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Freitag, 22.11.2024
Transforming Government since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • Schweizer geben Stimme per SMS ab

    Die Bürger der Schweizer Stadt Bülach im Kanton Zürich können im Rahmen einer Volksabstimmung zum Thema Geschwindigkeitsbegrenzung ihre Stimme per SMS abgeben. Die Wahlunterlagen, die herkömmlich mit der Post zugestellt wurden, enthalten eine Identifikationsnummer und eine PIN. Wollen die Bürger diese Möglichkeit nutzen, müssen sie zudem ihr Geburtsdatum am Mobiltelefon eingeben.
  • Azerbaijan interested in ICT experience of Switzerland

    A meeting has been held with the delegation led by head of the Federal Department of Economic Affairs, Education and Research and Federal Councilor of Switzerland Johann Schneider-Ammann at the Ministry of Communications and Information Technologies.

    APA-Economics reports quoting the Ministry that the meeting was also attended by the representatives of various Swiss companies. Deputy Minister of Communications and Information Technologies Elmir Velizadeh underlined the role ICT sector as other spheres in successful development of friendly relations between Azerbaijan and Switzerland.

  • How Will AI Shape Our Future Cities?

    From Zurich to Boston and Shanghai, more and more places are using “digital twins” to create a virtual version of the city to plan the urban experiences of tomorrow. But a lack of data means there’s still a gap between our visions and reality, which Swiss researchers are working on closing.

    For city planners, a bird’s-eye view of a map showing buildings and streets is no longer enough. They need to simulate changes to bus routes or traffic light timings before implementation to know how they might affect the population. Now, they can do so with digital twins – often referred to as a “mirror world” – which allows them to simulate scenarios more safely and cost-effectively through a three-dimensional virtual replica.

  • IT-Großprojekt der Schweizer Finanzverwaltung gescheitert

    Das Finanzministerium der Schweiz hat bei einem der größten IT-Projekte der Bundesverwaltung endgültig der Stecker gezogen. Das Schlüsselprojekt "Insieme" sollte die alten Informatiksysteme der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) zusammenführen und erneuern. Rund 150 Millionen Franken (124 Millionen Euro) Steuergelder wurden damit in den Sand gesetzt. Immerhin, so heißt es beim Ministerium, soll "die Projektorganisation die bisher erarbeiteten Resultate sichern und bereits erstellte Komponenten in den Betrieb überführen".

  • Study reveals huge demand for e-voting in Switzerland

    Over two-thirds of Swiss people believe all citizens should be able to vote online, a national survey has revealed.

    A government study, published on Tuesday, revealed that demand for electronic governance services was far greater than what was on offer.

    E-voting, for example, is only used by 2% of Swiss voters at present, yet 68% believe it should be open to all. Meanwhile, 12% say it should only be available to voters with disabilities and those living abroad.

  • Swiss Operators Intro Mobile ID Security Service

    Working in partnership, Swisscom, Sunrise and Orange are now offering “Mobile ID” for secure and simple mobile authentication. Mobile ID is a service that allows users to log in to online portals or e-banking conveniently via their mobile phones. All this requires is a SIM card of the latest generation, which is now available from Swisscom. Sunrise and Orange will incorporate Mobile ID into their existing offering by the end of the year.

  • Swiss venture Procivis launches blockchain-backed e-government platform

    Procivis, a Switzerland-based startup, has announced that it is going to present its proof of concept for a blockchain-backed e-government platform at today’s Microsoft public sector digitization practice day in Bern.

    Founded in autumn 2016 by blockchain entrepreneur Daniel Gasteiger, the company has come out of stealth mode. Procivis is currently raising seed funding and said that it will collaborate closely with Estonian e-government experts for designing its services.

  • ''eCH''-Plattform: Bund will Standards bei E-Governement setzen

    Die elektronischen Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltungen sollen durch gemeinsam definierte Standards optimiert werden.
  • Acht Internetpolizisten für die Schweiz

    Nationale Koordinationsstelle seit Jahresbeginn | Empfängt Meldungen über suspekte Sites | Und geht selbst auf die Pirsch
  • Auch Deutsch ist nicht so easy

    Anglizismen Ratschläge der Bundesverwaltung

    Die Bundeskanzlei will Staatsdiener zu einem «bewussten Umgang mit der Sprache anregen». Im steten Bemühen um bürgerfreundliche Formulierungen hat die Kanzlei eine fleissige, sprachlich etwas sperrige «interdepartementale Arbeitsgruppe» gebildet.

