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Monday, 1.07.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Der Regionalverband Ruhr (RVR) muss die Entwicklung einer RuhrCard für Amtsgeschäfte aufgeben und dafür eine Bürgschaft von zwei Millionen Euro zahlen. Dies hat am Montag die Verbandsversammlung des RVR beschlossen. Hintergrund ist die Übernahme der HypoVereinsbank als Hauptpartner für die RuhrCard durch die italienische Bank UniCredito. In den Systemaufbau hatte der RVR bereits 2,3 Millionen Euro investiert. Eine weitere Finanzierung in Höhe von 500.000 Euro lehnte die Verbandsversammlung ab.

Read more: Nordrhein-Westfalen: RuhrCard mit digitaler Signatur eingestellt

Preiswürdig ist der Service der Stadtverwaltung - zumindest, was die Beantragung eines Bewohnerparkausweises anbelangt.

Rund 400 Aachener haben schon bemerkt, wie schnell und zuverlässig das neue Online-Angebot ist, Tendenz steigend. Vergangene Woche wurde der Service mit dem NRW-Preis «e-city-nrw» ausgezeichnet.

Read more: Nordrhein-Westfalen: Aaachener Verwaltung fit auf dem Daten-Highway

Wer sich u.a. über Fragen zur elektronischen Signatur, zum virtuellen Rathaus oder allgemein über Entwicklungen, Lösungen und Institutionen auf dem Feld von E-Government und der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen informieren will, kann jetzt die neue Webseite des „Informationsbüros d-NRW“ www.egovernmentplattform.de anklicken. Anlässlich der Messe e-nrw in Düsseldorf wird das Portal in einer ersten Teilstufe vom Staatssekretär des Innenministeriums Karl Peter Brendel, im Beisein von Hanns-Ludwig Brauser, dem Geschäftsführer der Projekt Ruhr GmbH, der Geschäftsführung von „d-NRW“ und dem Vorstand der European Society for eGovernment (ESG) freigeschaltet. Das Büro arbeitet mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union (EU) und mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) in einer Kooperation von d-NRW und der ESG (European Society for eGovernment, Bonn) unter Ausschluss von wirtschaftlichen Interessen.

Read more: Nordrhein-Westfalen: Das Portal des Informationsbüros d-NRW: Teilfreischaltung zur e-nrw

Stadtdirektor Hübner auf der zehnten und letzten „KommOn - Kommunen online“ im Bonner Wasserwerk

Verwaltungsabläufe noch mehr vereinheitlichen, stärker regional zusammen arbeiten, der digitalen Signatur zum Durchbruch verhelfen und die Entbürokratisierung vorantreiben: Das sind aus Sicht des Bonner Stadtdirektors Arno Hübner die nächsten Ziele, um den Bürgerservice mit Hilfe von E-Government weiter zu auszubauen. „Wir sparen den Bürgerinnen und Bürgern damit viel Zeit und Aufwand und können in den Verwaltungen noch mehr rationalisieren“, formulierte Hübner anlässlich der „KommOn - Kommunen online“ in Bonn die erhofften Vorteile für beide Seiten. Zur zehnten und letzten Ausgabe der Tagung treffen sich am Dienstag (15. November) im Bonner Wasserwerk rund 350 Experten aus Kommunen, Ministerien und der Wirtschaft.

Read more: Nordrhein-Westfalen: Bonn: E-Government spart den Bürgern Zeit und Aufwand

Inhalte des Internetauftritts der Verwaltung sind jetzt auch "vorlesefähig"

Ebenfalls neu: Ratsinformationssystem und Ortsrecht sind online verfügbar

Eine Homepage für Sehbehinderte und Blinde: Was sich zunächst paradox anhört, hat die Stadt Werne jetzt auf ihrem Internetauftritt realisiert. Gestern ist der neue, barrierefreie Relaunch online gegangen - dem Nutzer stehen seitdem noch mehr Service und zusätzliche Informationen zur Verfügung.

Read more: Nordrhein-Westfalen: Werne: Städtische Homepage auch für Blinde nutzbar

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