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Donnerstag, 17.04.2025
Transforming Government since 2001

AT: Österreich / Austria

  • e-government kommt gut voran

    "Es tut sich etwas, wir kommen auf der Schiene von e-government gut voran", sagte Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Bartenstein gestern, Montag, im Rahmen der e-government-Präsentation anlässlich der Wien-Tage der Österreichischen Volkspartei im Siemens-Forum.
  • E-Government nutzt eps der österreichischen Banken

    Während eps (e-payment standard) bisher auf Web-Seiten von Internet-Händlern zu finden war, wird nunmehr in absehbarer Zeit diese Zahlungsform auch in der öffentlichen Verwaltung verfügbar sein.

    Ein wesentlicher Bestandteil zur Realisierung von E-Government ist der Einsatz einer sicheren Zahlungsform im Internet zur Leistung der anfallenden Gebühren und Abgaben. Zur Lösung dieses Problems greift nun die österreichische Verwaltung auf den von den österreichischen Banken entwickelten eps e-payment standard zurück.

  • e-Government österreichischer Exportschlager

    Österreich Vorbild für Osteuropa

    Regierung und Verwaltung werden zunehmend in den Cyberspace verlegt.

    Im EU-Vergleich ist Österreich mit seiner e-Government Initiative Spitzenreiter. 87 Prozent des öffentlichen Serviceangebots sind in Österreich bereits online zugänglich, so eine 2005 veröffentlichte Studie der IT-Beratungsfirma Capgemini, die im Auftrag der Europäischen Kommission erfolgte. Laut Studie hat nur Schweden ein noch größeres Onlineangebot. In den neuen EU-Staaten sind im Durchschnitt nur 53 Prozent der Serviceleistungen elektronisch verfügbar. Osteuropa will nun nachziehen und erhöht damit die Nachfrage nach österreichischen IT-Experten, die bereits Erfahrung im e-Government gesammelt haben.

  • E-Government revolutioniert österreichische Verwaltung

    250 Jahre nach der josephinischen Verwaltungsreform gelingen mit moderner IT weit reichende Modernisierungen - Österreich im europäischen Spitzenfeld: Platz vier im EU-Ranking - Die BRZ GmbH hat die wichtigsten E Government Projekte Österreichs umgesetzt
  • E-Government-Gesetz - SPÖ: Regierung brüskiert Österreich-Konvent

    Maier warnt vor "Orwellscher Schreckensvision" des "Gläsernen Bürgers"

    Unzufrieden zeigte sich die SPÖ am Dienstag über den Beschluss des E-Government-Gesetzes im Ministerrat. Die Regierung brüskiere damit den Österreich-Konvent, der im Rahmen der Verwaltungsreform auch das Thema E-Government behandeln habe wolle, meinte SP-Konsumentenschutzsprecher Johann Maier, der auch stv. Vorsitzender des Datenschutzrates ist. Der Beschluss falle auch gegen eine Reihe von negativen Stellungnahmen und berücksichtige offene Fragen des Datenschutzes nicht, kritisierte Maier in einer Aussendung.

  • E-Government-Ranking 2006: Österreich Europameister im E-Government!

    Erfolg der E-Government Initiative der österreichischen Bundesregierung

    Bereits zum sechsten Mal führte die Management- und IT-Beratung Capgemini im Auftrag der Europäischen Kommission ein Benchmarking der Basisdienste im E-Government durch. Österreich belegt heuer den 1. Platz. Auf Platz 2 und 3 hinter Österreich finden sich zwei neue Mitgliedstaaten - Malta und Estland. Seit 2002 konnte sich Österreich kontinuierlich steigern, und von Platz 11 auf Platz 1 vorarbeiten. Österreich ist damit Europameister.

  • E-Government-Ranking: Österreich katapultiert sich vom 11. auf den 4. Platz

    Wie Christian Rupp, Exekutivsekretär E-Government des Bundes, ausführt, "beweist die Cap Gemini Ernst & Young-Studie, dass Österreich in den letzten zwölf Monaten mit Abstand die meisten Anstrengungen im E-Government unternommen hat, sowohl bei der Umsetzung von E-Government-Angeboten generell als auch bei vollständig elektronischen Services." Derzeit sind Rupp zufolge hierzulande folgende E-Government Verfahren mit der elektronischen Signatur bereits durchführbar: Meldebestätigung, Antrag auf Kinderbetreuungsgeld, Strafregisterbescheinigung, Studienbeihilfe, Duplikat Heirats- und Geburtsurkunde, Wohnsitz Ummeldung, Meldung von Kinderpornografie, Meldung von Umweltkriminalität, Melldung von Wiederbetätigung, Baubeginnmeldung, Bauanzeige sowie das sogenannte "Allgemeine Anbringen".
  • e-Government: Beispielgebende Rolle Österreichs

