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Samstag, 23.11.2024
Transforming Government since 2001

Studie

  • Deutschland: IDC Studie: Krankenhäuser nutzen IT-Potenziale nur unzureichend

    Veränderte Rahmenbedingungen für Krankenhäuser in Deutschland, wie etwa die Gesundheitsreform oder der demografische Wandel, wirken sich auch auf die IT aus. So wird der Kostendruck auf die IT in den Krankenhäusern größer. Auf der anderen Seite bietet der Einsatz der IT aber auch die Möglichkeit Prozesse zu verbessern und zu beschleunigen. Kosten würden dadurch verringert und die Qualität erhöht werden. Dies wird aber von vielen Krankenhäusern nur unzureichend erkannt, so das Fazit der IDC Studie "Die Rolle der IT im Gesundheitswesen - Status Quo und Trends in deutschen Krankenhäusern, 2008".

  • Deutschland: Vorteile von E-Governance: Bequem, schnell und schriftlich

    Nutzer von behördlichen Internetangeboten finden insbesondere Bequemlichkeit, Schnelligkeit und Schriftlichkeit des Mediums bestechend. Dennoch ersetzt das Internet nicht die herkömmlichen Wege der Kontaktaufnahme mit Behörden und öffentlichen Verwaltungseinrichtungen. 73 Prozent der so genannten E-Governer nehmen zugleich mit den entsprechenden Einrichtungen telefonischen Kontakt auf. 56 Prozent bevorzugen einen persönlichen Besuch und 25 Prozent wenden sich postalisch an die öffentliche Verwaltung. Dies ergab eine Studie von TNS Infratest bei der 1.248 Personen online befragt wurden, die Behörden per Internet oder E-Mail kontaktiert haben.

  • Digitaler Graben: Nur zehn Prozent aller Menschen nutzen das Internet

    Nur zehn Prozent der Weltbevölkerung nutzen das Internet. In den Industrieländern sind es rund 44 Prozent, wie aus dem am Donnerstag in Genf veröffentlichten Jahresbericht der Internationalen Telekommunikationsunion (ITU) hervor geht. Diesen "digitalen Graben" zu schliessen ist die Aufgabe eines Weltinformationsgipfels der Vereinten Nationen, der in der kommenden Woche (10. bis 12. Dezember) in Genf beginnt. Nur 650 Millionen Menschen auf der Welt haben einen Internetanschluss.
  • E-Gov Alone Doesn't Cut It, Accenture Survey Says

    Despite being the golden child on President George Bush's IT agenda, e-government alone doesn't provide the level of services that satisfy demanding citizens, according to a global survey conducted by Accenture. That opens the door for VARs to sell more robust solutions that specifically enhance communication between government agencies.

    For the United States -- or any country -- to achieve and maintain leadership in customer satisfaction, efficient multichannel service is essential, said Martin Cole, group chief executive of government for Accenture, during a morning keynote at Fose. That means doing more than throwing services online.

  • E-Gov Initiatives Mimic Private Sector

    As a sign of the growing approximation of the public and private sectors, Accenture has recorded a visible increase over the past few years in customer-focused initiatives (targeting both citizens and businesses) by e-government programs.
  • E-gov may be a 'white elephant', says UN

    The governments of more than 90 percent of UN member states are installing Internet services, but many e-government projects are potentially a waste of money.
  • E-gov must get market savvy, survey says

    Governments must do more than set up useful Web sites for their constituents. They also must market these sites to the public, according to a new report on global e-government issued this week by Accenture Ltd. of Hamilton, Bermuda.

    The company’s survey of global e-government, “E-Government Leadership: High Performance, Maximum Value,” found that one of the newer challenges that government agencies face is getting the word out about new electronic services.

  • E-Government im Anmarsch

    24% der Deutschen haben in den zurückliegenden 12 Monaten E-Government-Angebote deutscher Städte, Länder oder des Bundes genutzt. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 7%.
  • E-Government in Deutschland stark verbesserungswürdig

    Die Abwicklung von Prozessen der öffentlichen Verwaltung auf elektronischem Wege, das E-Government, steckt in Deutschland noch immer in den Kinderschuhen. Das behauptet eine Studie der Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst & Young Deutschland (CGEY). Deutschland bewege sich im europäischen Vergleich bestenfalls im Mittelfeld: In der Onlinefähigkeit stehen die deutschen Behörden auf Rang 14 von 18 untersuchten Ländern.
  • E-Government in Deutschland: nichts außer teuren Insellösungen

    Erschreckend bis alarmierend fällt die Bilanz einer Untersuchung zum Thema „E-Government in den Bundesländern" aus, die die Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit Cap Gemini Ernst & Young durchgeführt hat. Deutschland zählt nach wie vor zu den Nachzüglern in Sachen elektronischer Verwaltung und findet sich auf dem vorletzten Platz von insgesamt 18 bewerteten europäischen Staaten wieder.
  • E-Government in Europa mit leichtem Wachstum

