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Samstag, 23.11.2024
Transforming Government since 2001

Studie

  • E-Government wächst

    Die Nutzung von E-Government-Angeboten nimmt in den Industrieländern weltweit zu. Nach einer Untersuchung der Marktforschungsgruppe Taylor Nelson Sofres (TNS) hat sich im vergangenen Jahr die Zahl derer, die Online-Angebote der Behörden nutzen, um 15 Prozent erhöht. Damit haben bereits 30 Prozent aller Erwachsenen E-Government-Angebote genutzt, teilte TNS heute, Donnerstag, mit. Die Zahlen basieren auf der Studie "Government Online", die der Marktforscher in 31 Industrieländern durchgeführt hat.
  • E-Government wenig bekannt

    Elektronischer Geschäftsverkehr hat sich in Deutschland zu einem wichtigen Standortfaktor entwickelt. Viel nachzuholen gäbe es im Bereich der elektronischen Verwaltung, wie die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gestern mitteilte.
  • E-Government-Aktivitäten deutscher Städte im Vergleich

    Profile virtueller Rathäuser: Neues MEDIA@Komm-Arbeitspapier erschienen

    Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Berlin, befragte im Rahmen eines Monitorings 26 deutsche Städte nach ihren E-Government-Aktivitäten. Die jetzt vorliegenden Ergebnisse ermöglichen einen guten Einblick in die unterschiedlichen "E-Profile" der untersuchten Städte.

  • E-Government-Insellösungen blockieren großen Wurf

    Fehlende Koordination bei elektronischer Verwaltung

    Das E-Government bietet vielfältige Chancen, die Prozesse in der öffentlichen Verwaltung im "digitalen Zeitalter" zu vereinheitlichen und effizienter zu machen. Zudem kann E-Government die Teilhabe- und Entscheidungsmöglichkeiten von Bürgerinnen und Bürgern durch mehr Transparenz und Kommunikation deutlich verbessern.

  • E-Government-Nutzung legt weltweit zu

    30 Prozent nutzen Online-Angebote der Behörden weltweit | Über 50 Prozent der Skandinavier suchen Behörden-Infos online
  • E-Government-Ranking: Österreich katapultiert sich vom 11. auf den 4. Platz

    Wie Christian Rupp, Exekutivsekretär E-Government des Bundes, ausführt, "beweist die Cap Gemini Ernst & Young-Studie, dass Österreich in den letzten zwölf Monaten mit Abstand die meisten Anstrengungen im E-Government unternommen hat, sowohl bei der Umsetzung von E-Government-Angeboten generell als auch bei vollständig elektronischen Services." Derzeit sind Rupp zufolge hierzulande folgende E-Government Verfahren mit der elektronischen Signatur bereits durchführbar: Meldebestätigung, Antrag auf Kinderbetreuungsgeld, Strafregisterbescheinigung, Studienbeihilfe, Duplikat Heirats- und Geburtsurkunde, Wohnsitz Ummeldung, Meldung von Kinderpornografie, Meldung von Umweltkriminalität, Melldung von Wiederbetätigung, Baubeginnmeldung, Bauanzeige sowie das sogenannte "Allgemeine Anbringen".
  • E-Government-Studie: Schweden führt vor Österreich

    90 Prozent der öffentlichen Dienstleister im Internet vertreten

    Über 90 Prozent der öffentlichen Dienstleister in Europa sind im Internet vertreten. Dies belegt eine Studie der Cap Gemini, die im Auftrag der EU-Kommission über elektronische Behördendienste in Europa durchgeführt wurde. Von den angebotenen Grund legenden Diensten können 48 Prozent vollständig interaktiv in Anspruch genommen werden. An erster Stelle bei den Online-Angeboten öffentlicher Dienste steht Schweden, dicht gefolgt von Österreich. Die neuen Mitgliedstaaten der EU befinden sich - mit Ausnahme von Estland - noch in der unteren Hälfte der Rangliste.

  • E-GOVERNMENT: A HABIT FOR A QUARTER OF ITALIANS

    Public online services, or e-government, have become so much part of Italian peoples habits that now a quarter of the entire population of our country has indeed used internet sites for public offices, national or regional.
  • E-Government: Deutschland Drittletzter im europäischen Vergleich

    Wenn es um E-Government geht, kommt Europa langsam aber sicher voran. Nach Ländern betrachtet weisen Schweden und Irland den höchsten Grad an Online-Fähigkeit ihrer Verwaltungen auf. Deutschland verschlechterte sich innerhalb eines Jahres von Platz 14 auf Platz 16, so die Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young in einer heute in Brüssel präsentierten Studie. Mit einem Durchschnittswert von rund 48 Prozent ist man weit vom Spitzenreiter Schweden mit 87 Prozent entfernt und bildet vor Belgien und Luxemburg das Schlusslicht. Nur das Statistische Bundesamt gilt als Musterbeispiel für Online-Dienstleistungen.
  • E-Government: Deutschland hat großen Nachholbedarf

    71 Prozent der Bürger kennen Online-Angebote der Behörden nicht

    Deutschland hat im Bereich E-Government weiterhin großen Nachholbedarf. Wie eine aktuelle Studie des Technologieberatungsunternehmens Booz Allen Hamilton zeigt, sind die Online-Angebote von Behörden bei 71 Prozent der Bürger in der Praxis unbekannt. Sie kennen die E-Government-Einrichtungen entweder überhaupt nicht oder haben bestenfalls davon gehört. Nur fünf Prozent aller Behördengänge werden bis dato über das Internet erledigt, so das Ergebnis der Umfrage. Obwohl Online-Angebote der Behörden seit Jahren als wichtiges Element für eine effiziente Verwaltung gelten und die Services im Netz verfügbar sind, werden sie nach wie vor nur von einer Minderheit genutzt. "In erster Linie fehlt nach wie vor ein stimmiges Kommunikationskonzept. Deshalb sind den Bürgern viele Anwendungsmöglichkeiten gar nicht bekannt", erklärt Rainer Bernnat, Geschäftsführer bei Booz Allen Hamilton, gegenüber pressetext.

