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Sonntag, 9.03.2025
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eVoting

  • Österreich: Elektronische ÖH-Wahl mit hoher Beteiligung

    978 WU-Studenten konnten online wählen

    Die Wahl der Österreichischen Hochschülerschaft 2003 war erstmals Schauplatz für E-Voting in Österreich.

  • Österreich: Elektronische Wähler, bitte warten

    Bis bei einer Bundeswahl e-Voting eingesetzt werden kann, werden noch mindestens zehn Jahre vergehen, so ein Experte - In Österreich fehlen noch die Erfahrungswerte

    Der papierene Wahlzettel bekommt nur sehr langsam Konkurrenz durch Maus und Bildschirm. Im Regierungsübereinkommen des zu Ende gehenden Kabinetts Gusenbauer war eine Absichtserklärung enthalten, die Möglichkeiten einer computerunterstützten Stimmabgabe zu evaluieren. Wissenschaftsminister Hahn will noch bis Oktober per Verordnung die ÖH-Wahlordnung so ändern, dass die nächsten HochschülerInnenschafts-Wahlen im Juni 2009 bereits teilweise auf e-Voting basieren werden. Gegen diese Pläne läuft die ÖH allerdings Sturm.

  • Österreich: Erfolgreicher Testverlauf der Online-Wahl an WU Wien

    Österreichische Computer Gesellschaft fordert Aktionsplan

    Die Wiener Wirtschaftsuniversität hat im Zuge der Bundespräsidentenwahl einen Feldversuch im Bereich E-Voting durchgeführt. Knapp 1800 Studierende der WU Wien gaben dabei ihre Stimme ab, der Testverlauf war zur vollsten Zufriedenheit der Betreiber. Dank eines Zweistufensysstems ist hohe Sicherheit garantiert: Die Wahlberechtigten werden persönlich identifiziert und gleichzeitig wird die Anonymität bei der Stimmabgabe gewahrt.

  • Österreich: Erstmals e-Voting bei ÖH-Wahl

    Elektronische Wahlkarte für 1000 Studentinnen und Studenten
  • Österreich: In kleinen Schritten zum E-Voting

    E-Business-Prozesse sind mittlerweile weit verbreitet - Eine rechtsgültige elektronische Wahl hat es in Österreich aber noch immer nicht gegeben - Zu heikel ist das Thema und zu groß sind die Anforderungen
  • Österreich: Innenminister Platter setzt auf E-Voting

    Nach dem Beschluss des großen Wahlrechtspakets am Dienstag peilt Innenminister Günther Platter [ÖVP] die elektronische Stimmabgabe an.

    Österreich liege im E-Government weltweit an der Spitze und es sei ihm daher ein Anliegen, mit der elektronischen Stimmabgabe für einen weiteren Demokratieschub zu sorgen, erklärte Platter.

  • Österreich: Online-Wahl-Test an WU erfolgreich

    Ohne Pannen verlaufen |1.768 Studierende gaben Stimme ab | Zweistufiges System garantiert Wahlgeheimnis

    Parallel zur Bundespräsidentenwahl hat die Wiener Wirtschaftsuniversität einen Feldversuch in Sachen "E-Voting" durchgeführt.

  • Österreich: So funktioniert E-Voting

    Personenbezogene Daten werden von der Stimme getrennt, Ergebnis ist nur für Wahlkommission einsehbar

    Bei den bevorstehenden Hochschülerschafts-Wahlen im Mai 2009 soll erstmals elektronische Stimmabgabe bei einer politischen Wahl in Österreich möglich sein. Aus Sicht des mit der technischen Abwicklung betrauten Bundesrechenzentrums (BRZ) ist auch beim E-Voting das persönliche, freie, geheime Wahlrecht garantiert. Die Stimme werde gleich nach Abgabe verschlüsselt und bei der Auszählung von den Personen-Daten getrennt, Manipulation wäre kompliziert und würde entdeckt, sagte der im BRZ für E-Government zuständige Günther Lauer zur APA. Kritiker sehen dennoch Manipulationsmöglichkeiten und lehnen E-Voting derzeit ab.

  • Österreich: Staat wirbt bei Studierenden für Bürgerkarte

    E-Government und E-Voting

    Zum Start des Wintersemesters haben eine Reihe von Ministerien eine Aktion gestartet, die für eine größere Verbreitung der Bürgerkartenfunktion unter den Studierenden sorgen soll.

    Dies geschieht auch im Hinblick auf die Einführung des E-Votings via Internet bei den Hochschülerschaftswahlen im Frühjahr 2009, das auf Grundlage des österreichischen E-Government-Konzepts ablaufen soll. Auch bei der Online-Beantragung von Stipendien und beim Steuerausgleich soll die Bürgerkartenfunktion Wege ersparen, wirbt die Initiative.

  • Österreich: Wahl über Internet ab 2010 möglich

    Experte: Rein technisch sei es machbar, die Politik müsste handeln.