    Studie bescheinigt Österreich größten Fortschritt innerhalb der EU

    Im Bereich E-Government haben die Staaten der EU weiter Fortschritte gemacht. Der Grad der Nutzbarkeit behördlicher Dienstleistungen über das Internet ist im vergangenen Jahr europaweit von 60 auf 67 Prozent gestiegen. Das geht aus der "Studie zum elektronischen Serviceangebot der Öffentlichen Hand" hervor, die vom Management- und IT-Berater Cap Gemini Ernst und Young (CGEY) im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführt wurde. Den größten Fortschritt aller untersuchten Staaten (EU-Mitgliedstaaten plus Norwegen, Island und Schweiz) machte Österreich. Die Alpenrepublik konnte beim Grad der Nutzbarkeit um 27 Prozent auf 83 Prozent zulegen. Die Schweiz (55 Prozent) und Deutschland (52 Prozent) befinden sich im letzten Drittel des Rankings.

  • E-Government in Europa verliert an Fahrt

    Zwar werden immer mehr Behördendienstleistungen über das Internet angeboten, doch das Tempo der Anfangszeiten lässt nach. Zudem ist die Versorgung für Unternehmen weit besser als die für Bürger.

    Der Grad der Nutzbarkeit behördlicher Dienstleistungen über das Internet ist in Europa im Laufe eines Jahres von 60 auf 67 Prozent gestiegen. Auch wenn damit weiterhin ein Wachstum zu verzeichnen ist, hat sich doch die Geschwindigkeit reduziert. Insgesamt konnte Österreich den größten Fortschritt bei seinen E-Government-Aktivitäten verzeichnen und legte um 27 Prozentpunkte auf nun 83 Prozent zu

  • E-Government in the EU: Malta in 16th position

    Sweden has the most advanced electronic government services in the European Union, closely followed by Austria and Malta ranking mid-way in an EU compiled scoreboard, in 16th position.

    The European Commission yesterday published the results of a survey which examined 14,000 websites in 28 countries, the 25 EU member states plus Norway, Iceland and Switzerland. The method used defined an index of sophistication of services ranging from simple online information to fully interactive services including online payments and, where appropriate, online service delivery.

  • E-Government ist auf der richtigen Spur: Online-Dienste kommen gut an

    Deutschland gibt E-Government gute Noten. Einer Umfrage der Europäischen Union (EU) zufolge kommen die elektronischen Behördendienste bei 80 Prozent aller Nutzer gut an. Hauptgrund für die Beliebtheit sind die einfache Bedienung und die Geschwindigkeit der Online-Dienste. Aber vor allem machen auch Vorteile wie Zeitersparnis und höhere Flexibilität die Online-Dienste attraktiv.
  • E-Government kann EU-weit zulegen

    Digitale Behördenwege auf 67 Prozent gestiegen | Österreich mit größtem Anstieg | Angebote, die Behörden Geld bringen, steigen schneller eGovernmenbt Im Bereich E-Government haben die Staaten der EU weiter Fortschritte gemacht
  • E-Government legt weltweit zu

    Bereits 30 Prozent nutzen Online-Angebote der Behörden

    Die Nutzung von E-Government-Angeboten nimmt in den Industrieländern weltweit zu. Nach einer Untersuchung der Marktforschungsgruppe Taylor Nelson Sofres (TNS) hat sich im vergangenen Jahr die Zahl derer, die Online-Angebote der Behörden nutzen, um 15 Prozent erhöht. Damit haben bereits 30 Prozent aller Erwachsenen E-Government-Angebote genutzt, teilte TNS heute, Donnerstag, mit. Die Zahlen basieren auf der Studie "Government Online", die der Marktforscher in 31 Industrieländern durchgeführt hat.

  • E-Government mit stetem Wachstum

    Österreich laut EU-Studie auf Platz elf von 18 | Angebot von Dokumenten und Behördenwegen im Netz steigt
  • E-Government Services Yield Real Benefits for EU Citizens and Businesses

    A new survey of e-government services prepared for the European Commission has found that EU citizens are saving 7 million hours a year on the time it takes to do their income tax returns, and EU firms are saving about 10 euros per transaction on their VAT returns by doing them on line.
  • E-Government Studie: Deutscher Michel ist nur mittelprächtig

    Bund, Länder und Kommunen in Deutschland haben ihr Angebot an elektronischen und Web-basierenden Diensten für Bürger und Unternehmen im vergangenen Jahr deutlich verbessert. Im internationalen Vergleich mit den EU-Mitgliedsstaaten sowie Norwegen, Island und der Schweiz belegen die hiesigen Ämter einer aktuellen Untersuchungen von Capgemini zufolge jedoch nur einen Platz im Mittelfeld (Rang 18 von 28). Die Studie "Online Availability of Public Services: How is Europe Progressing?" hat der IT-Dienstleister bereits zum fünften Mal im Auftrag der EU-Kommission betrieben. Sie bescheinigt allen Länder deutliche Fortschritte auf dem Weg zum E-Government.
  • E-government to drive IT services spend

    Spending on European e-government in 2003 will experience double-digit growth providing the IT services sector with a much-needed boost.
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