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Freitag, 28.11.2025
Transforming Government since 2001

AT: Österreich / Austria

  • House of Digitisation: an interactive platform for SMEs in Lower Austria

    Located in Tulln, the project will be completed by 2023

    In Tulln, Lower Austria, the opening ceremony for the ground-breaking project “House of Digitisation” took place on Monday, 10 May 2021. The "House of Digitisation " is a component of Lower Austria's digitisation strategy.

    The first part of the project is an interactive platform with personalised services that would allow businesses to connect. The building that is being constructed will allow the continuation of this networking between Lower Austrian companies with research and educational institutions and it will also become a meeting place for people interested in digital technology.

  • HP-Chef: ''Österreich braucht IT-Minister''

    Elektronik-Themen müssten besser koordiniert werden, fordert Hewlett-Packard-Chef Wolfgang Gruber.

    Der Generaldirektor von Hewlett Packard (HP) Österreich, Wolfgang Gruber, fordert im Gespräch mit der "Presse" einen IT-Masterplan für Österreich. Dieser sollte sämtliche Infrastruktur-Maßnahmen in den Bereichen Informationstechnik (IT) und Kommunikationstechnik von Breitband-Internet über IT-Ausbildung und IT-Förderungs-Politik bis zu Maßnahmen in den Bereichen Gesundheit (E-Health) oder Verwaltung (E-Government) koordinieren.

  • IKT-Studie soll Österreich internationalen Spitzenplatz sichern

    Serentschy: "Derzeit stagnieren wir auf hohem Niveau"

    Georg Serentschy von der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) und Andreas Reichhardt (BMVIT) haben gestern, Mittwoch, den von Vizekanzler Hubert Gorbach in Auftrag gegebenen IKT-Masterplan vorgestellt. Mit 44 Maßnahmen soll Österreich vom Mittelfeld, in dem es sich in der IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie)-Branche befindet, in die EU- und Weltspitze geführt werden.

  • Interkommunales Kooperationsprojekt mehrerer österreichischer Städte und Gemeinden

    E-Government auf kommunaler Ebene sicherstellen

    Eine wesentliche Säule von E-Government ist die Möglichkeit für die BürgerInnen, online Formulare auszufüllen und abzuschicken und damit Zeit und Nerven zu sparen. Eine Reihe von Formularen, die für den Kontakt mit den Behörden notwendig sind, wird zentral vom elektronischen Amtshelfer des Bundes - "HELP.gv.at" - angeboten. Mit einer ab 17.11.2008 wirksamen Konsolidierung des Formularangebots von HELP.gv.at erfolgt gleichzeitig eine Reduktion der Formulare auf ein "Basispaket", welches sich überwiegend auf Verfahren aus dem übertragenen Wirkungskreis des Bundes, die bundesweit einheitlich geregelt sind, konzentriert. Alle weiteren Formulare werden eingestellt und von HELP.gv.at nicht mehr angeboten.

  • IT-Standort Österreich holt auf

    Im internationalen Vergleich wurden Plätze gut gemacht. Fortschritte gab es vor allem bei den eGovernment-Angeboten.

    Dänen, Schweden und Schweizer wissen die Informations- und Kommunikationstechniken (IKT) am besten einzusetzen. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten "Global Information Technology Report 2007" des Weltwirtschaftsforums hervor.

  • Krankmeldung in Österreich per E-Card möglich

    Funktionserweiterung der Chipkarte soll Zeit und Geld sparen

    Die Papierform zur Bestätigung des Krankenstands ist in Österreich bald Geschichte. Seit heute, Dienstag, werden Patienten durch den Arzt direkt auf elektronischem Weg krank oder gesund gemeldet. Das ermöglicht der in die E-Card integrierte Chip. Der Arzt aktiviert diesen über eine Online-Maske und leitet die Krankmeldung an den Sozialversicherungsträger des Patienten weiter. Bisher wurden in Österreich An- und Abmeldungen des Krankenstands in Papierform ausgestellt. Vom neuen System verspricht sich der Verband der Sozialversicherungsträger jährlich eine Kosteneinsparung von vier Mio. Euro.

