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Sunday, 8.09.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BY: Bayern

  • Bayern: Münchner Zentralbibliothek arbeitet mit RFID-Technik

    Als drittes Pilotprojekt ist nun auch die Münchner Zentralbibliothek Am Gasteig auf Selbstverbuchung mit RFID-Technik umgestellt worden. Die Bayern sehen sich als Vorreiter beim Einsatz von RFID-Bibliothekssystemen, denn die Stadtbibliotheken der Landeshauptstadt seien die einzigen, in denen nicht nur die Ausleihe, sondern auch die Rückgabe der Medien an RFID-Stationen erfolgt, sagte Dr. Werner Schneider, Direktor der Stadtbibliothek, auf der Eröffnungsveranstaltung am gestrigen Freitag. Der Vorgang einer Selbstverbuchung am Terminal dauert mit der neuen Technik nunmehr weniger als eine Sekunde und ist für jeden verständlich gestaltet.
  • Bayern: Nürnberg am Software-Scheideweg

    Zum 31. Mai läuft ein Upgrade-Advantage-Vertrag aus, den die Stadt Nürnberg im Jahr 2002 mit Microsoft geschlossen hat. Vor diesem Hintergrund hat das dortige Amt für Organisation und Informationsverarbeitung die "Strategische Ausrichtung im Hinblick auf Systemunabhängigkeit und Open Source" beleuchtet. Es kommt zu dem Ergebnis, dass "Migration von Software" und "Schulungen" derzeit die beiden größten Kostenblöcke und Hindernisse seien, die gegen Linux und Open Source auf Endgeräten sprächen. Doch empfiehlt das Amt, den Vertrag mit Microsoft nicht zu verlängern, sondern die Softwareausstattung auf Windows 2000 und Microsoft Office 2000 festzuschreiben.
  • Bayern: Nürnberg bleibt Microsoft treu

    Die Stadt Nürnberg hat sich gegen eine Migration auf Linux ausgesprochen. Einer internen Berechnung zufolge sei die Umstellung auf Windows/Office XP wesentlich günstiger.
  • Bayern: Nürnberg zu Open Source

    Nach Schwäbisch Hall, München und anderen hat nun auch Nürnberg den Einsatz von Open-Source-Software untersucht.

    Die Münchner Grundsatzentscheidung für Linux brach nach Meinung vieler Experten und Politiker das Eis. Wie die Verantwortlichen in München bereits bekannt gaben, zeigen vor allem kleine und mittlere Unternehmen sowie Gemeinden Interesse an Linux und Open Source.

  • Bayern: Ohne Papier zum dicken Auftrag

    Oberste Baubehörde präsentiert Projekt Online-Bewerbung - 800 Interessenten in Grafenwöhr

    Vor fünf Monaten startete die Hochbauverwaltung des Freistaates Bayern mit ihrer Vergabeplattform via Internet. Am 1. September 2003 wurde die Abwicklung von Vergaben für Bauaufträge nach VOB erstmals online für die Öffentlichkeit freigeschaltet.

  • Bayern: Online-Servicepalette für Kfz-Zulassung

    Das Landratsamt Landsberg hat jetzt den Startschuss für die "Bürgerzulassung Online" gegeben. Die Erweiterung der Zulassungsmöglichkeiten über das Internet wurde zusammen mit der Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern, AKDB, realisiert.
  • Bayern: Projekt „Digitaler Bauantrag“ im Landkreis Rosenheim mit 15 Gemeinden erfolgreich gestartet

    Die elektronische Verwaltungstätigkeit, auch bekannt als „E-Government“, hält jetzt auch in den Bauämtern im Landkreis Rosenheim Einzug. Das Landratsamt startete mit 15 beteiligten Gemeinden das Projekt „Digitaler Bauantrag“ zusammen mit der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), einem Tochterunternehmen der Bayerischen Kommunalen Spitzenverbände. Vorstandsmitglied Rudolf Schleyer hatte sich im Vorfeld bereits stark für dieses Projekt engagiert. Landrat Dr. Max Gimple begrüßt ebenso wie Schleyer den Start als wichtigen und richtigen Schritt in die Zukunft.
  • Bayern: Projekt »LiMux« vermeldet Fortschritte

    Der zukünftige Open-Source Arbeitsplatz der Münchner Stadtverwaltung nimmt immer konkretere Formen an.