  • Auslandschweizer wollen E-Voting einführen

    Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer möchten elektronisch wählen können. Der Auslandschweizerrat fordert die Behörden in einer Resolution auf, bis zu den eidgenössischen Wahlen von 2011 das E-Voting einzuführen.

    Mit Blick auf die Wahlen vom Herbst fordert der Auslandschweizerrat den Abbau von Hürden für Auslandschweizer. Nahezu 650 000 Schweizer lebten im Ausland, 111 000 von ihnen seien in einem Stimmregister eingetragen, schreibt der Rat in einer Mitteilung.

  • Auslandschweizerinnen und -schweizer sollen per Internet abstimmen können

    Acht Kantone starten gemeinsames Projekt

    Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer sollen neu die Möglichkeit erhalten, per Internet abzustimmen. Dafür haben die Regierungen der Kantone Freiburg, Solothurn, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau und Thurgau unter Mitwirkung des Kantons Zürich als Lizenzgeber Zusammenarbeitsverträge abgeschlossen. Die elektronische Internetlösung wird den im Ausland wohnhaften Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern frühestens ab dem Jahr 2010 zur Verfügung stehen.

  • Basler Verwaltung setzt auf Internet

    Während acht Wochen können Einwohner des Kantons Basel Stadt in einer Online-Umfrage ihre Vorstellungen über E-Government kundtun.
  • Bericht zum Stand von E-Government in der Schweiz 2002

    Electronic Government: die Schweiz ist gut vorbereitet

    Erstmals wurde der Stand von e-Government in der Schweiz auf allen drei Staatsebenen flächendeckend und systematisch untersucht. Eine Studie des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen zeigt, dass oft beachtliche Anstrengungen zur Einführung von e-Government unternommen werden, in der Umsetzungsorganisation aber erhebliche Defizite vorhanden sind. Zudem fehlt es der Verwaltungsführung häufig an politischer Unterstützung.

  • Biometric residence permits for Switzerland

    Switzerland has started issuing biometric residence permits to residents from outside the EU or European Free Trade Association (EFTA).

    The country has been issuing credit card-sized identity documents for foreign nationals since joining the Schengen area on 12 December 2008. As part of its further development of the identity document, biometric data will now be stored in the document.

  • Biometriepässe auch für die Schweiz

    Lösen gerade eingeführte neue Dokumente ab

    Die gerade erst in der Einführungsphase begriffenen Schweizer Pässe werden in naher Zukunft von einem Pass mit Chip nach EU-Muster abgelöst.

  • Biometrische Pässe in der Schweiz

    Der Schweizer Bundesrat hat grünes Licht für die Einführung von biometrischen Pässen gegeben. Ab September 2006 sollen die ersten Pässe vom Typ "Pass 06" im Rahmen eines Pilotversuches ausgegeben werden. Das 250 Franken (etwa 160 Euro) teure Dokument gilt zunächst nur für fünf Jahre, weil nicht klar ist, wie lange der eingebaute Chip hält. Er enthält ein digitales Passbild als biometrisches Merkmal sowie alle Informationen seines bereits maschinenlesbaren Vorläufers "Pass 03". Fingerabdrücke sollen erst später erfasst werden.
  • Bundesrat verabschiedet Rahmenvereinbarung über schweizweite E-Government-Zusammenarbeit

    Der Bundesrat hat die von Bund und Kantonen gemeinsam erarbeitete ,Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit in der Schweiz" verabschiedet. Die Vereinbarung regelt die Umsetzungsorganisation der E-Government-Strategie Schweiz und bestimmt die Aufgaben der verantwortlichen Gremien. Bundesrat Hans-Rudolf Merz wird dem Steuerungsausschuss mit Vertretern aller föderalen Ebenen vorstehen. Der Bund wird in diesem Gremium zudem durch Bundesrätin Doris Leuthard und durch Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz vertreten sein.

  • CH: Bund will E-Voting vorantreiben

    Das Abstimmen per Mausklick ist ein Erfolg. Jetzt will der Bund das E-Voting flächendeckend einführen.

    Abstimmen und Wählen per Mausklick setzt sich immer mehr durch. Bis 2019 sollen zwei Drittel der Kantone die elektronische Stimmabgabe einsetzen. Dieses Ziel hat der Bundesrat am Mittwoch formuliert.

  • CH: E-health is no cure-all

    E-health has only been on the Swiss political agenda for a few years, and there are fears the healthcare sector is overwhelmed by the new technologies available. Patients could have years to wait before seeing benefits, if any at all.

    One of the advantages of digital data is that it is cheaper, unambiguous and permanent. Hurriedly scribbled doctors’ notes that are hard to decipher, as well as yellowing paper and fading photographs, X-rays or ultrasound imaging will soon cease to exist.

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