Mitte diesen Jahres soll ein gemeinsames E-Tourismus-Kompetenzzentrum der Bundesländer Tirol, Salzburg und Niederösterreich in Betrieb gehen, hat Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (V) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Innsbruck angekündigt. Die Kosten in der Höhe von 12,5 Mio. Euro würden Bund, die drei Länder und die beteiligten Unternehmen tragen. Ziel des Zentrums sei die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
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Der Softwarespezialist AuthentiDate und der IT-Dienstleister Platinion haben ein E-Billing-Portal mit Signaturfunktion präsentiert, das elektronische Rechnungsverarbeitung ohne aufwendige Scan- oder EDI-Lösungen ermöglicht. Durch Integration bestehender Kernsysteme, wie SAP und durch den Einsatz qualifizierter Signaturen wird sichergestellt, dass dem Empfänger eine umsatzsteuerkonforme und damit zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnung vorliegt.
Read more: Österreich: E-Billing-Portal mit Signaturfunktion
Die Internet-Seiten des Landes Vorarlberg werden immer beliebter. Das belegen die aktuellen Zugriffszahlen der drei betriebenen Landesserver www.voarlberg.at, www.voarlberg.at/presse (Presseserver) und www.vorarlberg.at/LH (Landeshauptmann-Server). Seit Jahresbeginn sind die drei Server auch im einheitlichen Landes-Erscheinungsbild gestaltet
Read more: Österreich: Das Vorarlberger Landes-Internet wird immer beliebter
Die Internet-Seiten des Landes Vorarlberg erfreuten sich in den vergangenen Monaten immer größerer Beliebtheit. Häufig angeklickt werden vor allem die barrierefreien Internet-Seiten für sehschwache und blinde User (115.000 Mal pro Monat) und die Seite der Vorarlberger Landesbibliothek, die durchschnittlich 187.000 Mal pro Monat angeklickt wird. Zugelegt haben auch die Zugriffe auf den "e-government"-Bereich
Read more: Österreich: Zugriffe auf Vorarlberger Landes-Internet steigen kontinuierlich
Nach aktuellen Studien über Fortschritte der elektronischen Verwaltung liegt Österreich im europaweiten Vergleich auf Platz vier. Mit der Einführung der Bürgerkarte, die kürzlich im Parlament beschlossen wurde, soll bald ein Instrument zum elektronischen Identitätsnachweis zur Verfügung stehen - was zu einem weiteren Ausbau der Möglichkeiten im Bereich des E-Government führen dürfte. Davon will nun auch das Linzer Unternehmen Fabasoft profitieren.