    Die Nationalratswahl im Herbst könnte die letzte sein, bei der man sein Kreuz auf den Wahlzettel machen muss. Denn schon bei der nächsten Parlamentswahl im Jahr 2010 wäre die Stimmabgabe über Internet in Österreich rein technisch machbar. Das betonte am Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz Robert Krimmer, Experte vom Kompetenzzentrum für Elektronische Wahlen und Partizipation (E-Voting.CC).

  • Österreich: Wahlen per Mausklick durchführen

    In Österreich technisch bereits möglich - politische und rechtliche Rahmen fehlen aber - Experten fordern einen nationalen "Aktionsplan"
  • Österreich: Wissenschaftsminister Hahn verteidigt E-Voting

    Wissenschaftsminister Johannes Hahn (ÖVP) sieht die bei der bevorstehenden ÖH-Wahl erstmals geplante Möglichkeit zur elektronischen Stimmabgabe als "Ergänzung und Erweiterung" zur herkömmlichen Papierwahl. Die SPÖ bleibt zu E-Voting skeptisch und will die ÖH-Wahl "akribisch beobachten".

    "Aus heutiger Sicht würde ich nie dafür plädieren, dass das ausschließlich ist. Das ist ein zusätzlicher Kanal", sagte Hahn. Für den Widerstand gegen E-Voting ortet er mehrere Gründe, in Richtung kritische Studentenschaft appelliert Hahn: "Studenten sollten den Anspruch haben, gesellschaftliche Avantgarde zu sein."

  • Österreicher sind mehrheitlich gegen E-Voting

    58 Prozent der Österreicher lehnen E-Voting ab, mit 35 Prozent ist nur ein gutes Drittel für elektronische Stimmabgaben bei Wahlen. Dies geht aus einer vom Magazin profil veröffentlichten Umfrage der Österreichischen Gesellschaft für Marketing hervor. Die restlichen sieben Prozent der Befragten machten keine Angaben. Vor allem die konservative Regierungspartei ÖVP drängt auf die Einführung von E-Voting.

  • Österreichs Innenminister tritt für E-Voting ein

    Der österreichische Innenminister Günther Platter (ÖVP) ist für die Einführung von E-Voting. Wie österreichische Medien berichten, sieht der Minister darin einen "Demokratieschub". Experten seien bereits unterwegs, um Erfahrungen einzuholen. Die elektronische Stimmabgabe soll den Plänen zufolge der nächste Schritt nach einer Wahlrechtsreform sein, mit der sich der österreichische Nationalrat am Dienstag abschließend befasst.

  • Österreichs Regierung erwartet keine Angriffe auf E-Voting-Verfahren bei ÖH-Wahlen

    "Generell werden keine Angriffe erwartet, da Personen, die versuchen, das System zu kompromittieren, rechtlich belangt werden können", meint der österreichische Wissenschaftsminister Johannes Hahn (ÖVP) zum Thema E-Voting. Dies geht aus seiner Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Grünen hervor. Hahn hat durchgesetzt, dass bei den in diesem Monat stattfindenden Wahlen der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) zusätzlich zur herkömmlichen Papierwahl auch die Stimmabgabe über das Internet möglich ist.

  • OSZE-Beobachter in den USA: ''Venezuela hat bessere Wahlcomputer''

    Offiziell wertete die OSZE den Einsatz von elektronischen Wahlmaschinen in den USA als Erfolg. Einzelne Beobachter der Organisation kritisierten jedoch heftig die eingesetzten Systeme und erklärten, die Technik in manchem Dritte-Welt-Land sei sicherer als die der USA.
  • Over half of Irish voters open to e-voting

    Results of the last General Election could have been different if online or text voting had been implemented, a new survey has revealed.

    According to a study carried out by business communications firm Damovo, almost 400,000 voters could have been added to the total poll if they had been given the choice to vote through a secure website, a voting telephone service or through SMS. The total poll for the day stood at almost 2 million people.

  • Papua New Guinea's government flags election delay

    Papua New Guinea's government is contemplating delaying the elections due in June by up to six months, after it was revealed the electoral roll was incomplete.

    Deputy Prime Minister Belden Namah also flagged the six-month delay so the government could put in place an Indian-built biometric voting system to ensure elections are free and fair.

    The comments come after it was revealed in parliament last week the electoral roll was only 60 per cent complete with just four months to go until polling day.

  • PH: Biometrics election registration gets approval

    The House of Representatives yesterday gave the nod for the measure requiring biometrics registration for “honest, clean and credible” elections.

    House Bill 3469, principally authored by Tarlac Rep. Susan Yap, which was passed on third and final reading seeks to ensure the integrity of any electoral exercises, be it election, plebiscite or referenda.

    The Commission on Elections (Comelec) will serve as the implementing arm of the measure. It is tasked to come up with a single, official, centralized, interactive computerized voter registration list “in a uniform and nondiscriminatory manner.”

  • PH: Comelec advises on voter's ID

    Voter’s identification cards (IDs) will not be released in the barangays and neither will these be mailed, said an official of the Commission on Elections (Comelec).

    Comelec Spokesperson James Jimenez issued the statement so as to guide those who may think otherwise.

    “Where you applied for the ID is where you should go. The ID is also not released in the barangay. Many are saying that the barangays are where you will collect your ID. This is not true,” he said in Pilipino during a television interview.

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