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Mittwoch, 26.11.2025
Transforming Government since 2001

ePass

  • Brunei: E-Passport Undergoing Pre-Launch Trials

    Brunei Darussalam's biometric passport project (e-passport) is currently undergoing a trial period starting yesterday where the crew of the Royal Brunei Airlines (RBA) will be using the new travel' documents for the next two months before its official launch.

    The e-passport is one of the Immigration and National Registry Department's projects under the e-government project and is aimed at replacing the "Machine Readable Passport" (MRP) currently in use.

  • Bruneians Still Prefer Passports To FTC

    The new new uniformed border control system between Brunei and Malaysia has rendered the Frequent Traveller Card (FTC) redundant as most Bruneian travellers prefer using their biometric and standard passports, which are not stamped under the new system.

    However, the Malaysian travellers are still using the FTC as the Malaysian authorities are yet to upgrade their system.

  • Bundesdruckerei-Gruppe liefert ePass-System nach Venezuela

    Erster lateinamerikanischer ePass wird ab März ausgegeben

    Im Auftrag des Innenministeriums von Venezuela liefert die Bundesdruckerei-Gruppe Polycarbonat-Passkarten sowie ein komplettes Personalisierungs-System für ePässe in das südamerikanische Land. Ab März dieses Jahres will Venezuela damit beginnen, ePässe an seine Bürger auszugeben. Es ist damit das erste Land in Lateinamerika, das Reisepässe mit integriertem Chip einführt. Venezuela will rund 2,5 Millionen ePässe jährlich ausstellen.

  • Bundesinnenminister Schily stellt den neuen Reisepass mit biometrischen Merkmale

    Bundesinnenminister Otto Schily hat heute in Berlin den neuen Reisepass mit biometrischen Merkmalen vorgestellt. Damit führt Deutschland als einer der ersten EU-Staaten den EU-Reisepass ein.

    Die Ausgabe der neuen biometriegestützten Reisepässe soll ab dem 1. November beginnen.

    Die Reisepässe werden einen Chip enthalten, in dem zunächst ein digitales Foto gespeichert wird. Ab März 2007 werden in neuen Pässen zusätzlich zwei Fingerabdrücke gespeichert. Mit dem elektronischen Pass, kurz ePass genannt, wird ein Höchststand an Fälschungssicherheit erreicht. Auch die Sicherheit vor dem Missbrauch echter Pässe durch andere Personen als den eigentlichen Passinhaber wird erhöht: Der Chip erlaubt eine elektronische Überprüfung, ob der Nutzer des Dokuments tatsächlich der Passinhaber ist.

  • Bundesinnenminister wirft Datenschutz-Beauftragten Amtsmissbrauch vor

    Maulkorb für Schaar gefordert

    Innenminister Otto Schily hat in scharfer Form die Einführung neuer Reisepässe mit biometrischen Daten gegen die Kritik des Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar verteidigt. Schaar hatte gestern gefordert, eine Fristverlängerung von einem weiteren Jahr durch die US-Administration zu nutzen, um zu prüfen, ob man den Fingerabdruck tatsächlich aufnehmen soll.

  • Bundeskabinett beschließt Einführung biometrischer Reisepässe

    Das Bundeskabinett hat heute die von Bundesinnenminister Otto Schily vorangetriebene Einführung biometriegestützter Reisepässe ab 1. November 2005 beschlossen. Jetzt fehlt nur noch die Zustimmung des Bundesrates zu dem Entwurf einer Verordnung zur Änderung passrechtlicher Vorschriften. Wenn die Verordnung wie geplant bis Ende Oktober in Kraft tritt, wird Deutschland als einer der ersten EU-Staaten mit der Ausgabe der neuen EU-Reisepässe beginnen.
  • Bundeskabinett beschließt Einführung der Biometriepässe

    Neue Reisepässe zum 1. November 2005

    Das Bundeskabinett hat den Vorschlag von Bundesinnenminister Otto Schily zur Ausgabe Biometrie-gestützter EU-Reisepässe ab 1. November 2005 gebilligt. Das Kabinett stimmte einem entsprechenden Entwurf einer Verordnung zur Änderung passrechtlicher Vorschriften zu.