    Seit der ersten öffentlichen Präsentation einer frühen Entwicklerversion des »LiMux Basis-Clients« auf der IT-Messe SYSTEMS im Oktober konnten vor allem hinsichtlich der Gebrauchstauglichkeit der künftigen Benutzeroberfläche Fortschritte erzielt werden. Begleitend zur Basis-Client Entwicklung testen die IT-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter der Landeshauptstadt derzeit die erste Stufe eines neuen Briefkopf- und Vorlagensystems, das basierend auf der freien Software OpenOffice2 sowohl unter den aktuellen Arbeitsplätzen als auch unter dem künftigen Betriebssystem plattformunabhängig einsetzbar sein soll.

  • Bayern: Software-Chaos in den Amtsstuben

    Trotz der massiven Sparpläne der Stoiber-Administration ist im Vorzeige-Bundesland Bayern Verschwendung an der Tagesordnung. Wie der Bayerische Oberste Rechnungshof (ORH) in seinem Jahresbericht meldet, verprasst die Staatsregierung durch den planlosen Einsatz von Software und Computern alljährlich Steuergelder in Millionenhöhe.
  • Bayern: Staatskanzleichef Huber kündigt zügigen Ausbau des eGovernment an

    Weiterer Eckpfeiler für Konsolidierung des Haushalts

    Bayerns Staatskanzleichef Erwin Huber hat bei der 13. European Conference on Information Systems ("ECIS") heute in Regensburg einen zügigen Ausbau der eGovernment-Strukturen in Bayern angekündigt. Huber: "Die Datenautobahn ist der kürzeste Weg in die Amtsstuben. Rund um die Uhr kann von zu Hause aus ein Großteil des Behördenverkehrs erledigt werden." Ein elektronischer Behördenwegweiser, Informationen zu aktuellen Themen und Online-Formulare seien das Service-Angebot der Zukunft. eGovernment sei zugleich ein wichtiger Eckpfeiler für die Konsolidierung des Haushalts.

  • Bayern: Staatsminister Sinner kündigt weiteren Ausbau des eGovernment-Angebotes an

    Sinner: „Digitale Bereitstellung von Geodaten erhöht Transparenz und beschleunigt örtliche Planungsverfahren“

    Mit neuem Kfz-Portal noch bürgerfreundlicher / Amtsblätter in Bayern ab Anfang 2009 digital

    Die Bereitstellung von digitalen Geodaten im Internet wollen Staat und Kommunen ausbauen. Dies kündigte Staatskanzleichef Eberhard Sinner nach einem Treffen mit den Staatssekretären Jürgen Heike und Georg Fahrenschon sowie Vertretern der Kommunalen Spitzenverbände in München an. Sinner: „Staat und Kommunen stehen in engem Dialog mit der Wirtschaft, um ein noch bürger- und unternehmerfreundlicheres Angebot für elektronische Verwaltung einzurichten. Wir wollen beispielsweise die Bauleitplanung vereinfachen, beschleunigen und die Pläne via Internet einsehbar machen. Exakte Geodaten der bayerischen Vermessungsverwaltung sind auch eine wichtige Hilfe für die Versorgung mit leistungsfähigen Internetanschlüssen überall in Bayern."

  • Bayern: Stadt München: Linux läuft auf dem Arbeitsplatz

    Die Projektstelle LiMux der Stadt München verwehrt sich gegen Vorwürfe der Berliner Senatsverwaltung, dass ihre Migration hin zu freier Software in einem Anfangsstadium stecken geblieben sei. "Open-Source-Software auf dem Arbeitsplatz ist in München Wirklichkeit", erklärte Projektleiter Peter Hofmann gegenüber heise online. Seine Abteilung habe Ende Mai der Öffentlichkeit den künftigen Basis-Client auf einem Informationstag vorgestellt. Derzeit werde im Rahmen einer Pilotphase mit dem Softwarepaket gearbeitet. Zu den etwa 100 Pilotanwendern gehören der Oberbürgermeister Christian Ude nebst seiner Stellvertreterin Christine Strobl. Weiterhin arbeitet laut Hofmann bereits "die überwiegende Zahl der Nutzer" der Stadtverwaltung mit einzelnen Open-Source-Programmen "unter dem noch vorherrschenden Betriebssystem Microsoft Windows", etwa beim Web-Browsen, bei der E-Mail-Kommunikation oder der Grafikbearbeitung.
  • Bayern: Status quo der Linux-Migration in München

    Auslöser war Einstellung des Windows-NT-Supports | Gesamtkosten der Umstellung werden im Feinkonzept auf 35 Millionen Euro geschätzt | 38 Prozent fallen auf Umschulungen | Stadt startet noch heuer mit Pilotprojekten

    Die Umstellung der Stadtverwaltung in München auf Linux-Systeme hat weltweit großes Echo - positiv wie negativ - ausgelöst.