  • E-Government: Ohne Förderung zum virtuellen Rathaus

    Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Berlin hat 26 deutsche Städte nach ihren E-Government-Aktivitäten befragt. Zentrale Fragen waren: "Auf welchem Entwicklungsstand befindet sich das Projekt des virtuellen Rathauses in deutschen Städten und Kommunen als umfassendes Modernisierungsprojekt?" und "Wie werden die im Rahmen von MEDIA@Komm verfolgten Herausforderungen in den nicht vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten E-Government-Projekten angegangen?" Die vorliegenden Ergebnisse sollen einen Einblick in die unterschiedlichen "E-Profile" der untersuchten Städte ermöglichen.
  • E-Government: Österreich holt auf

    Die Online-Verfügbarkeit öffentlicher Dienstleistungen ist in Österreich im letzten Jahr von 56 auf 83 Prozent angestiegen. Damit hat sich Österreich in Europa vom elften auf den vierten Platz vorgearbeitet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Management- und IT-Beratungsunternehmens Cap Gemini Ernst & Young im Auftrag der EU-Kommission, die am Mittwoch Abend in Wien präsentiert wurde. An der Spitze liegen - wie schon im Jahr 2002 - weiter Schweden (87 Prozent), Dänemark und Irland (jeweils 86 Prozent).
  • e-readiness Ranking 2005: Gleichstand zwischen Deutschland und Kanada

    Europa domininiert weiter das e-readiness Ranking der Institute "Economist Intelligent Unit" und "IBM Institute for Business Value". Unter den ersten zehn Plätzen befinden sich sieben westeuropäische Staaten, darunter die vier skandinavischen Länder Dänemark (wie 2004 auf Platz 1), Schweden (ebenso unverändert auf Platz 3), sowie Finnland und Norwegen mit den Plätzen 6 und 9. Deutschland belegt den 12. Platz und verbessert sich damit gegenüber 2004 um einen Zähler.
  • e-readiness: Asien auf dem Vormarsch

    Die achte “e-readiness”-Studie*) der Economist Intelligence Unit und IBM zeigt: Asiens Regierungen forcieren erfolgreich die Einführung moderner ITK-Technologien/ Dänemark bleibt vorne/ Deutschland rutscht aufgrund der Neubewertung einzelner Kriterien und dem rapiden Vormarsch einiger asiatischer Länder von Platz 12 auf Platz 19 der 69 untersuchten Länder ab.

    Vor allem die stärkere Gewichtung und die gleichzeitig relativ schwachen Werte der Bewertungskriterien „Internet-Sicherheit“ und „Elektronische Identifikation“ haben in der neu vorgelegten Studie der Economist Intelligence Unit und IBM dazu geführt, dass Deutschland seinen relativ guten 12. Platz gegen einen mittelmäßigen 19. Platz eintauschen musste. Im westeuropäischen Vergleich unterdurchschnittlich bewertet wurden auch die Konzepte und Visionen der deutschen Politik in Bezug auf die e-readiness Entwicklung des Landes. Bester Platz im weltweiten Vergleich ist für Deutschland hingegen der vierte Rang beim Kriterium „gesellschaftliches und kulturelles Umfeld“.

  • e-Signatur in Ämtern meist Fehlanzeige

    Für die Bereitstellung von Online-Behördendiensten setzen nur acht Prozent der Kommunen die elektronische Signatur ein. Neun von zehn Internetnutzern würden jedoch ihren Gang zum Amt komplett online erledigen. Das ergab eine aktuelle Internet-Trendumfrage von Mummert Consulting.
  • eGovernment fehlt die Bürgernähe

    Wenn es um eGovernment geht, kommt Europa langsam aber sicher voran, schreib Cap Gemini in einer Studie.
  • eGovernment initiatives to drive IT services spend in Gulf countries: Study

    The combined IT services market of Qatar, Oman, Bahrain and Kuwait is expected to expand at a compound annual growth rate of 12.5 per cent over the coming years to a total of USD 1.82 billion by 2018, according to a forecast released by a global advisory services firm.

    The International Data Corporation (IDC) expects this growth to be driven by government-led infrastructure projects, eGovernment initiatives, transformations in the transportation, banking and financial services sectors as governments in the region pursue diversification strategies into non-oil sectors.

  • eGovernment: Kanada bleibt das Maß aller Dinge

    Bereits zum dritten Mal in Folge sichern sich die nordamerikanischen Behörden den Spitzenplatz im internationalen Vergleich. Doch auch Deutschland hat es immerhin in die Top10 geschafft.
  • eGovernment—More Customer Focused than Ever Before

    Government executives are becoming increasingly comfortable with using the term “customer” to describe the citizens and businesses they serve and they are recognizing that the principles of customer relationship management (CRM) form a basis for sound eGovernment.
  • Egypt would benefit from cutting Internet costs: study

    Reducing Internet prices could ensure an increase in the number of customers served to over 50 percent of the population by the end of 2016, a human rights advocacy group has said in a recent study.

    “If Internet prices are cut, infrastructure and coverage are expanded and Internet laws and regulations are modernized... Businesses, especially SMEs and entrepreneurs, (will) conduct more online commercial activities (e.g. online export), resulting in increased economic activity,“ said a study by the Egyptian Center for Economic and Social Rights (ECESR).

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