  • Land Niederösterreich vergibt Großauftrag an Unisys und TechTalk

    e-Government Projekt reduziert Verwaltungsaufwand, erweitert Bürgerservice

    Das Land Niederösterreich vergab einen mit 1,7 Mio. Euro dotierten und auf drei Jahre ausgelegten Rahmenauftrag an die eigens für dieses Projekt gebildete Arbeitsgemeinschaft von Unisys und TechTalk. Das Projekt ist Teil der Initiative des Landes Niederösterreich zu Verwaltungsvereinfachung und ständiger Ausweitung des Bürgerservice.

  • Land Tirol präsentiert sich mit neuem Internet-Auftritt

    Das Land Tirol präsentiert sich seit Mittwoch auf einer neuen Internetseite. Bisher verzeichnete die Seite tirol.gv.at monatlich mehr als 3,5 Millionen Zugriffe.
  • Linux-Umstieg in Wien und München

    Wien überlegt eigene Linux-Distribution für "sanften" Umstieg | Auch Entwicklung eines "Behörden-Desktops" mit anderen Städten möglich | "Harte" Migration zu München dauert bis 2008
  • Mobile Rechner für Österreichs Polizei

    In einem Feldversuch testet die österreichische Polizei bis Jahresende den Einsatz von mobilen Rechnern, die Zugriff auf verschiedenste Datenbanken ermöglichen - im Auto und zu Fuß.

    Die Polizei soll mit neuen technischen Hilfsmitteln mobiler werden: Das "Flatbook" und ein Pocket-PC sollen der Polizei künftig den mobilen Zugriff auf Fahndungsabfragen und polizeilich relevante Informationssammlungen ermöglichen.

  • Mobiles Surfen auf Österreichs Autobahnen

    Pilotprojekt startet noch 2006 im Raum Klagenfurt

    Die österreichische Autobahnbetreibergesellschaft ASFINAG hat angekündigt, eine WLAN-Infrastruktur auf den Autobahnen zu errichten und somit drahtloses Internet für die Insassen zu ermöglichen. Ein Pilotprojekt soll noch dieses Jahr auf der Teststrecke der Südautobahn im Raum Klagefurt gestartet werden. "Wir betreten damit europaweit Neuland", sagte Vorstandsdirektor Christian Trattner.

  • Molterer sieht Österreich bei E-Government an der Spitze

    Vizekanzler: Aber noch Einsparungspotenzial - Bundesrechenzentrum: Länderübergreifende Standards großes Ziel

    Österreich liege im Bereich E-Government in der öffentlichen Verwaltung europaweit an der Spitze - das war der Tenor bei einer Veranstaltung des Bundesrechenzentrums (BRZ) mit dem Titel "E-Goverment goes Europe" am Donnerstag. Zufrieden geben werde man sich damit dennoch nicht, erklärte Vizekanzler Wilhelm Molterer (V). Denn in Bereichen wie Gesundheit (E-Help), Klimaschutz (Kampf gegen CO2) und Bildung "werden wir in Zukunft noch Gas geben müssen". Denn hier sei noch finanzielles Einsparungspotenzial möglich, meinte der Finanzminister.

  • Neue Richtlinien für Breitband-Ausbau in Österreich

    Erstmals können Österreicher zwischen zwei Anbietern breitbandiger VDSL2-Anschlüsse wählen. Internetzugänge mit bis zu 30 MBit/s Download-Bandbreite bietet nun neben A1 Telekom Austria (TA) auch Silver Server an, und zwar in Wien und Linz. Ermöglicht wird dies durch einen neuen Bescheid der Telecom-Regulierungsbehörde Telekom Control Kommission (TKK), mit dem der Ex-Monopolist A1 Telekom gezwungen wird, die Leitungen zwischen Wählamt (Vermittlungsstelle) und Endkunden sofort dafür freizugeben.

    Bisher hatte sich TA dagegen mit dem Argument mangelnder Netzverträglichkeit gewehrt, selbst aber VDSL2-Anschlüsse für eigene Kunden installiert. Silver Server hatte in Erwartung des Bescheides die eigene Infrastruktur in den Wählämtern bereits aufgerüstet, sie kann diese daher rasch in Betrieb nehmen.

