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Sunday, 8.09.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BY: Bayern

  • Landkreis: Bad Tölz-Wolfratshausen ''Es reicht, wenn wir dabei sind''

    Landrat Nagler zum virtuellen Amt

    Dass der Landkreis dabei ist, in Sachen "Virtuelles Landratsamt" den Anschluss zu verlieren, stört Landrat Manfred Nagler nicht. Bei der Diskussion eines Vorstoßes der Grünen, die den weiteren Ausbau des so genannten "E-Government" vorantreiben möchten, sagte Nagler am Mittwoch: "Wir müssen nicht überall Spitze sein. Es reicht, wenn wir dabei sind."

  • LiMux: München setzt auf Debian

    Bietergemeinschaft von Softcon und Gonicus setzt sich in München durch

    Die Landeshauptstadt München will nicht auf eine der großen kommerziellen Linux-Distributionen zurückgreifen, sondern setzt auf die freie Distribution Debian GNU/Linux. Nach einer europaweiten Ausschreibung erhielt jetzt die Bietergemeinschaft der Firmen Softcon (München) und Gonicus (Arnsberg) den Zuschlag zur Erstellung, Konfiguration und Pflege eines auf freier Software bzw. Open Source basierenden Basis-Clients für die Stadtverwaltung.

  • Linux-Migration: München setzt auf freie Debian-Distribution

    Zwei Mittelständler erhalten im Bieterverfahren den Zuschlag

    Bei der Migration der Stadtverwaltung auf Linux setzt München auch bei der Distributions-Wahl auf freie Produkte. So kommt statt einer der großen Linux-Distributionen von Novell oder RedHat das System des nach Open Source-Prinzipien arbeitenden Debian-Projekts zum Einsatz. Mit dem Produkt konnten sich die beiden Unternehmen Softcon aus München und Gonicus aus Arnsberg als Bietergemeinschaft bei der Bewerbung durchsetzen, teilte die LiMux-Projektgruppe der Stadt heute mit.

  • Linux-Umstieg in Wien und München

    Wien überlegt eigene Linux-Distribution für "sanften" Umstieg | Auch Entwicklung eines "Behörden-Desktops" mit anderen Städten möglich | "Harte" Migration zu München dauert bis 2008
  • Mehr OpenSource in Bayern

    Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat die nahezu ausschließliche Nutzung von Produkten des US-Giganten Microsoft moniert.

    Bereits Anfang 2002 forderte der Bayerische Oberste Landesrechnungshof (ORH) einen verstärkten Einsatz von Open-Source-Anwendungen und stellte eine Reihe von nicht unerheblichen Vorteilen gegenüber sogenannter »Closed Source«-Software fest.

  • München macht sich schick fürs Internet

    IBM und Betreibergesellschaft muenchen.de entwickeln Web-Portal mit neuem Design und zahlreichen Zusatzdiensten

    Mit einem neu gestalteten Internet-Portal möchte die Stadt München künftig ihren Bürgern, Gästen und der regionalen Wirtschaft noch mehr Service bieten. IBM Deutschland wurde mit der Entwicklung eines erweiterten Web-Portals beauftragt und soll das Konzept gemeinsam mit der Betreibergesellschaft muenchen.de - ein Unternehmen, das von der Stadt München eigens für Aufbau und Betrieb des neuen Stadtportals gegründet wurde - erarbeiten und umsetzen.

  • München: LiMux: Die Entwicklung der Clients schreitet voran

    So langsam nimmt der (verzögerte) zukünftige Büroarbeitsplatz auf Linux-Basis für die Münchener Verwaltung konkretere Formen an. Der Münchener Stadtrat hatte im Mai 2003 entschieden, auf den Arbeitsplatzrechnern der Stadt Open-Source-Software einzusetzen, da die Unterstützung für das derzeit verwendete Betriebssystem von Microsoft eingestellt wurde. Windows NT 4.0 sollte durch ein Debian-Linux und Microsoft Office 97 und 2000 durch OpenOffice ersetzt werden.
  • Munich opens gates to Linux

    The City of Munich is switching to open source with the aim of reducing its dependence on individual suppliers in the largest public sector project of its kind.

    Wilhelm Hoegner, head of the information and data processing office of the City of Munich, tells vnunet.com's Manfred Kohlen why the city is embracing open source and how it is coping with all the macros staff have written for themselves.

  • Niederbayern soll "Internet-Modellregion" werden

    Niederbayern sollte nach Ansicht des Passauer CSU-Abgeordneten Gerhard Waschler "Internet-Modellregion" werden. In einem Brief an den bayerischen Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) forderte Waschler am Mittwoch eine Internet-Hochgeschwindigkeitsanbindung für Firmen in der Region und ein flächendeckendes Breitband-Angebot für Privatnutzer.
  • Nürnberg: Per Mausklick ab ins digitale Rathaus

    Im digitalen Rathaus der Zukunft will die Region Nürnberg federführend dabei sein: Zur CeBIT präsentiert die Curiavant Internet GmbH mit ihren Partnern, was im Rahmen der preisgekrönten und öffentlich geförderten Media@Komm-Initiative im Städteverbund Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Bayreuth entstanden ist.
  • NÜRNBERGER LAND: Ab sofort neuer Service

    Wunschkennzeichen online: Landkreisbürger können sich ab sofort ihr Wunschkennzeichen fürs Auto über das Internet aussuchen und reservieren. Per Mausklick nahm amtierende Landrätin Marlene Mortler den neuen Service des Landratsamts unter www.nuernberger-land.de in Betrieb.
  • Online durch Bayerns Paragrafen

