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Freitag, 22.11.2024
Transforming Government since 2001

AT: Österreich / Austria

  • Oesterreichische Computer Gesellschaft (OCG): Das E-Government Gesetz erfordert

    Die von Bill Gates heute in Wien angedeuteten Produktentwicklungen sind auf die Verwendbarkeit entsprechend dem Gesetz zu prüfen und zu ergänzen.

    Prof. Dr. Judmann (TU Wien, Vorstand d. OCG): "Das Gesetz beinhaltet die Anwendung von Spitzentechnologien mit hohen Sicherheitsstandards. Die wesentlichen Vereinfachungen für die Bürger erfordern rasche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, sowie gewaltige Anstrengungen der Industrie, die Softwareprodukte an die hohen Standards anzupassen. Die von Bill Gates in Wien heute angekündigten Entwicklungen erfordern zu ihrer Verwendbarkeit entsprechend dem Gesetz Erweiterungen und Ergänzungen".

  • Oman: OCCI and OAB sign e-payment agreement

    The Oman Chamber of Commerce and Industry and Oman Arab Bank have announced their agreement to begin the implementation of the e-payment system at the chamber using the newly launched OAB Smart Card system for the payment of fees.
  • Online-Zugang zum Melderegister

    Zugang für Meldedaten für Rechtsanwälte und Unternehmen von Interesse - Zuvor Zulassungsprüfung durch Innenministerium
  • Östereich: Bürger, Karte, Datenschutz

    Mit 1. März 2004 tritt das E-Government-Gesetz in Kraft | CTO der Regierung erwartet sogar besseren Datenschutz | Arge Daten: "kafkaeskes Beamtenunwesen"
  • Östereich: E-Gov-Gesetz stellt Verwaltungsinteressen vor Bürgerinteressen

    SPÖ-Menschenrechtssprecher Walter Posch erläuterte im Vorfeld der heutigen Behandlung des E-Government-Gesetzes im Nationalrat seine Gründe für die Ablehnung des Entwurfes. "Dieses Gesetz trägt die Handschrift der Interessen der Verwaltung, nicht jene der Interessen der Bürger." Posch erläuterte, dass die SPÖ für eine moderne und effiziente Verwaltung und für den Einsatz zukunftsweisender Kommunikationstechnologien eintrete, aber gegen den vorliegenden Gesetz gebe es konkrete datenschutzrechtliche Bedenken: die Konzentration der Daten im Innenministerium und die Tatsache, dass die Datenschutzkommission gleichzeitig Behörde der operativen Verwaltungstätigkeit und Kontrollinstanz ist. "Es wäre also der Fall vorstellbar, dass die Datenschutzkommission gegen sich selber ermittelt", so der SPÖ-Menschenrechtssprecher. Missbrauch sei nicht ausgeschlossen.
  • Östereich: E-Government Gütesiegel für Signatur Software zur Bürgerkarte

    Das Bundeskanzleramt verleiht der Bürgerkarten-Software trustDesk der IT Solution GmbH das E-Government Gütesiegel, die Auszeichnung für sicheres und vertrauenswürdiges E-Government. "Mit diesem Gütesiegel wird die Entscheidung für den Anwender leichter, welche Software für den Einsatz im E-Government geeignet ist", freut sich Harald Lakatha, Sales Manager bei IT Solution GmbH.
  • Östereich: E-Government im Westen

    Weiterer Schritt Richtung E-Government in Vorarlberg. 93 Gemeinden vernetzt, 53 interaktive Web-Formulare verfügbar.

    Mittels E-Government und durch laufende Verbesserung des Internet-Auftrittes (www.vorarlberg.at) verkürzt und vereinfacht das Land Vorarlberg die Wege zwischen Landesverwaltung und Bürgern.

  • Östereich: E-Steuerbescheid und Bürgerkarte ab Jänner

    Ab 20. Jänner online Steuererklärung abgeben | Und Bescheid erhalten | Im Jänner werden auch erste Bürgerkarten ausgegeben | Datenschützer laufen Sturm, äußern Bedenken über Chipkarte, die persönliche Daten speichert
  • Östereich: Salzburg bringt Landesgesetze online

    Bis zu 60.000 Euro Einsparungen erwartet

    Ein neuer Gesetzesentwurf in Salzburg zielt darauf ab, dass in Zukunft das Salzburger Landesgesetzblatt im Netz erscheint.

  • Östereich: Silhavy: "Digitale Integration muss weiter voran getrieben werden"

    Bundesministerin bei EU-Ministerkonferenz "e-inclusion" in Wien

    „Österreich hat im E-Government-Ranking der EU zweimal hintereinander den Spitzenplatz erreicht, weil es uns gelungen ist, alle Kräfte der Verwaltung auf Bundes-, Landes-, Stadt- und Gemeindeebene in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und den Sozialpartnern zu bündeln“, betonte die für E-Government zuständige Ministerin Heidrun Silhavy am 30.11. bei einer Diskussionsrunde im Rahmen der EU-Ministerkonferenz "e-inclusion" in Wien. Wichtig für das Gelingen seien gemeinsame Strategien, die abgestimmte Umsetzung und der gemeinsame Wille gewesen, an der Sache zu arbeiten. „Das ist das Erfolgrezept, mit dem wir Anwendungen umgesetzt haben, für die uns viele Länder beneiden.“

  • Östereich: Steuererklärung 2002 online abgeben

    Anmeldung ab 20. Jänner möglich | Freischaltcodes kommen per RSa-Brief | Arbeitnehmerveranlagung kann ab 17. Februar online eingereicht werden | Voraussichtliche Steuer kann sofort online berechnet werden
  • Östereich: Steuererklärung per Mausklick: Es geht los!

