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Donnerstag, 13.03.2025
Transforming Government since 2001

Verwaltungsmodernisierung

  • Niedersachsen: Kfz-Zulassung vor Ort ermöglichen

    NSGB und NST fordern bürgernahe Verkehrsbehörden

    Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund (NSGB) und der Niedersächsische Städtetag (NST) haben sich heute gemeinsam dafür ausgesprochen, dass alle Städte und Gemeinden, die dieses möchten, auf Antrag mit den Aufgaben der Kfz-Zulassung betraut werden. Damit soll den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, vor Ort im Rathaus ihr Auto an- oder umzumelden. Außerdem sprechen sich beide Verbände dafür aus, die Aufgaben der Unteren Verkehrsbehörde, insbesondere die Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs, künftig von den kreisangehörigen Kommunen wahrnehmen zu lassen.

  • Niedersachsen: Schünemann kündigt umfassende Digitalisierung der Verwaltung an

    Niedersachsen setzt bei der Verwaltungsmodernisierung verstärkt auf Digitalisierung. Innerhalb der nächsten zehn Jahre sollten alle geeigneten Behördendienstleistungen online zur Verfügung stehen, sagte Innenminister Uwe Schünemann (CDU) am Montag in Hannover. Er betonte: «In Niedersachsen soll landesweit eine so moderne Verwaltung aufgebaut werden, dass jeder Bürger und jedes Unternehmen seine Behördengänge auf kurzem Wege über das Internet erledigen kann.»
  • Nigeria: Issues On the Public Sector Reforms

    The quality of management of any geo-political entity largely determines the level of progress achieved by the group. Irrespective of its resource endowments, a society's leadership is expected to make a remarkable difference between success and failure. A visionary and purpose driven leadership would take its people on the path of progress, while a corrupt and inept leadership would literally spell doom for her entity.
  • Nordwestmecklenburgs Kreistag stellt morgen Weichen für eine moderne Verwaltung

    Landrat Erhard Bräunig hofft, "dass morgen beim Kreistag Sachlichkeit walten wird, auch wenn die Themen Diskussionsstoff bieten." Das beginnt mit der geplanten Verwaltungsmodernisierung im Land, setzt sich mit der Neustrukturierung der kommunalen Busbetriebe und eGovernment für Nordwestmecklenburg fort und endet mit Veränderungen im Schulbereich.
  • NRW: Köln: Der weite Weg zur modernen Verwaltung

    Von der euphorischen Aufbruchstimmung, die vor vier, fünf Jahren noch herrschte, ist nur noch wenig zu spüren: Modernste Kommunikationsmittel und Internet sollten aus Kölns Stadtverwaltung schnell einen bürgernahen Dienstleister machen, die Technik würde das Verwaltungshandeln revolutionieren, hieß es, und Kölns neuer Chef der „Stabsstelle strategische Steuerung des Informationsmanagements“, Andreas Engel, versprach 2001, das Tempo weiter anzuziehen.
  • OECD-Studie: Das Internet verändert die Bürokratie

    Nach Berechnungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben die Regierungen aller EU-Mitgliedstaaten im Jahr 2002 etwa fünf Milliarden Euro für die Darstellungen und Dienstleistungen ihrer Regierungen im Internet (E-Government) ausgegeben. Die OECD rechnet mit einem jährlichen Wachstum der Ausgaben von 15 Prozent.
  • Österreich: ''Gemeinsame Reformen für eine effiziente Verwaltung''

    Anlässlich des Tiroler Führungskräftetages am Mittwoch (16. 06.) im MCI veranstaltete das Land Tirol einen Informationsvormittag mit Experten des Management Zentrums St. Gallen, die über „New Public Management" und „E-Government" referierten. Dazu wurden Beispiele gelungener Verwaltungsreformen wie in Niederösterreich sowie das Bürgerforum E-Government der Steiermark vorgestellt.
  • Österreich: Attraktivieren und vereinfachen - E-Government macht Verwaltung bürgernäher

    Staatssekretärin Heidrun Silhavy plädiert für weiteres Engagement in der Verwaltung: Bürgerkarte attraktivieren, Services vereinfachen.

    Der Einsatz von E-Government mache die Verwaltung "bürgernäher, rascher und effizienter", so Staatssekretärin Heidrun Silhavy im Nationalrat. Zielsetzung der Vorlagen innerhalb des E-Government-Gesetzes sei weiters auch eine "Attraktivierung der Bürgerkarte" sowie eine "Vereinfachung der Services für die BürgerInnen und auch für Unternehmen", die hier von der Hebung der Standortqualität profitieren. Silhavy stellte klar, dass die österreichische Verwaltung nicht allein wegen des E-Governments so gut arbeite - großen Anteil daran hätten auch die engagierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, denen besonders zu danken sei.

