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Donnerstag, 13.03.2025
Transforming Government since 2001

Verwaltungsmodernisierung

  • Potenziale der Kommunen für eine nachhaltige Entwicklung

    Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit: Kongress ermittelte die Potenziale der Kommunen für eine nachhaltige Entwicklung

    Der Deutsche Städtetag (DST) und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) veranstalten in Kooperation mit der Bundesweiten Servicestelle Lokale Agenda 21 am 28. und 29. April 2003 in Dortmund den Kongress "Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit".

  • President of Russia Dmitry Medvedev met with the Head of Karelia Sergey Katanandov

    On July 17 in Petrozavodsk President of the Russian Federation Dmitry Medvedev has held a session of Presidium of the State Council on implementation of the strategy of information society development in Russia. Before the start of the session Dmitry Medvedev met with the Head of Karelia Sergey Katanandov. The meeting took place in the office room of the head of the republic; matters concerned prospects and problems in the sphere of informatization of regions.

  • Projekt Wachstum: CDU legt Konzept zur Entbürokratisierung vor

    Die CDU Deutschland hat ein Grundsatzpapier zu Fragen der Entbürokratisierung, Deregulierung und Verwaltungsmodernisierung vorgelegt. Dabei werden weitreichende Änderungen in den Bereichen der Normsetzung, Verwaltungsorganisation und Verwaltungsverfahren gefordert. Das Konzept geht davon aus, das sich die Bürokratie und die damit verbundenen Kosten in der Bundesrepublik Deutschland wachstumshemmend auswirken und fordert daher eine radikale Reduzierung bürokratiebedingter Belastungen in Deutschland. Angesichts jährlicher Bürokratiekosten in Höhe von rund 46 Milliarden Euro jährlich und eines ständig wachsenden Normenbestandes sei eine breit angelegte Offensive für Deregulierung und Entbürokratisierung unverzichtbares Element eines Reformkurses, der auf ein deutliches Mehr an Wachstum und Beschäftigung zielt.
  • Public Sector Reform: An Essential Element to Africa's Development

    The timing of this article couldn’t have been better, given the embarrassing decision by Ghana’s President, Prof. Evans Atta Mills, to sideline the world-renowned Ghanaian heart surgeon, Prof. Kwabena Frimpong Boateng.

    The President’s decision will forcibly push a flag-ship medical centre of excellence, the National Cardiothoracic Centre (NCC), under the auspices of incompetent and corrupt administrators who are eager to have access to an imagined pot of gold. Prof. Kwabena Frimpong Boateng, who almost singlehandedly established the NCC two decades ago, against formidable odds, is perceived by government officials to be hindering their plan to dismantle the autonomy of the NCC and placing it under the poorly managed and money-losing Korle Bu Teaching Hospital administration.

  • Rationalisiert die Verwaltung!

    Jetzt geht es der bürokratischen Fettsucht an den Kragen. Bund, Länder und Gemeinden stöhnen unter dem Diktat der großen Haushaltskatastrophe. Ob sie wollen oder nicht, sie müssen sparen - auch bei sich selber.
  • Regierungsprogramm ''Moderner Staat–Moderne Verwaltung'' in 2. Phase getreten

    Das Leitbild des "aktivierenden Staates" zielt auf eine neue Aufgabenverteilung zwischen Staat und Gesellschaft. Was muss heute noch unbedingt staatlich geregelt und finanziert werden, was können die Bürgerinnen und Bürger selbst leisten und selbst unternehmen?

    Das Bundeskabinett hat am 16. Juni die Fortführung und weitere Ausgestaltung des Regierungsprogramms "Moderner Staat - Moderne Verwaltung" beschlossen.

