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Montag, 10.03.2025
Transforming Government since 2001

eVoting

  • PH: Poll body stops printing voter's ID

    The Commission on Elections (Comelec) in Cagayan de Oro City confirmed Friday that its office in Manila has stopped printing voter's identification cards since 2005 until 2010.

    City Comelec Election Officer II Ona dela Rosa said the last batch of voter's identification cards they distributed and turned over to different barangays were the 2003 IDs.

    "We have no idea as to when Comelec Manila would resume the printing of new IDs. We just have to wait for any memorandum," dela Rosa said.

  • Plans to introduce electronic voting in Sri Lanka: Presidential Secretary

    Fanning the flame of speculation regarding an electronic voting system for Sri Lankans, Presidential Secretary Lalith Weeratunga publicly stated last week that the Government planned to introduce such a system in a bid to promote "democratic engagement" among citizens.

    Making this comment as the keynote speaker at a recent event on electronic governance, the two-day FutureGov Forum Sri Lanka 2011, which was held in Colombo; he also asserted that the "whole idea of expediting government processes is to save time of citizens.

  • PM Imran inspects Pakistani-made electronic voting machine

    Expresses optimism over contestants accepting results of next general elections

    Prime Minister Imran Khan inspected Pakistani-made electronic voting machine (EVM) developed by the science ministry on Sunday, and expressed optimism that "all contestants will accept election results".

    "Inspecting Pakistani-made electronic voting machines by our Science & Technology Ministry," PM Imran said on Twitter.

  • Politicians See E-Voting as a Remote Prospect

    Forget the hi-tech predictions -- it will be years, if ever, before electors can use the Internet to vote, many policymakers believe.

    The prediction is bad news for technology firms hoping to introduce e-voting to the masses. Worse still, long queues at polling stations, like those seen this week in the United States presidential election, look like being around for a long time.

  • Politische Wahlen per Internet sollen selbstverständlich werden

    In naher Zukunft werden die Deutschen nach Einschätzung von Rüdiger Grimm, Professor für IT-Sicherheit an der Universität Koblenz, bei politischen Wahlen auch via Internet ihre Stimme abgeben können. "Irgendjemand wird anfangen und zeigen, dass das ganz einfach und unproblematisch geht", sagte Grimm in einem dpa-Gespräch. Dann werde diese Art des Wählens "ganz natürlich" als Ausnahmewahl wie die Briefwahl angeboten. "In fünf Jahren wird das selbstverständlich sein."
  • Potenziale und Grenzen elektronischer Abstimmungen

    Die wirklichen Potenziale elektronischer Abstimmungen, englisch E-Voting, liegen vor allem in einer wirkungsvolleren Organisation von Vereinen und bürgerschaftlichen Organisationen durch das Absenken von Schwellen zur politischen Partizipation. "Vereine und Organisationen könnten Ressourcen sparen und ihre Mitglieder besser einbinden, wenn sie ihre Aktivitäten, Regeln, Termine oder die Arbeitsverteilung übers Internet organisieren", so Martin Brandt und Bernd Volkert in einer aktuellen Studie im Auftrag der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (TA-Akademie). Erstmals haben die beiden Wissenschaftler des Instituts für südwestdeutsche Wirtschaftsforschung (ISW) dabei die ganze Bandbreite des "E-Voting" unter die Lupe genommen. Dazu gehören politische Selbsteinschätzungstests, etwa die Seite www.fdp-2001.de" target="_blank">RU3? (Are you free?) der FDP oder die Tests evote.de in denen die Wochenzeitschrift "Die Zeit" mit Hilfe von Fragen zu aktuellen politischen Themen zur politischen Standortbestimmung einlädt. Ebenso zählen dazu Umfragen, mit denen Gemeinden oder auch kommunale Zeitschriften die Bürger stärker an der Gestaltung ihrer Kommune beteiligen wollen (www.stadtkurier.de). Beispielhaft wird hier die Umfrage der Stadt Hude über die Wünsche nach Freizeiteinrichtungen bei ihren Bürgern genannt.
  • PTB: Keine Hinweise auf manipulierte Wahlcomputer

