Bürgermeister Ole von Beust unterzeichnet. Wenn die Hamburger Bürgerschaft und der Schleswig-Holsteinische Landtag zugestimmt haben, nehmen die neuen Behörden am 1.Januar 2004 ihre Arbeit auf.
  • DE-SH: Dataport: Erfolgreiche Fusion auf Augenhöhe

    • Studie untersucht die Gründung von Dataport
    • Norddeutscher IT-Dienstleister als gutes Beispiel für Fusionsprozesse
    • Erfolgsfaktor: neues Wir-Gefühl

    Dataport ist ein Beispiel für eine gelungene Fusion im öffentlichen Sektor („Public Merger“), von dem andere Organisationen lernen können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Potsdamer Institute for eGovernment (IfG.CC), das die Entstehung des ersten länderübergreifenden IT-Dienstleisters untersucht hat.

    Dataport wurde 2004 gegründet. Drei IT-Dienstleister der Verwaltung wurden per Staatsvertrag von den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts zusammengeschlossen.

  • DE-SH: Telemedicine Project 'My Heart' starts

    The newly launched telemedicine-project 'My Heart' is an initiative of state health insurer 'Deutsche Angestellten Krankenkasse' (DAK) and a group of private clinics in the northern German state of Schleswig-Holstein together with the home-visiting doctors and specialists that cooperate with them.

    As a result, patients will receive telecare at home through tele-diagnosis. In Schleswig-Holstein, the mortality rate due to heart failure has been 36 % above the national average. Now, with the 'My Heart' project, a unique network of specialists should significantly improve the care of those affected; the medical experts of the clinic as well as their partners are available to provide support and advice to the participants.

  • E-Government-Lösung für Schleswig-Holstein

    Als erstes Bundesland verfügt Schleswig-Holstein über eine einheitliche Netzplattform für den Sprach- und Datenverkehr. Innerhalb von neuen Monaten entwickelte T-Systems, das Systemhaus der Deutschen Telekom, eine Netzinfrastruktur auf Basis des Internet-Protokolls (IP). Das neue Kommunikationsnetz ersetzt die sechs bisher parallel betriebenen Netze. Bereits heute
  • eGovernment für Schleswig-Holstein

    Aus sechs mach eins - dachte man sich in Schleswig-Holstein und ersetzte die sechs bislang existierenden Telekommunikationsnetze in der Verwaltung durch ein einziges. Jetzt kommuniziert man fürs gleiche Geld, dafür schneller, mit der neuen Datenautobahn. Die Grundlagen für ein modernes eGovernment sind damit geschaffen.
  • Konvergente E-Government-Lösung für Schleswig-Holstein

    T-Systems integriert erstmals Sprache und Daten in einem einheitlichen Landesnetz.

    T-Systems schafft in Schleswig-Holstein die Grundlage für modernes E-Government: Das Systemhaus der Deutschen Telekom hat für das Bundesland eine einheitliche Netzplattform für den Sprach- und Datenverkehr entwickelt. Innerhalb von neun Monaten entstand eine leistungsfähige Netzinfrastruktur auf Basis des Internet-Protokolls (IP). Das neue Kommunikationsnetz löst die bislang sechs parallel betriebenen Netze ab. T-Systems ist gemeinsam mit der Datenzentrale Schleswig-Holstein für die Sprach- und Datenübertragung und die Netzverwaltung zuständig.
  • Kreis Ostholstein bietet neuen Internet-Dienst: Die digitale Bauakte

    Wie lange dauert es noch mit meinem Bauantrag? Was tun die da bloß in der Behörde? Wer Antwort auf diese häufig gestellten Fragen haben möchte, kann sich ab sofort auch per Internet informieren: Der Kreis Ostholstein hat sein elektronisches Dienstleistungsangebot jetzt auch auf die Bauaufsicht ausgedehnt, nachdem bisher bereits Wunsch-Kennzeichen für das neue Auto im Netz bestellt werden konnten.