    Alle Bediensteten des Freistaates Bayern können jetzt von ihrem Arbeitsplatz aus auf die Online- Datenbank Bayern-Recht zugreifen. Die Datenbank "Bayerisches Landesrecht" steht allen Angestellten im öffentlichen Dienst zur Verfügung.
  • Pilotversuch zum Online-Datenaustausch gestartet

    Mehrere Gemeinden in den bayerischen Landkreisen München und Ebersberg haben jetzt ein Pilotprojekt zum elektronischen Datenaustausch im Meldewesen gestartet. Eingesetzt wird dabei das Fachverfahren MESO vom bayerischen Anbieter komuna GmbH.
  • Rathaus-SPD: Münchner Entscheidung bricht Eis für Linux

    Die Münchner Grundsatzentscheidung für Linux bricht nach Meinung der Münchner Rathaus-SPD das Eis für das Open-Source-Betriebssystem.

    Die Entscheidung hat nach Angaben von Stadträtin Christine Strobl, Vizechefin der Rathaus-SPD, und Stadtrat Christian Amlong gesteigertes Interesse an Linux gezeigt. Die beiden Mitglieder der IT-Kommission der Landeshauptstadt hielten jetzt bei Seminaren in Düsseldorf und München Vorträge zur Münchner Linux-Entscheidung und diskutierten im Anschluss mit den rund 130 Teilnehmern. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen beschäftigen sich eingehend mit der Entwicklung in der Landeshauptstadt und erwägen die Migration auf Linux.

  • Rechnungshof kritisiert ''unnötige Ausgaben'' bei BayernOnline

    Der Oberste Rechnungshof (ORH) von Bayern hat der bayerischen Staatskanzlei Fehler und Verschwendung bei dem Projekt BayernOnline vorgeworfen. Seit 1995 hat der bayerische Staat rund 180 Millionen Euro -- davon 76 Millionen aus Privatisierungserlösen -- in das Projekt investiert. Damit sollte aus verschiedenen Netzen (Hochschul-, Behörden- und Bürgernetz) das Bayernnetz -- ein landesweites Hochgeschwindigkeitsnetz -- aufgebaut und der Einsatz moderner Technik im Lande forciert werden. In seinem aktuellen Jahresbericht kritisiert der ORH, für das Netz seien 67 Millionen Euro aufgewendet worden, ohne das Ziel der Zusammenführung der Netzbestandteile zu erreichen.
  • Rechnungshof kritisiert BayernOnline

    Der Bayerische Oberste Rechnungshof (ORH) fällt über die Internet-Initiative des Freistaates ein vernichtendes Urteil: Der Aufbau eines einheitlichen Bayernnetzes sei nicht erreicht worden und die Initiative habe unnötige Ausgaben verursacht.
  • Software-Ärger bei der bayerischen Polizei

    Die Einführung einer neuen Software zur Dienstplan-Gestaltung (DiPlaZ) bei der bayerischen Polizei hat sich wegen technischer Probleme um mehr als ein Jahr verzögert. Das berichtete heute das bayerische Innenministerium laut dpa im Innenausschuss des Landtags. Das Innenministerium schließt Vertragsstrafen für die Programmierer nicht aus, wenn sich die DiPlaZ-Einführung weiter verzögert. Die SPD begrüßte das. Neuer geplanter Termin für die Einführung ist das Frühjahr 2006.
  • Startschuss für neues Kompetenzzentrum „BayLern“ in Regensburg

    Den Startschuss für die neue Online-Lernplattform des Freistaats Bayern „BayLern“ gab Finanzstaatssekretär Franz Meyer am Mittwoch (24.11.) in Regensburg. Das gemeinsame Online-Bildungsportal der bayerischen Behörden im neuen Kompetenzzentrum in der Bezirksfinanzdirektion Regensburg sei ein wichtiger Bestandteil der eGovernment-Offensive und der Verwaltungsreform der Staatsregierung. Der Freistaat Bayern nutze damit als eines der ersten Bundesländer das Medium Internet konsequent für die Weiterbildung der Beschäftigten.
  • Vereinbarung der Städte München, Augsburg und Nürnberg über Melderegister-Portal

    Mit den Unterschriften der Oberbürgermeister Ude, Dr. Wengert, Dr. Maly und des Vorstandes der AKDB ist eine Vereinbarung perfekt, die die Melderegisterauskunft in Bayern auf neue 'digitale' Beine stellen wird. Die Beteiligten haben einen Letter of Intent mit folgendem Inhalt verabschiedet:

    Die Landeshauptstadt München, die Stadt Augsburg, die Stadt Nürnberg und die AKDB werden in Zukunft ein gemeinsames bayerisches Internet-Portal für einfache Melderegisterauskünfte betreiben. Grundlage hierfür sind das neue Melderechtsrahmengesetz (MRRG) des Bundes und das bayerische Gesetz zur Stärkung elektronischer Verwaltungstätigkeit, das am 01.02.2003 in Kraft getreten ist.

  • Virtueller Marktplatz legt Bilanz vor

    Nach zwei Jahren hat der Betreiber des Bayern-Portals baynet.de eine erfolgreiche Zwischenbilanz gezogen. Künftig soll besonderes Augenmerk auf den Bereich e-Government gelegt werden.
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