    Kritik von CCC und niederländischer Initiative wird berücksichtigt

    Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) will die vom Chaos Computer Club und der niederländischen Initiative "Wir vertrauen Wahlcomputern nicht" demonstrierte Methode zur Manipulation von Wahlgeräten des niederländischen Herstellers Nedap in ihren eigenen Untersuchungen künftig berücksichtigen. Eine generelle Absage an Wahlcomputer wird es seitens der PTB jedoch nicht geben: "Es gibt in Deutschland bisher keine Hinweise für eine Manipulation von eingesetzten Wahlgeräten", heißt es in einer Pressemitteilung.

  • Qatar: After smart ID, elections to go electronic

    Following the introduction of biometric passports in May for nationals, the next step is expected to be electronic voting and e-elections as the country makes rapid technological strides towards full e-governance.

    Colonel Saleh Ghanim Al Kubaisi, Director of the Information Systems Department at the Ministry of Interior, told The Peninsula yesterday: "Hopefully, this will happen." Voting, in the Central Municipal Council polls, for example, is carried out using slips of ballots.

  • Rege Netz-Beteiligung an der USA-Wahl

    Virtuelle Stimmabgabe und Wahl-Aufruf für Expatriats | Auch Nicht-US-Bürger nehmen Anteil an den USA-Wahlen am 2. November.

    An den Präsidentschaftswahlen in den USA nehmen nicht nur die US-Amerikaner selbst regen Anteil - über TV und vor allem das Netz partizipiert auch der Rest der Welt an den Wahlen am 2. November.

  • Research says US e-voting is insecure

    New research claims that some US e-voting systems are not attacker proof, but the maker of Ireland's e-voting machines says the systems here are safe.
  • Rheinland-Pfalz: Koblenz : Stimmabgabe per Computer kam gut an

    Die Landeswahlleitung hat den ersten flächendeckenden Einsatz von elektronischen Stimmzählgeräten in einer rheinland-pfälzischen Großstadt als positiv bewertet. Die Computer in Koblenz seien bei der Europa- und Kommunalwahl am Sonntag bei den Bürgern überwiegend gut angekommen, teilten Landeswahlleiter Jörg Berres und sein Stellvertreter Stephan Danzer nach einem Besuch in mehreren Wahllokalen mit. An den Wahlautomaten tippten die Bürger auf einem dem Stimmzettel nachempfundenen Tableau auf Tasten - das traditionelle Ankreuzen auf Papier entfiel.
  • Rückschlag für E-Voting in den USA

    Kalifornien erwägt elektronische Stimmabgabe für Wahlen im November zu streichen | Neuerliche Stimmauszählung problematisch | Untersuchungssausschuss gegen Einsatz von Wahlcomputer von Diebold

    Der flächendeckende Einzug von elektronischen Wahlmaschinen könnte sich in den USA verzögern.

  • Rückschläge für geplantes E-Voting im Baltikum

    Lettland: 2009 bei Europawahl noch keine Stimmabgabe per Internet - Litauisches Parlament lehnte Regierungsvorlage ab

    Die Pläne zur Einführung des sogenannten E-Voting haben in Lettland und in Litauen praktisch gleichzeitig einen Dämpfer erhalten. In Riga erklärte die für E-Government zuständige Ministerin Ina Gudele am Donnerstag, die Entwicklung eines ganz zuverlässigen Systems werde wohl noch länger in Anspruch nehmen. Das Parlament in Vilnius lehnte am selben Tag mit großer Mehrheit eine Regierungsvorlage ab, welche die Grundlage für die Einführung des E-Voting in Litauen hätte schaffen sollen.

