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Sonntag, 19.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Gesundheitskarte

  • 580,000 e-medical cards issued in Azerbaijan

    580,000 e-medical cards have been issued as at July 2010.

    The implementation of the State Program on E-Health Cards Application started in Azerbaijan from 5 September 2007.

    According to the Center of Social Health and Reforms of the Ministry of Health of Azerbaijan, 580,000 e-cards were issued to parents of newborns and preschool children were issued within this state program.

  • All systems go for German eHealth

    Germany is set to begin distributing its new eHealth cards country-wide from 1 October 2011.

    Morpho (Safran group) says it is the first manufacturer to have received official approval to produce the card by Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (gematik) – the German association for telematics applications for the eHealth card.

    The new eHealth card, known as ‘Generation 1plus’, is already suited for future online use and has high-security encryption functions.

  • Baden-Württemberg: Teststart der Gesundheitskarte erfolgreich begonnen

    Die elektronische Gesundheitskarte in Heilbronn - erste elektronische Gesundheitskarten bereits erfolgreich eingesetzt.

    Die Testregion Heilbronn ist bundesweit die erste Region, die in Arztpraxen und Apotheken die Funktionalitäten der elektronischen Gesundheitskarte (eGK), das heißt Speicherung und Auslesen eines elektronischen Rezeptes und Anlage von Notfalldatensätzen für die Versicherten im Zusammenspiel mit dem elektronischen Heilberufeausweis (HBA) von Ärzten und Apothekern testet.

    Die Arbeitsgemeinschaft zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Baden-Württemberg (ARGE eGK BW) wertet das als großen Erfolg für die Testregion.

  • Bitkom fürchtet Sparversion der elektronischen Gesundheitskarte

    Der Vizepräsident des Bitkom, Jörg Menno Harms, hat eine stärkere Beteiligung der IT-Industrie an der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte gefordert. Auf dem Symposium eHealth am heutigen Donnerstag in Berlin verlangte er, dass die Firmen bereits vor der Ausschreibungsphase in das Projekt eingebunden werden.
  • Bitkom: Keine Kostenexplosion bei der elektronischen Gesundheitskarte

    Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) weist Meldungen zurück, wonach sich bei der elektronischen Gesundheitskarte ein Finanzdebakel abzeichnet. Berechnungen, denen zufolge das Bundesgesundheitsministerium erforderliche Investitionen in Arztpraxen und Kliniken in seiner bisherigen Kalkulation nicht berücksichtigt habe und die Gesamtkosten des Projekts mehr als verdoppeln könnten, "treffen nicht zu", erklärte Pablo Mentzinis, Bereichsleiter E-Health bei dem Berliner Branchenverband, gegenüber heise online. Die Mutmaßungen würden Kostenarten verwechseln und in einen unzulässigen Zusammenhang bringen: "Es ist zu unterscheiden zwischen den notwendigen Ausgaben für die kartenspezifische IT-Infrastruktur und den gewöhnlichen EDV-Ausgaben der Ärzte und Kliniken", stellt Mentzinis klar. Letztere seien nicht der Gesundheitskarte zuzurechnen.
  • Bulgaria begin electronic health cards pilot

    The Bulgarian Ministry of Health and the National Health Insurance Fund have begun piloting the issuing of electronic health cards, provided by ICW, in cooperation with Cisco and Kontrax.

    An ICW spokesperson told E-Health Europe: “As of this month, 1,000 citizens from the town of Slivnitza and the village Aldomirovzi will receive their personal electronic health cards. Most of the cards will be handed out to chronically ill patients by their general practitioners (GPs) at their regular monthly doctor's visits.”

  • Bulgaria launches eCard prescriptions project

    Bulgaria has begun an online electronic prescriptions project using a citizen-held e-health card.

    The first online transaction, carried out earlier this month, marked the official launch of the Bulgarian electronic health card (eCard) providing citizens with access to e-health services, beginning with e-prescriptions.

  • Bulgaria tests e-health card

    Taking its cue from a German pilot project, the Bulgarian National Health Insurance Fund is kicking off a 1,000-patient trial that could lead to a national electronic health card, a report in Healthcare IT News has said.

    The Bulgarian pilot project will include one municipality, three GPs and five pharmacies. During this phase, the main objectives will be to establish insurance status, and issue electronic prescriptions.