  • Bundesrat billigt Biometriepass-Verordnung

    Ungeachtet finanzieller Vorbehalte und deutlicher Kritik am bisherigen Verfahren hat der Bundesrat am heutigen Freitag die vom Bundesinnenministerium vorgelegte "Zweite Verordnung zur Änderung passrechtlicher Vorschriften" gebilligt und damit den Weg zur Einführung biometrischer Pässe freigemacht.
  • Bundesrat stimmt der Einführung biometrischer Pässe zu

    Schily nutzt Anschläge in London als Argumentationshilfe

    Der Bundesrat stimmt heute der Einführung der umstrittenen biometrischen Pässen zu. Die Verordnung zur Änderung passrechtlicher Vorschriften, die vom Bundeskabinett bereits am 22. Juni 2005 gebilligt wurde, hat heute auch die Länderkammer passiert. Damit hat Bundesinnenminister Otto Schily die Voraussetzungen für die Ausgabe neuer Reisepässe mit biometrischen Merkmalen ab 1. November 2005 geschaffen.

  • Bundestagsauschuss fordert Korrekturen am Biometrie-Pass

    Der Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung hat heute in einer Entschließung gefordert, noch vor der ab ab 1. November beginnenden Ausgabe von Reisepässen mit biometrischen Merkmalen alle rechtlichen, organisatorischen und technischen Fragen zu klären, "um die für die Bürgerinnen und Bürger und die Sicherheit ihrer personenbezogenen Daten erwachsenden Risiken aus dem Einsatz von Biometrie zu minimieren".
  • Canada: New electronic passports unveiled

    The federal government rolled out some details of its new 10-year electronic passport on Tuesday, saying that Canadians who know about the new document seem to like it.

    "Generally Canadians are not aware of the project by the government of Canada to adopt the new passport, nor do they know exactly what the passport consists of," a survey released by Passport Canada indicated.

    But the idea of the microchip-equipped passport, which offers a choice of validity of five or 10 years, "experienced significant support," the survey said.

  • Canadian public welcomes ePassports - with caveats

    Passport Canada has released the findings of a Public Consultations Findings Report, which found that despite privacy concerns, Canadians were upbeat about the introduction of chip-based ePassports - although fingerprint ePassports were felt to be a step too far.

    Launched in the spring of 2010, the consultations provided an opportunity for interested parties to make their voices heard and gave Passport Canada new ideas and a better sense of their expectations regarding passport services.

  • China starts issuing e-passports

    China’s Ministry of Public Security announced that after three years of preparations, the authorities countrywide will start issuing electronic ordinary passports from May 15 onwards.

    The e-passport will contain an electronic chip, which stores personal information of the holder, including name, data of birth, photo, fingerprint and signature.

    The Ministry says that the e-passports are compliant with standards released by ICAO (International Civil Aviation Organisation), ensuring security and privacy of the personal information of holders.

  • Citizens of Armenia can apply for electronic passports from June 1st

    Citizens of Armenia can apply for electronic passports, including biometric guidelines and for IDs from June 1st, deputy Chief of Police Arthur Osikyan said at a press conference in the Passport and Visa Department of Police.

    He also added that the ID will include a citizen’s electronic data archive set by the law. While biometric passports will include a citizen’s personal data, including a digital photo, a signature, finger prints. As a matter of fact, protection of the data is secured. Those documents also will simplify the process of granting visas. Citizens are free to apply for the modern documents.

  • Citizens of Armenia can obtain identification card and biometric password from June 1

    Citizens of Armenia can obtain identification card as a document certifying the identity and nationality of its holder for using it in the territory of the Republic of Armenia.

    As the Police of Armenia told Armenpress, in case of leaving for abroad citizens can also obtain a passport with biometric data as a travel document.

    The identification card will contain an electronic database, individual cryptographic keys, electronic digital signature and certificates for identity.