  • Russen können Parlament 2011 per Handy wählen

    Java-Applikation kann für Stimmabgabe nur einmal verwendet werden

    Die Zentrale Wahlkommission in Russland hat bekannt gegeben, dass Russen bei der Parlamentswahl 2011 ihre Stimme auch per Mobiltelefon abgeben können. Das berichtet das Telekomportal Cellular News unter Berufung auf den Nachrichtendienst RIA Novosti. Vladimir Churov, Chef der Wahlkommission, betonte bei der Ankündigung, dass hierfür ein technisch durchschnittlich ausgestattetes Handy genügen würde, um die Stimme abzugeben. "Einzige Voraussetzung ist, dass das Gerät Java-Applikationen unterstützt", wird Churov von MosNews.com zitiert.

  • Russia to introduce mobile phone voting in 2011

    At the 2011 parliamentary elections, Russians will be able to cast their votes via their mobile phones, the Central Elections Commission has said.

    The news was announced in Moscow on Thursday, by the head of the elections commission, Vladimir Churov, who said the mobile technology doesn’t have to be too complicated for voting.

  • Sachsen verzichtet (vorerst) auf Wahlcomputer

    Im nächsten Jahr soll in Sachsen nicht mit Hilfe von Wahlcomputern gewählt werden. Das sagte Lothar Hofner, Sprecher des Staatsministeriums des Innern, laut einem Bericht der Dresdner Neuesten Nachrichten. Derzeit werde das Risiko der Manipulierbarkeit der Geräte noch als zu hoch eingeschätzt. Allerdings sei nicht ausgeschlossen, dass Sachsen in ein paar Jahren auf Wahlcomputer umsteige. Momentan fehle in Sachsen eine gesetzliche Regelung als Grundlage für den Einsatz der Geräte, und es gebe derzeit auch keine Bestrebungen, die Kommunalwahlgesetze dahingehend zu ändern.

  • Sachsen verzichtet auf Wahlcomputer

    Innenministerium: Manipulationsrisiko zu hoch

    Das deutsche Bundesland Sachsen verzichtet im Wahljahr 2009 auf den Einsatz der umstrittenen Wahlcomputer. Stattdessen sollen die Wähler in gewohnter Weise Kandidaten und Parteien auf einem Zettel ankreuzen. Das sächsische Innenministerium bestätigte am Mittwoch einen Bericht der "Dresdner Neuesten Nachrichten".

  • Sachsen wird keine Wahlcomputer einsetzen

    Innenministerium hält Manipulationsrisiko für zu hoch

    Das Bundesland Sachsen wird keine Wahlcomputer einsetzen. "Im Superwahljahr 2009 wird in Sachsen nicht elektronisch gewählt", erklärte Innenministeriumssprecher Lothar Hofner. Das Manipulationsrisiko sei gegenwärtig noch zu hoch. In dieser Woche verhandelt das Bundesverfassungsgericht eine Beschwerde über den Einsatz der Wahlcomputer.

  • Schweiz: 6000 Neuenburger können im März elektronisch abstimmen

    Bundesrat genehmigt weiteren Test

    Die elektronische Stimmabgabe wird im März im Kanton Neuenburg ein weiteres Mal getestet. Die Teilnehmerzahl der Abstimmenden am Computer wird auf 6000 Personen aufgestockt. In den Kantonen Zürich, Genf und Neuenburg werden seit Jahren verschiedene Modelle des E-Voting geprüft.

  • Schweiz: Ausgezeichnetes Zürcher e-Voting-System

    Der Swiss IT Award 2005 ging dieses Jahr an das E-Voting-System des Kantons Zürich. Das umfassende Wahl- und Abstimmungssystem für die sichere Stimmabgabe per Internet und Handy wurde vom Verband der Informations- und Kommunikationstechnologie (Swiss ICT) und der IT-Fachzeitschrift InfoWeek ausgezeichnet. Die rasche Stimmabgabe per Internet oder SMS bei gleichzeitiger Gewährleistung der gesetzlichen Sicherheits-Anforderungen überzeugte die Jury.
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