  • Österreich: Bezirkshauptmannschaft Zell am See gewinnt UN Public Service Award 2

    Internationaler Erfolg für österreichisches Verwaltungsreform-Projekt

    Heute fand im Rahmen des United Nations Public Service Day in New York die diesjährige Verleihung des UN Public Service Award statt. Die "Division for Public Administration and Development (DPADM)" der Vereinten Nationen veranstaltete heuer bereits zum zweiten Mal einen weltweiten Wettbewerb für die öffentliche Verwaltung. Insgesamt wurden bei 132 gültigen Nominierungen zehn Preise in den folgenden vier Kategorien vergeben: (1) Verbesserung von Arbeitsergebnissen im öffentlichen Dienst, (2) Optimierung von Arbeitsabläufen, (3) Innovationen im öffentlichen Dienst, (4) Anwendung von Informations- und Kommunikations-Technologie in regionalen Behörden (E-Government).

  • Österreich: Bundesregierung: Betriebe um zwei Mrd. Euro entlasten

    Bürokratie. Unternehmen müssen 6000 Meldepflichten erfüllen.

    Über "die Bürokratie" ärgern sich viele Bürger. Doch welche Kosten verursachen umständliche Gesetze oder schlechte Zusammenarbeit öffentlicher Stellen? Ziemlich hohe, wie 2005 eine Untersuchung der Wirtschaftskammer Oberösterreich ergab: 3500 Euro Bürokratiekosten fielen pro Jahr und Mitarbeiter an. Österreichs Unternehmen geben also im statistischen Mittel eineinhalb Brutto-Monatsgehälter nur für das Ausfüllen von Formularen aus.

  • Österreich: Die stille Revolution E-Government

    "Einfacher, rascher, bequemer": Das sind die Erwartungen, die Bürger und Firmen an das E-Government, die elektronische Abwicklung von Amtswegen, stellen

    Gerade im Bereich der öffentlichen Verwaltung gibt es ein hohes Potenzial für Verbesserungen: kein Pilgern von Tür zu Tür, kein Warten auf den Gängen, geöffnete Ämter rund um die Uhr. Auf der anderen Seite gilt es hohe Hürden zu meistern: komplexe Verfahren und Abläufe, hohe Anforderungen an die Sicherheit und den Datenschutz. Bei der Vielzahl der Verfahren und der vergleichsweise geringen Frequenz können diese Herausforderungen nur gemeinsam von Bund, Ländern und Gemeinden gemeistert werden.

  • Österreich: Gemeinsam zu mehr Effizienz

    Verwaltungsreform für sparsames und wirkungsorientiertes Handeln

    Eine Verwaltungsreform ist nur möglich, wenn alle gemeinsam daran arbeiten - das war der Tenor einer Podiumsdiskussion zum Thema "Positionen zur Verwaltungsreform - Wie kommen die Reformmaßnahmen voran?", die heute im Rechnungshof stattfand. Ein wichtiger Schritt dazu ist eine Aufgaben- und Prozesskritik in den einzelnen Bundesministerien, Ländern und Gemeinden. Dies strich Univ.Prof. Dr. Bernhard Raschauer in seinem Statement hervor. Um Verwaltungsvereinfachung ging es auch Dr. Manfred Matzka, Sektionschef im Bundeskanzleramt. Er betonte, dass der Weg hin zum One-stop-shop dafür unabdingbar sei. Ein wichtiger Schritt sei hier bereits durch die Fortschritte im E-Government getan.

  • Österreich: Land Salzburg: Lungauer/innen fühlen sich in ihrer BH als Kund/innen

    Landeshauptfrau Mag. Burgstaller eröffnete das neue Bürgerinformationszentrum in der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg

    Seit der Verwaltungsreform in den 90er Jahren ist der Salzburger Landesdienst auf dem Weg zu einer kundenorientierten Verwaltung, auf dem die Bezirkshauptmannschaft Tamsweg schon ein gutes Stück vorangekommen sei. Wie das vorläufige Ergebnis einer noch bis Ende August laufenden Bürger/innen-Befragung zeige, gehe es aus der Sicht der Kund/innen der Bezirkshauptmannschaft des Lungaues, die sich schon jetzt als solche fühlen, nicht um „Stärken und Schwächen", sondern bloß darum, welche Stärken besonders stark ausgeprägt sind. So gut wie alle Bereiche haben von durchaus kritikbereiten Befragten einen „Einser“ bekommen. Dies betonte heute, Dienstag, 16. August, Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller bei der Eröffnung des neuen Bürgerinformationszentrums der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg.