    Bürgerkartenkonzept des Bundeskanzleramtes gewinnt europaweit ersten Preis im Bereich Best Practices für Datenschutz in der europäischen öffentlichen Verwaltung

    Für das Konzept der österreichischen Bürgerkarte erhielt Österreich am Mittwoch (14. 12.) in Madrid den ersten Preis im Bereich Best Practices für Datenschutz in der europäischen öffentlichen Verwaltung. Der Preis zielt darauf ab, jene Institutionen der öffentlichen Verwaltung in Europa auszuzeichnen, die bei ihren Verfahren die Grundrechte und den Datenschutz in hervorragender Weise umsetzen.

  • E-Government: Hausaufgabe für nächste Regierung

    Experten fordern Vereinheitlichung und Servicecharakter

    Österreich ist laut einer EU-Studie bei E-Government-Lösungen von Platz neun auf Platz elf abgerutscht. Im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien diskutierten Experten im Haus der Industrie notwendige Forderungen an eine funktionierende elektronische Verwaltung. Demnach hat Österreich mit einer breiten Internetdurchdringung beste Voraussetzungen für funktionierende Lösungen. Doch fehle es nach wie vor an einer ausgereiften und einheitlichen Strategie. "Die Weiterentwicklung von E-Government ist eine Aufgabe für die nächste Bundesregierung. Es müssen auch Personen nach Außen auftreten, eine Mrs. oder ein Mr. E-Government ist notwendig", fordert Erhard Fürst, Bereichsleiter Industriepolitik und Ökonomie der Industriellenvereinigung (IV).

  • E-Government: Österreich auf dem Stockerl

    Beim digitalen Amtsschimmel ist Österreich "Vize-Europameister". Bei den schnellen Leitungen dorthin krankt es noch.

    Im fünften Jahr in Folge hat die EU-Kommission gemeinsam mit Cap Gemini Ernst & Young die E-Government-Angebote in 28 Ländern Europas gemessen.

  • E-Government: Österreich holt auf

    Die Online-Verfügbarkeit öffentlicher Dienstleistungen ist in Österreich im letzten Jahr von 56 auf 83 Prozent angestiegen. Damit hat sich Österreich in Europa vom elften auf den vierten Platz vorgearbeitet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Management- und IT-Beratungsunternehmens Cap Gemini Ernst & Young im Auftrag der EU-Kommission, die am Mittwoch Abend in Wien präsentiert wurde. An der Spitze liegen - wie schon im Jahr 2002 - weiter Schweden (87 Prozent), Dänemark und Irland (jeweils 86 Prozent).
  • E-Health - Österreich will Musterland sein

    Einigung bei E-Medikation treibt elektronische Gesundheitsakte voran

    Mit der Einführung der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) will sich Österreich in Sachen E-Health als europäisches Musterland präsentieren. Doch obwohl Experten in der Entwicklung neuer medizinischer Informationssysteme zahlreiche klare Vorteile sehen, schreitet ihre Realisierung nur schleichend voran. Mit der kürzlich erzielten politischen Einigung zur sogenannten E-Medikation, die zunächst in Wien, Salzburg und Tirol erprobt werden soll, kommt nun wieder neue Dynamik in den Umsetzungsprozess.

  • E-health advances in Austria

    Like many others, Austria is in the process of introducing electronic patients’ records (EPRs) for use in and by all healthcare facilities. After a drawn out preparation phase, a company was founded to implement the project and ELGA (Elektronische Gesundheitsakte) is underway. ‘E-health will come, step by step, but inexorably’, said Austrian Health Minister Alois Stöger.

    With the launch of the public health portal www.gesundheit.gv.at, the first ELGA milestone has now been reached.

  • E-Health Großprojekt in Österreich

    Ein Konsortium um Telekom Austria, Siemens und IBM unter den Gewinnern der Ausschreibungen für E-Health Großprojekt in Österreich

    Telekom Austria (VSE:TKA; NYSE:TKA) verlautbarte heute die Mitwirkung bei einem Konsortium mit IBM und Konsortialführer Siemens Österreich, das den Zuschlag für das erste Teilprojekt des e-card-Systems gewonnen hat. E-Card ist ein großangelegtes bundesweites E-Health Projekt, das sich die Vereinfachung and Automatisierung des Verwaltungsprozesses von Krankenscheinen durch die Speicherung von administrativen Daten (Name des Patienten, Personalien und Versicherungsnummer, usw.) auf einer Chip-Karte zum Ziel setzt. Das Großprojekt wurde in fünf Teilprojekte unterteilt, die einzeln ausgeschrieben werden.