  • Neue Technologie für noch mehr Bürgernähe

    NextiraOne vernetzt die Burgenländische Landesregierung

    NextiraOne (vormals Alcatel e-business) stattet die Burgenländische Landesregierung mit einem fortschrittlichen Kommunikationssystem auf Basis des Voice-Servers OmniPCX 4400 aus. So wird die Telekommunikationsinfrastruktur des Landhauses selbst sowie die der Bezirkshauptmannschaften auf den neuesten Stand der Technik gebracht und die Dienstleistungsqualität für die Bürger optimiert.
  • Neuer Newsletter und Videoclip zum Straßenbau

    Homepage des Landes baut Service weiter aus - - Was immer man über das Bundesland Oberösterreich wissen will, auf der Homepage des Landes unter www.ooe.gv.at findet man so ziemlich alles. Das Angebot wurde in den letzten Wochen weiter ausgebaut.
  • Neuer Online-Ratgeber für Auslandsösterreicher

    Als "Service- und Informationsplus für die Österreicher in der Welt" sieht Außenministerin Plassnik den neuen Onlineratgeber für Auslandsösterreicher. Das Angebot beinhaltet Auskünfte zu relevanten Themen wie Wahlrecht, Pass- und Sozialfragen. Dadurch würde der "Service für die zahlreichen Österreicherinnen und Österreicher, die im Ausland wohnen und arbeiten", verstärkt, so Plassnik am Freitag.

    Das Leben im Ausland sei vor allem in den ersten Monaten mit zahlreichen Fragen und bürokratischen Hürden verbunden. Diese sollen den rund 350.000 Auslandsösterreichern mit der Internetseite www.aoe-ratgeber.at beantwortet und erleichtert werden.

  • New Austrian government drafts priorities in digitisation, internet

    The new Austrian governing coalition of the OVP and FPO, under the leadership of Sebastian Kurz (OVP), is drafting ambitious plans for digitisation in its programme, reported Der Standard. It includes objectives for e-Government, broadband, 5G, internet supervision and blocking websites with malicious content.

    On the governmental portal oesterreich.gv.at, the new administration plans to provide a "digital offer for services of the state". Members of the public will be able to access authorities mainly online, using a digital identity. This digital ID will be voluntary and it will still be possible to deal with official matters offline. In future, ministries will write a digitisation report in which they summarise innovations in their field of expertise. In addition, the creation of its own digitisation agency is being considered. All online services from ministries will be coordinated.

  • Niederösterreich: Bald Digitalfunk für alle

    bekommt ein einheitliches digitales Funknetz für alle Blaulichtorganisationen. Das so genannte BOS soll die Kommunikation zwischen Polizei, Feuerwehr, Rettung und Behörden verbessern.

    Einheitliches Netz im zweiten Anlauf

    Mit dem neuen Funksystem BOS können alle Blaulichtorganisationen auf einer Frequenz funken, das soll eine reibungslose Kommunikation vor allem bei Großeinsätzen sicherstellen.

  • Notare wollen auch Gesundheitsdaten in virtueller Datenbox

    E-Government. Das Urkundenarchiv soll auch für ärztliche Befunde geöffnet sein. Ab Jänner wird die Lohnsteuer via Internet berechnet.

    Die 460 Notare wollen ihr elektronisches Urkundensystem "Cyberdoc" auch für medizinische Daten öffnen. Kammerpräsident Georg Weißmann sagte am Montag, daß in Kooperation mit der Ärztekammer daran gedacht sei, die für jeden Staatsbürger geplanten Dokumenten-Boxen auch für die Ablage von Befunden zu öffnen. "Natürlich nur auf freiwilliger Basis", betonte er. Dadurch sei ein großes Einsparungspotential möglich, weil Untersuchungen dann nicht jedesmal neu gemacht werden müßten, nur weil ein Befund gerade nicht bei der Hand ist.
  • Oberösterreich: Erster Terminal mit Bürgerkartenfunktion

    An dem neuen Internet-Terminal in Oberösterreich können sich Bürger gegenüber Behörden ausweisen und Online-Amtswege durchführen.

    In Engerwitzdorf in Oberösterreich wurde nun der erste Internet-Terminal mit Bürgerkartenfunktion von Staatssekretärin Heidrun Silhavy in Betrieb genommen. Die Funktionen können auf Bankkarte, E-Card oder Mitarbeiterausweis aktiviert werden und ermöglichen die digitale Identifizierung gegenüber Behörden und die Signatur von Dokumenten. Voraussetzung dafür ist ein Lesegerät, was im öffentlichen Raum nun erstmals mit dem Terminal in Engerwitzdorf zur Verfügung gestellt wird.

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