  • Bulgarien startet Pilotprojekt zur elektronischen Gesundheitskarte

    Mit 1000 Versicherten in Slivnitza und Aldomirovzi starten die gesetzliche Krankenversicherung Bulgariens und das bulgarische Gesundheitsministerium im September ihr Pilotprojekt zur Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte (eGK). Anders als bei den derzeit laufenden Offline-Tests der deutschen Gesundheitskarte sind die teilnehmenden sieben Hausärzte und vier Apotheken online miteinander verbunden. Auch bei der Auswahl der Versicherten gibt es einen Unterschied: Getestet wird mit chronisch Kranken, die regelmäßig zum Hausarzt müssen und von diesem für den Test vorgeschlagen wurden.

  • Bundesgesundheitsministerium: Die elektronische Gesundheitskarte wird kommen

    Die elektronische Gesundheitskarte wird kommen. Das Bundesgesundheitsministerium wird sein möglichstes tun und die nötigen Maßnahmen ergreifen, damit die elektronische Gesundheitskarte ab dem 1. Januar 2006 eingeführt werden kann.

    Entgegen ihren wiederholten Zusagen ist es den Spitzenverbänden der Selbstverwaltung noch nicht gelungen, fristgerecht die Rahmenbedingungen für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte verbindlich zu vereinbaren.

  • Bundesrat stimmte elektronischer Gesundheitskarte zu

    Die elektronische Gesundheitskarte kann kommen. Am Freitag stimmte der Bundesrat ohne Widerspruch dem geänderten Begleitgesetz zu, das sich mit der Organisationsstruktur der Telematik im Gesundheitswesen befasst. Von 2006 an werden alle 80 Millionen Versicherten schrittweise die Karte erhalten, mit der das Gesundheitswesen modernisiert werden soll. Das Gesetz musste vor allem in dem Passus geändert werden, der Notfälle behandelt. So sollen Rettungskräfte im Notfall ohne die sonst vorgeschriebene Datenverbindung mit den Zentralrechnern auf die Karte zugreifen und die so genannten Notfalldaten auslesen können.
  • Bundesregierung: Elektronische Gesundheitskarte ist im Plan

    Die Bundesregierung sieht derzeit keine Probleme bei der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und geht von einem flächendeckenden Rollout noch in diesem Jahr aus. Dies geht aus einer Antwort (PDF-Datei) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (PDF-Datei) der FDP-Bundestagsfraktion hervor.

    Nach Auskunft der Bundesregierung wird die eGK derzeit in den Testregionen von 190 Ärzten, 115 Apotheken und elf Krankenhäusern getestet. Wie viele Testkarten im Umlauf sind, geht aus der Regierungsantwort nicht hervor. Dafür werden erstmals die Kosten der Projektgesellschaft gematik genannt, die für den Test und die Sicherheitstechnik der Karten für Ärzte, Apotheker und Patienten zuständig ist. Sie wandte im Jahre 2006 rund 26 Millionen Euro auf. 40 Millionen waren es im Jahr 2007 und 70,4 Millionen sollen es in diesem Jahr sein, in dem der beginnende Rollout deutlich zu Buche schlägt.

  • Datenschützer fordern Sorgfalt bei der Gesundheitskarte

    Unmittelbar bevor am Montag (14. März) die Fraunhofer-Institute ihren Vorschlag für eine Architekturspezifikation der Gesundheitskarte der Bundesregierung übergeben, haben die Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder in einer Entschließung noch einmal zu besonderer Sorgfalt bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte gemahnt. Im Public Sector Parc (Halle 9) auf der CeBIT ist die Gesundheitskarte ein zentrales Thema, dem die Bundesregierung am Montag einen eigenen Aktionstag widmet.
  • Datensicherheit hat bei Gesundheitskarte oberste Priorität

    Bei der von 2006 an geplanten elektronischen Gesundheitskarte hat die Sicherheit der Patientendaten nach den Worten von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) oberste Priorität. Schmidt sagte am Montag auf der Computermesse CeBIT in Hannover bei der Vorstellung des "Bauplans" für die Karte, sensible Daten sollten nur mit Zustimmung der Patienten weitergegeben werden dürfen.
  • DE-SN: Elektronische Gesundheitskarte kann in Sachsen starten

    Die gesetzlichen Krankenkassen, kassenärztlichen und kassenzahnärztlichen Vereinigungen Sachsens haben sich auf eine Rahmenvereinbarung zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK) geeinigt, die allerdings noch unterschrieben werden muss. Danach erhalten die Ärzte und Zahnärzte eine Kostenpauschale von 355 Euro für ein stationäres und 280 Euro für ein mobiles Lesegerät. Zusätzlich gibt es für die Aufwendungen bei der Installation und Anpassung der Praxissoftware einmalig 215 Euro.