    Finanzminister erspart uns den Weg aufs Finanzamt - ab Februar kann man den Jahresausgleich zu Hause am PC erledigen
  • Österreich : E-Government Erfahrungsaustausch mit Ländern der EU

    Internationales Symposion "The Austrian E-Government Experience" am 29.10.2004

    Die Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes und das Zentrum für sichere Informationstechnologie - Austria (A-SIT) veranstalteten ein gemeinsames Symposion, um einem internationalen Fachpublikum die Fortschritte und Erfahrungen bei der Umsetzung von E-Government in Österreich vorzustellen. Die hochrangigen Gäste aus "alten", "neuen" und "künftigen" EU-Mitgliedsländern nutzten diese Gelegenheit zu ihrer Information sowie um über eigene Erfahrungen zu diskutieren.

  • Österreich am Samstag ohne Gesundheitskarte

    Am heutigen Samstag ist das österreichische Gesundheits-Informations-Netzwerk (GIN), über das die e-card-Verrechnung abgewickelt wird, komplett ausgefallen. Ärzte müssen die Verrechnungsdaten ihrer Patienten per Hand notieren. Dies meldet der Österreichische Rundfunk, der einen Vertreter des Hauptverbandes der Sozialversicherungen zitiert: "Wir haben einen so genannten Super-GAU. Unser erstes Rechenzentrum hat keinen Strom, das zweite Rechenzentrum hat ein Problem mit der Datenbank." Beide Rechenzentren werden von Telekom Austria am selben Standort (Arsenal Wien) betrieben.
  • Österreich auf dem Weg zur E-Medikation

    Pilotprojekt für 2010 geplant - Datenschutz und Finanzierung offen

    Wie schon bei E-Government will Österreich auch bei der Umsetzung von E-Health als Vorreiter in Europa fungieren. Während für die Realisierung der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) noch einige Weichen gestellt werden müssen, soll bereits im Herbst 2010 ein erstes überregionales Pilotprojekt zum Thema E-Medikation starten. In drei Regionen der Bundesländer Wien, Salzburg und Tirol ist versuchsweise ein System geplant, das von Praxen, Spitäler und Apotheken ausgegebene Medikamente elektronisch erfasst.

  • Österreich beginnt mit der Auslieferung der e-card

    In Österreich hat am heutigen Montag die landesweite Auslieferung der e-card begonnen, die das Pendant zur deutschen elektronischen Gesundheitskarte bildet. Täglich sollen 70.000 Karten ausgeliefert werden, damit der Rollout der insgesamt 8 Millionen e-cards noch in diesem Jahr abgeschlossen werden kann. Die Auslieferung erfolgt jeweils in den Regionen, in denen die 70 Installations-Teams unterwegs sind. Ihre Aufgabe ist es, wöchentlich 500 Arztpraxen an das Gesundheits-Informations-Netz (GIN) anzuschließen. Die ersten verkarteten Bezirke werden Bruck an der Leitha, Wien-Simmering, Salzburg-Stadt und Dornbirn sein. Lieferant der Karten ist die deutsche Firma Giesecke & Devrient.
  • Österreich bei der E-Government für Experten zu langsam unterwegs

    Beratungsunternehmen ortet schlechte Koordination von Bund, Ländern und Gemeinden

    E-Government - der digitale Amtsweg - komme in Österreich zu langsam voran, behauptet das internationale Beratungsunternehmen Booz Allen Hamilton. Wesentlicher Grund dafür sei die schlechte Koordination von Bund, Ländern und Gemeinden, heißt es in einer Pressemitteilung des Beratungsunternehmens.

  • Österreich bei E-Government Vorreiter

    Nationalratspräsident Andreas Khol wies heute im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung im Parlament zum Thema "Österreich in der Informationsgesellschaft" auf die Vorreiterrolle Österreichs im Bereich E-Government hin. Während man auf anderen Gebieten des weiten Feldes Informationsgesellschaft noch einiges dazu lernen könne, sei man hierzulande beim E-Government bereits sehr weit, skizzierte er und machte darauf aufmerksam, dass etwa im Parlament mittlerweile fast der gesamte Gesetzgebungsprozess mittels E-Recht abgewickelt werde. Generell wies Khol auf die Wichtigkeit von Information als entscheidende Ressource und als wesentlicher Faktor von Lebensqualität hin.
  • Österreich bei elektronischen Signaturen noch im Dornröschenschlaf

    RTR erwartet baldige rasche Verbreitung durch neue Anwendungen und E-Government-Gesetz - Bisher 30.000 Anwender
  • Österreich bei schnellem Internet unter EU-Schnitt

    34 Prozent der Haushalte haben Breitband-Anschluss

    In Österreich haben 34 Prozent der Haushalte schnelles Internet. Wie aus einer am Freitag in Brüssel präsentierten Eurobarometer-Umfrage im Auftrag der EU-Kommission hervorgeht, stellt dies einen Anstieg um 13 Prozentpunkte gegenüber der vorangegangenen Umfrage von Ende 2007 dar. Dennoch liegt Österreich damit unter dem EU-Schnitt von 36 Prozent. Spitzenreiter sind die Niederlande, wo mehr als drei Viertel der Haushalte mit einem Breitband-Anschluss ausgestattet sind.

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