  • E-Rechnung: Österreich steuert gegen EU-Kurs

    Digitale Signatur als Stolperstein für Unternehmen

    Das Thema E-Rechnung sorgt in Österreich weiterhin für Diskussionsstoff. Das wurde auf dem E-Day vergangenen Donnerstag ein weiteres Mal deutlich. Die Wirtschaftskammer präsentierte den Themenblock unter dem Titel "E-Rechnung auf Erfolgskurs in Österreich und Europa". Doch während der Vorträge und der darauffolgenden Diskussion mit dem Publikum zeigten sich die noch großen Hürden und Ungereimtheiten, die das Thema begleiten. Stein des Anstoßes in der Frage um eine erfolgreiche Durchsetzung der elektronischen Rechnung ist nach wie vor die digitale Signatur.

  • E-Voting in Österreich: Funktioniert wie Briefwahl per Internet

    Personenbezogene Daten werden von der Stimme getrennt, Ergebnis ist nur für Wahlkommission einsehbar - erstmals bei ÖH-Wahlen im Einsatz

    Bei den bevorstehenden Hochschülerschafts-Wahlen im Mai 2009 soll erstmals elektronische Stimmabgabe bei einer politischen Wahl in Österreich möglich sein. Aus Sicht des mit der technischen Abwicklung betrauten Bundesrechenzentrums (BRZ) ist auch beim E-Voting das persönliche, freie, geheime Wahlrecht garantiert.

  • E-Voting in Österreich: Regierung gibt Auskunft über Kosten der ÖH-Wahl

    Im Mai hatten österreichische Studenten erstmals die Gelegenheit, ihre Stimme bei der Wahl von Vertretern für die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) alternativ per E-Voting über das Internet abzugeben Weniger als ein Prozent aller Wahlberechtigten nahm damals an dem umstrittenen Projekt teil. Insgesamt lag die Wahlbeteiligung bei 25,7 Prozent, was einen neuen Tiefststand darstellte. In der Beantwortung einer umfangreichen parlamentarischen Anfrage hat der zuständige Wissenschaftsminister Johannes Hahn (ÖVP) jetzt zu verschiedenen Aspekten des E-Voting-Projekts Stellung genommen.

  • ECAustria Interviewreihe zur Situation im E-Business

    "Das einzelne Gemeinden E-Government Lösungen installieren ist gut. Nicht so gut ist es, dass jede Gemeinde ein anders Produkt lanciert". Damit bringt Walter Weihs, Geschäftsführer bei Software AG Austria, ein Hauptproblem bei IT-Lösungen auf den Punkt. "
  • ECAustria Interviewreihe zur Situation im E-Business

    Walter Weihs (Software AG): "Eigenbrötlerei bei E-Government ist Problem"

    "Das einzelne Gemeinden E-Government Lösungen installieren ist gut. Nicht so gut ist es, dass jede Gemeinde ein anders Produkt lanciert". Damit bringt Walter Weihs, Geschäftsführer bei Software AG Austria, ein Hauptproblem bei IT-Lösungen auf den Punkt. "Es ist weder rentabel noch benutzerfreundlich, wenn in neun Ländern und unzähligen Gemeinden verschiede Systeme in Einsatz sind. Da sind uns Dänemark oder Großbritannien voraus" meint Weihs im Gespräch mit ECAustria.

  • eGovernment usage down in Germany, up in Austria and Switzerland

    The usage of eGovernment services in Germany decreased from 45 percent in 2012 to 41 percent in 2017, according to a study on eGovernment services in Germany, Switzerland and Austria. The eGovernment Monitor from July-August, conducted by Initiative D21 and Fortiss, shows the usage rate grew in Austria from 67 percent in 2012 to 74 percent in 2017 and in Switzerland from 58 percent to 62 percent.

    The main obstacles to usage of eGovernment services were non-awareness of the services (48 percent in Germany, 50 percent in Austria and 45 percent in Switzerland); need of extra hardware (48 percent in Germany, 47 percent in Austria and 30 percent in Switzerland); and missing continuity (47 percent in Germany, 49 percent in Austria and 38 percent in Switzerland).

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