  • Österreich: Verwaltung: 8.000 Stellen fallen

    Grasser und Finz sind zufrieden: Seit dem Jahr 2000 seien von 144 Reform-Projekten bereits 79 abgeschlossen.

    Die Verhandlungen des Finanzministeriums mit den Ländern und Gemeinden über eine neuerliche Verwaltungsreform sind im März angelaufen. Details gab es dazu am Donnerstag bei einer Pressekonferenz zwar noch nicht, umso ausführlicher wurde dafür über die erste Reform seit 2000 berichtet.

  • Österreich: Verwaltungspreis 2005 soll Effizienz der Verwaltung steigern

    Bundeskanzler Wolfgang Schüssel stellte mit Ludwig Scharinger, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ, den "Verwaltungspreis 2005" vor. Prämiert werden sollen Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung in Bund, Ländern und Gemeinden, die sich im Zuge der Verwaltungsreform mit Ideen eingebracht haben bzw. deren Projekte umgesetzt werden. Der von der Raiffeisen Landesbank gestiftete Preis wird im November 2005 vergeben. "Mit diesem Preis wollen wir herausragende und innovative Leistungen in der öffentlichen Verwaltung prämieren. Durch diese Auszeichnung soll die Effizienz der österreichischen Verwaltung unter Beweis gestellt werden. Es soll so ein Anreiz geboten werden, über exzellente Leistungen im öffentlichen Bereich zu reden", so Schüssel.
  • Österreichischer Städtebund: E-Government für Verwaltungsreform Um und Auf

    "Die Vereinfachung der Verwaltung und damit einhergehend eine Reduktion der Verwaltungskosten ist nur durch einen verstärkten Ausbau von E-Government möglich", so Städtebund-Generalsekretär Dr. Thomas Weninger am Donnerstag anlässlich der Eröffnung der Tagung "Elektronische Verfahren" an der Donau-Universität Krems.

    Das aktuelle Regierungsprogramm sieht ein ambitioniertes Verwaltungsreformprogramm vor, bei dem E-Government einen Schwerpunkt bildet. Weninger wies darauf hin, dass der Österreichische Städtebund bereits seit Langem eine Überprüfung, insbesondere der Landesgesetzgebung, in Hinblick auf Verwaltungsvereinfachung und E-Government-Kompatibilität fordere. Nur so sei es den Kommunen möglich, eine einfache und praktikable elektronische Abwicklung umzusetzen und Rechtssicherheit zu haben.

  • Pakistan: Prime Minister reviews progress of NCGR

    Prime Minister Mohammedmian Soomro said Monday that performance of the government is directly related to efficiency and productivity of the government servants, who are responsible for implementation of the national policies. He was chairing a meeting to review the progress of National Commission for Government Reforms, (NCGR).

    He said capabilities and the quality of the civil services, can be further enhanced through capacity building programmes and by introduction of E-Governance.

  • Pakistan: Recommendations of NCGR to be debated in NA: PM

    Prime Minister Syed Yousuf Raza Gilani on Thursday said all the provincial governments and other concerned organizations should be taken on board and consulted on the report of the National Commission for Government Reforms. Accordingly, he added, the recommendations would be debated in the National Assembly so as to achieve the desired results of good governance and better delivery of services to common man.

    The Prime Minister was chairing a high level meeting in which Dr. Ishrat Hussain, Chairman of the National Commission for Government Reforms (NCGR) presented the interim report along with recommendations here at the PM House today.

  • Philippines to modernise revenue administration

    The Bureau of Internal Revenue is embarking on a US $54.3 million Revenue Administration Reform Project (RARP) which aims to increase tax revenues over time and address issues posed by corruption, tax administration inefficiencies and lack of transparency, by introducing state of the art technologies to enhance the country’s overall tax administration system.

    The project is funded by the Millennium Challenge Account – Philippines (MCA-P), an office of the independent US foreign aid agency created to help developing nations in their fight against poverty by way of implementing strategic threshold programmes.

  • PK: Public sector reforms: ‘Self-accountability will improve performance’

    Chief Minister Shahbaz Sharif said on Wednesday internal accountability would be encouraged to improve the performance of government departments.

    Addressing a meeting on public sector management reforms, he said the performance of government departments would be regularly monitored.

    “A spirit of public service and determination is must to come up to the people’s expectations,” he said.

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