  • Bayern: Vereinfachte digitale Steuererklärung 2004

    Arbeitnehmer in Bayern können bereits für das Jahr 2004 von der Möglichkeit der vereinfachten Steuererklärung Gebrauch machen. "Unser Ziel war immer, dieses Plus an Bürgerservice so schnell als möglich anzubieten", betonte Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) in München.
  • Bayern: Vernetzung kommt voran

    Ämter gehen online – Nürnberg als eine von drei Modellregionen

    Am Anfang stand die, so formulierte es Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD), „etwas spinnerte Idee“, dass sich fünf nordbayerische Städte zusammenschließen und vormachen, wie Behörden, Unternehmen und Bürgerschaft elektronisch vernetzt werden können. Die Allianz aus Nürnberg, Erlangen, Fürth, Schwabach und Bayreuth machte bei einem Städtewettbewerb das Rennen neben den beiden Regionen Bremen und Esslingen. Drei Jahre später zieht seit gestern die Fachwelt für E-Government und E-Business in Nürnberg Bilanz zu dem vom Bund geförderten Leitprojekt Media@Komm.

  • Bayern: Verwaltungsprozesse jetzt einfacher und schneller

    Online-Auskunft für Behörden unterstützt Service für Wirtschaft und Bürger millionenfach

    Behördeninformationssystem für alle kommunalen und staatlichen Be-hörden in Bayern erfolgreich gestartet

    Der 1. Juli 2007 stellt für die kommunalen und staatlichen Stellen in Bayern einen Meilenstein im elektronischen Verwaltungshandeln, dem sogenannten eGovernment, dar. Zu diesem Zeitpunkt hat die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) das neue Behördeninformationssystem (BayBIS) gestartet. Damit können nun alle bayerischen Behörden zur Erfüllung ihrer Aufgaben Adressdaten von allen Bürgern in Bayern online, aktuell und rund um die Uhr abfragen. Selbstverständlich werden bei diesem System die Anforderungen des Datenschutzes vollumfänglich gewahrt.

  • Bayern: Volle Fahrt voraus für Linux in München

    Die Stadt München will die begonnene Umstellung von über 80 Prozent der Desktop-Systeme auf Linux bis 2008 abschließen und verweist auf positive Erfahrungsberichte erster Anwender der freien Software in der Verwaltung. "Wir sind bislang sehr froh über die Ergebnisse" der angelaufenen Migration, betonte die Bürgermeisterin der bayerischen Landeshauptstadt, Christine Strobl, am gestrigen Dienstag auf der Systems. "Ich bin zwar kein Computerfreak, muss aber zugeben, dass die Umstellung auf die neue Software einfach war", berichtete sie. Bis Ende des Jahres sollen rund 200 Arbeitsplätze zunächst im direkten Umfeld des Oberbürgermeisters Christian Ude sowie einiger zugehöriger Organisationseinheiten mit dem speziellen LiMux-Client laufen. Nach und nach wird dann dem aktuellen Plan zufolge in den beiden folgenden Jahren der Löwenanteil der rund 14.000 PCs auf Open Source umgerüstet.
  • Bayern: Vorreiterrolle für Würzburger Bürgerbüro

    Zwölf Wochen gibt es das neue Würzburger Bürgerbüro nun schon. Die "iKommune Würzburg" entwickelt sich zum Erfolgsmodel. 150 Teilnehmer zählte ein Kongress, in dem die Mainfrankenmetropole ihr Projekt vorstellte.

    Zwar heißt es auch im neuen Bürgerbüro zuerst einmal eine Nummer ziehen, danach hat sich der Ämterdschungel in Würzburg allerdings gelichtet. Von A wie Aufgebot bis Z wie Zulassung, alle Bürgeranliegen werden von einer Stelle bearbeitet.

  • Bayern: Website zu Überschwemmungsgebieten

    Über mögliche Überschwemmungsgebiete in Bayern informiert ein Internetservice der Staatsregierung. Wie Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) in München mitteilte, bietet der Freistaat seinen Bürgern unter der Adresse www.bayern.de/lfw/iug Hilfe zur Selbsthilfe.
  • Bayern: Weiden in der Oberpfalz: Mit der Maus ins Rathaus – nun auch bei Fundangelegenheiten

    Das erfolgreiche Online-Portal der Stadtverwaltung bietet auf dieser Homepage im Bereich Rathaus-Online, ab sofort auch eine Recherche nach im Stadtgebiet verlorenen Gegenständen. Derzeit sind im Weidener Fundbüro 260 Gegenstände registriert, die auf die Abholung durch den Eigentümer warten. Ganz oben auf der Hitliste der Verlustgegenstände stehen Handys und Fahrräder, Schmuck, Uhren, Digitalkameras und sogar Spielekonsolen.

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