  • Datenschützer verschärft Kritik an E-Pässen

    Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, hält die von Bundesinnenminister Otto Schily bereits für November geplante Einführung von Hightech-Pässen mit zunächst einem biometrischen Merkmal und Funkchips für "verfassungsrechtlich höchst problematisch". Dies erklärte der Experte am gestrigen Samstag in Berlin auf einer Diskussion zur Sicherheitspolitik nach dem 11. September im Camp Discordia des Chaos Computer Clubs (CCC) im Rahmen der Jugend-Politikfestivals Berlin05. Auch sicherheitstechnisch sei die neue Generation der Reisepässe alles andere als ausgereift, baute Schaar seine bereits wiederholt geäußerte Kritik an dem Vorhaben der Bundesregierung aus. Die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entworfenen Schutzmechanismen seien einerseits nicht ausreichend und würden andererseits gleichzeitig den vorgesehen RFID-Chip überflüssig machen.
  • Datenschutzgerechte Einführung biometrischer Pässe gefordert

    Aufschub der USA bei biometriegestützten Pässen nutzen

    Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Peter Schaar begrüßt die Entscheidung der US-Regierung, bei der Einreise in die USA bis zum 26. Oktober 2006 auf biometriegestützte Pässe zu verzichten. Mit der Verschiebung der Verpflichtung um ein weiteres Jahr tragen die USA den erheblichen Problemen bei der Einführung dieser Technik Rechnung, so Schaar.

  • Datenschutzverein kritisiert Schily

    Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz (DVD) weist die Kritik des Bundesinnenministers Otto Schily am Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar als unsachlich zurück. Schily hatte Schaar in einem Interview mit dem Deutschlandfunk Amtsmissbrauch vorgeworfen. "Die Information der Öffentlichkeit über wesentliche Entwicklungen im Datenschutz gehört aber, ob es dem Bundesinnenminister gefällt oder nicht, zu den gesetzlichen Aufgaben des Bundesbeauftragten", erwidert der DVD nun (PDF-Datei). Schaar nehme mit seiner öffentlichen Kritik sein Amt wahr und müsse nicht Rücksicht auf die sicherheitspolitischen Planungen des Bundesinnenministers nehmen.
  • DE-RP: Behörden in Rheinland-Pfalz setzen auf den neuen Personalausweis

    Das Bundesland Rheinland-Pfalz hat nach einer Mitteilung des Bundesinnenministeriums die Einsatzmöglichkeiten des elektronischen Personalausweises für seine Bürger deutlich ausgeweitet. "Fast flächendeckend" soll der Ausweis bei sieben Anträgen so eingesetzt werden können, dass ein Behördengang überflüssig wird.

    Wer in Rheinland-Pfalz ein Führungszeugnis, eine Meldebescheinigung, oder eine Bescheinigung der Aufenthaltsgenehmigung braucht, kann den jeweiligen Antrag mit der elektronischen ID-Funktion des Personalausweises abschicken. Auch die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister, die Beantragung einer Übermittlungssperre der Meldedaten und die Anträge auf Ausstellung einer Geburts-, Heirats-, Lebenspartnerschafts- und Sterbeurkunde können elektronisch erfolgen. Schließlich steht der digitale Weg für die Anmeldung zur Heirat beim Standesamt offen, nur die Eheschließung selbst muss analog vollzogen werden.

  • DE-RP: Rheinland-Pfälzer Kommunen setzen auf den Online-Ausweis

    Ab sofort können die Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz, die einen neuen Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion besitzen, ihre Verwaltungsangelegenheiten bequem und schnell am Computer erledigen. Der Gang zum Amt ist vielen Fällen nicht mehr erforderlich. Die IT-Beauftragte der Bundesregierung, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, begrüßt diese wichtige Modernisierung der kommunalen Verwaltungsarbeit in Rheinland-Pfalz: "Dank integrierter Online-Ausweisfunktion können die Kommunen nun Behördenleistungen vollständig elektronisch über das Internet abwickeln. Die Bürgerinnen und Bürger sparen Zeit und Geld und können sich immer darauf verlassen, dass ihre persönlichen Daten auch im Internet sicher sind."

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