    Seit Anfang Juni bietet die digitale Bauakte unter www.kreis-oh.de Antragstellern die Möglichkeit, sich jederzeit online über den Verfahrensstand des Bauantrages zu informieren. Gestern stellte Landrat Reinhard Sager (CDU) den neuen Service und die damit verbundenen Vorteile der Öffentlichkeit vor: "Die mit dem Online-Angebot verbundene größere Transparenz des Verfahrens erspart dem Antragsteller so einige telefonische Anfragen und Behördengänge. Dies wiederum führt in der Bauaufsicht zu einer Arbeitsentlastung und damit zu einer Beschleunigung des Verfahrens", sagte der Verwaltungschef.

  • Landesweites Datennetz für die Verwaltungen

    Schleswig-Holsteins Verwaltung hat eine neue Datenautobahn. Rund 40000 Mitarbeiter in derzeit 326 angeschlossenen Dienststellen des Landes telefonieren ab sofort in einem einzigen Netz, in dem zugleich auch andere Daten ausgetauscht werden können. Bundesweit ist dies bislang einmalig. Die neue
  • Landkreis Segeberg: Großes Lob für die virtuelle Verwaltung

    Großer Erfolg für die Verwaltung im Kreis Segeberg auf der weltgrößten Computermesse Cebit in Hannover: Am 19. März konnte Landrat Georg Gorrissen aus den Händen eines Vertreters des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit eine Auszeichnung als "Media@ Komm-Transferkommune" entgegen nehmen. Damit gehört der Kreis Segeberg zu den 20 Städten, Landkreisen und Gemeinden in Deutschland, die auf Grund ihres besonderen Engagements bei der Einführung der virtuellen Verwaltung im Internet eine Vorreiterrolle einnehmen.
  • Landtags-Website besteht Datenschutz-Audit

    Die Bürger Schleswig-Holsteins können das Internetangebot ihres Landtags und der Fraktionen (ParlaNet) nutzen, ohne befürchten zu müssen, dass ihr Surfverhalten registriert wird oder sie als Anfragende identifiziert werden. Dies attestierte das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) in einem vom Landtags-Präsidenten in Auftrag gegebenen Datenschutz-Audit. Anders als bei vielen anderen Internet-Informationsangeboten sei die Anonymität der Anfragenden gewährleistet, stellten die Datenschützer fest. Mit Hilfe eines Datenschutzmanagements werde dies auch für die Zukunft sichergestellt. Der Landtag nehme damit nicht nur unter den öffentlichen Stellen, sondern auch gegenüber privaten Anbietern eine "Vorbildstellung" ein.
  • Neues e-Government-Rückgrat

    Schleswig-Holstein hat mit einem neuen, bundesweit einmaligen, landesweiten Datennetz für die Landesverwaltung die Grundlagen für ein modernes e-Government geschaffen.

    Schleswig-Holsteins Verwaltung hat eine neue Datenautobahn. Rund 40.000 Mitarbeiter in derzeit 326 angeschlossenen Dienststellen des Landes telefonieren ab sofort in einem einzigen Netz, in dem zugleich auch andere Daten ausgetauscht werden können. Bundesweit ist dies bislang einmalig. Dies berichten die Kieler Nachrichten online.
  • Nord-Unternehmer fordern bessere Kooperation der Landesregierungen

    Die Unternehmer in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern haben die Landesregierungen zu einer besseren Zusammenarbeit aufgerufen.
  • Schleswig-Holstein baut E-Government-Portal

    Das Land Schleswig-Holstein richtet eine E-Government-Plattform auf Basis von Microsofts .NET ein. Über das "Government Gateway" sollen Bürger und Unternehmen künftig Leistungen und Informationen der Landesverwaltung abfragen und Anträge stellen können. Die Lösung wurde vom Dienstleister Dataport in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelt. Sie ist als "HamburgGateway" bereits seit 2003 mit mittlerweile 37.500 Nutzern im Einsatz.
  • Schleswig-Holstein führt als erstes Land den „Einheitlichen Ansprechpartner“ (EA) ein

    Statt bisher mindestens zwölf Behörden und Institutionen aufzusuchen, muss ein Existenzgründer im nördlichsten Bundesland künftig nur noch einen Schritt tun. Den „Einheitlichen Ansprechpartner“ (EA) stellten heute (5. Juni) Finanzminister Rainer Wiegard, Staatssekretär Klaus Schlie, Prof. Dr. Bernd Rohwer (Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein), Andreas Katschke (Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Schleswig-Holstein), Jochen von Allwörden (Geschäftsführer des Städteverbandes Schleswig-Holstein) und Jörg Bülow (Geschäftsführer des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages) gemeinsam vor. Das bisher einmalige Projekt erleichtert Firmen die Ansiedlung, baut Bürokratie ab und greift die Vorschriften der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf.