  • DE: Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte beginnt

    Ab Oktober 2011 wird begonnen, die elektronische Gesundheitskarte bundesweit zu verteilen. Details werden die Organisationen der Ärzte, Kliniken und Krankenkassen heute in Berlin präsentieren.

    Die Krankenkassen müssen, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, bis Ende 2011 zehn Prozent der Versicherten mit der elektronischen Gesundheitskarte ausstatten. Andernfalls droht eine Strafzahlung.

  • DE: eID card celebrates first anniversary

    Since 1 November 2010, almost 9 million new electronic ID cards have been issued, and this number will reach about 10 million by the end of 2011. In the convenient size of a credit card, these cards enable the reliable identification of their holders online.

    The German eID card makes it possible for individual card holders to access online services anywhere and anytime with the use of a secret PIN. Optionally, the card can be used for signing electronically digital documents such as contracts or proxies. The use of the online identity function is voluntary.

  • DE: Elektronische Gesundheitskarte – von Ausgabequoten und Außenstellen

    Der Bundesverband der Allgemeinen Ortskrankenkassen hat in einer Pressemitteilung erklärt, dass alle zwölf AOK-Kassen die gesetzlich festgelegte Ausgabequote bei der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) erfüllt hätten. Nach dem GKV-Finanzierungsgesetz müssen die gesetzlichen Krankenkassen bis Ende 2011 insgesamt 10 Prozent ihrer Mitglieder mit einer eGK ausrüsten, sonst drohen Abzüge bei den Verwaltungsgeldern – mit der Ausgabe von über 2,5 Millionen Karten läge die AOK als größter Kassenverbund also im Soll.

  • DE: Elektronische Gesundheitskarte kommt für alle

    Mit der elektronischen Gesundheitskarte rollt eine kleine Revolution im deutschen Gesundheitswesen an - doch auch nach dem offiziellen Start ist der medizinische Nutzen vorerst offen. Rund sieben Millionen gesetzlich Versicherte bekommen das technische Zauberkärtchen bis Jahresende.

    Künftig sollen Ärzte und Kliniken Arztbefunde oder Röntgenbilder einzelner Patienten mit der Karte als Schlüssel online von sicheren Servern herunterladen können. Diese «Vision» werde aber wohl erst in rund fünf Jahren Wirklichkeit, schränkte der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Carl-Heinz Müller, ein.

  • DE: Elektronische Gesundheitskarte: Bundesärztekammer stellt Notfall-Spezifikationen online

    Die Bundesärztekammer hat ihr Arbeitskonzept (PDF-Datei) und das daraus resultierende Lastenheft (PDF-Datei) zum Notfalldatenmanagement der elektronischen Gesundheitskare (eGK) zum Download bereitgestellt. Die Maßnahme soll die Akzeptanz der eGK in der Ärzteschaft verbessern. Wie berichtet, fordern Ärzte ein juristisches Gutachten, dass die Frage der Haftbarkeit beim Speichern von Notfalldaten auf der Karte untersuchen soll.

    Wie das Arbeitskonzept zum Umgang mit Notfalldaten (NFD) ausführt, wird es einen ärztlichen und einen vom Patienten geführten Teil beim NFD-Datensatz geben. Im Datencontainer des Patienten sollen Angaben zur Organspendebereitschaft, zur Patientenverfügung und zur Vorsorgevollmacht gespeichert sind. Diese Angaben zu den medizinischen Willenserklärungen ersetzen nicht den herkömmlichen Organspende-Ausweis (bzw. das explizite Organspendeverbot, wie es in Österreich verlangt wird), sondern geben im Notfall Auskunft darüber, wo die notwendigen Dokumente verwahrt sind.

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