  • Schleswig-Holstein kündigt Förderprogramm für kommunale Breitbandversorgung an

    Investiert 3 Millionen Euro

    In mindestens 100 Gemeinden in Schleswig-Holstein gibt es noch keinen Breitbandanschluss. Das soll sich jetzt ändern, kündigte Dietrich Austermann (CDU), Wirtschaftsminister Schleswig-Holsteins, heute in Kiel an. Hierzu wurde ein spezielles Förderprogramm für Kommunen in Höhe von 3 Millionen Euro aufgelegt, das aus Landesmitteln finanziert wird.

  • Schleswig-Holstein setzt mit Gesundheitskarte weiter bundesweit Maßstäbe

    "Die Gesundheitskarte Schleswig-Holstein setzt weiter bundesweit Maßstäbe. Erstmals in Deutschland stellen wir heute in Flensburg den lauffähigen Prototypen für ein elektronisches Rezept vor. Hiermit sollen die Technik, die Organisation und die Akzeptanz bei Ärzten, Apotheken und Verbänden getestet werden. In einem nächsten Schritt können die Apotheken in der Region mit der entsprechenden Infrastruktur ausgestattet werden und das e-Rezept als weitere reale Anwendung zwischen diesen Apotheken und den bereits vernetzten Ärzten und Krankenhäusern laufen", sagte Gesundheitsministerin Dr. Gitta Trauernicht am 16. September in Flensburg. Gemeinsam mit den Akteuren des Flensburger Gesundheitsnetzes stellte sie die neue Anwendung vor.
  • Schleswig-Holstein will Daten-Veröffentlichung im Internet einschränken

    Die CDU/FDP-Regierung in Schleswig-Holstein hat einen Entwurf zur Änderung des Landesdatenschutzgesetzes beschlossen, durch die die Verbreitung persönlicher Informationen im Netz strengen Regeln unterworfen werden soll. Demnach sollen personenbezogene Daten im Internet nur noch veröffentlicht werden dürfen, wenn der Betroffene eingewilligt hat oder dies eine Rechtsvorschrift ausdrücklich erlaubt. Ausgenommen werden sollen unter anderem Informationen, die in allgemein zugänglichen Quellen stehen oder die Betroffene selbst über sich veröffentlicht haben. Spätestens nach fünf Jahren sollen solche Internetveröffentlichungen generell gelöscht werden; sie sollen aber auch erneut eingestellt werden können.

  • Schleswig-Holstein: „10-Jahres-Pakt“ für den Umbau der Verwaltung

    Leistungsfähiger und bürgernäher soll sie werden, die Verwaltung der Zukunft. Doch das, was sich hinter diesem „Werbeslogan“ verbirgt, die Strukturreform der kommunalen Verwaltungen mit der Zusammenlegung zu größeren Einheiten, hat bereits zu deutlicher Kritik in den betroffenen Gemeinden geführt.
  • Schleswig-Holstein: Amtliche Bekanntmachungen nur im Internet?

    Schleswig-holsteinische Kommunen sind bundesweit die ersten, die jetzt ihre örtlichen Bekanntmachungen künftig auch im Internet amtlich veröffentlichen dürfen. Bisher zahlt Lübeck 185.000 Euro im Jahr für den Abdruck in der Lübecker Stadtzeitung. Das soll hier wohl auch erst einmal so bleiben.

    "Wir bringen damit die Verwaltung näher an die Menschen heran", sagte Innenminister Ralf Stegner am Montag in Kiel. Das ist für Lübeck nichts neues: Mit Herausgabe der Lübecker Stadtzeitung wurden die amtlichen Mitteilungen der Hansestadt gleichzeitig unter der Adresse www.stadtzeitung.luebeck.de/amtlbek/index.html bekannt gegeben. "Insofern ist das für uns ein alter Hut", so Lübecks Pressesprecher Matthias Erz gegenüber HL-Live.de.

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