  • Rheinland-Pfalz schlägt „Schneisen in die Bürokratie”

    Einfacher und kostengünstiger soll die rheinland-pfälzische Verwaltung funktionieren. Für dieses Ziel hat die Landesregierung nach einer Klausurtagung 190 Projekte beschlossen, mit denen „Licht und Luft“ in den Paragrafen-Dschungel gebracht werden sollen. Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) sagte in Mainz, mit den Maßnahmen werde mehr Bürgernähe geschaffen. Sieben Stunden hatte das Kabinett am Vortag über die Möglichkeiten zum Bürokratieabbau beraten. Mit den Beschlüssen würden „große Schneisen“ geschlagen, lobten Beck und Justizminister Herbert Mertin (FDP).
  • Rheinland-Pfalz: Ergebnisse der Befragung stärken Kurs der Landesregierung

    Ministerpräsident Kurt Beck und Innenstaatssekretär Roger Lewentz stellten die Ergebnisse der zweiten Stufe der Bürgerbeteiligung im Rahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform (KVR) vor.

    „Bei der telefonischen Repräsentativbefragung zur KVR haben sich 10.000 Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer beteiligt. Dabei haben sie ihre Vorstellungen und Wünsche für eine bürgernahe und zukunftsfeste Verwaltung in unserem Land eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht“, erklärten Beck und Lewentz.

  • Rheinland-Pfalz: Land plant 190 Verwaltungsreform-Projekte

    Mit fast 190 neuen Maßnahmen will das Land die Verwaltung in Rheinland-Pfalz weiter modernisieren und Bürokratie abbauen. In einer siebenstündigen Klausurtagung am Dienstag fasste das sozialliberale Kabinett dazu mehr als 120 Beschlüsse, wie Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) und Justizminister Herbert Mertin (FDP) am Mittwoch in Mainz mitteilten. Ziele seien schnellere und effizientere Verwaltungsverfahren, Kosteneinsparungen sowie mehr Bürgernähe. Die CDU-Landtagsopposition kritisierte, die Regierung habe "Kernfragen" der Verwaltungsreform nicht aufgegriffen. Die Grünen sprachen von einem "Sturm im Wasserglas".
  • Rheinland-Pfalz: Mainz beschließt umfassende Verwaltungsreform

    Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat eine umfassende Modernisierung ihrer Verwaltung beschlossen. Wie Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) am Mittwoch berichtete, verabschiedete das Landeskabinett insgesamt 188 Projekte, um die Landes- und Kommunalverwaltung zu vereinfachen sowie Verfahren zu verbessern. In den Ausbau der elektronischen Verwaltung (»eGovernment») werde das Land mittelfristig Jahr für Jahr zwischen 35 und 50 Millionen Euro investieren.
  • Rheinland-Pfalz: Neue Online-Dienstleistungen der Verwaltung

    Mit dem "Aktionsplan eGovernment" will die Landesregierung rund 100 Behördenverfahren online zur virtuellen Bearbeitung bereitstellen.

    Die Pläne sehen deutliche Erleichterungen vor. So würden Behördengänge überflüssig, die "nur der Leistung einer Unterschrift dienen", erläuterte Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) bei der Eröffnung einer Ausstellung zu Anwendungsbeispielen der virtuellen-Verwaltungspraxis eGovernment im Landtagsgebäude.

  • Rheinland-Pfalz: Verwaltungsreform auf gutem Weg

    Die Abschaffung der Bezirksregierungen in Rheinland-Pfalz vor fünf Jahren hat sich gelohnt. Dieses Fazit haben der Chef der Staatskanzlei, Martin Stadelmaier, und Innen-Staatssekretär Karl Peter Bruch (beide SPD) gezogen.
  • Rheinland-Pfalz: Vor Reform erst Aufgaben auf Prüfstand

    Landrat Görisch bremst bei Diskussion um "Großkreis Rheinhessen" die Euphorie

    Landrat Ernst Walter Görisch (SPD) nimmt die Diskussion über eine Verwaltungsreform und einen Großkreis Rheinhessen gelassen. Grundsätzlich will er sich Veränderungen nicht sperren, doch müsse zunächst die vom Land angestrengte Aufgabenkritik abgewartet werden.

  • Russia: Medvedev Looks to Cut Bureaucracy by 20%

    President Dmitry Medvedev on Tuesday ordered the government to draft a proposal on reducing the federal bureaucracy by 20 percent, a politically risky idea floated by the Finance Ministry to help patch the budget deficit.

    A decision will only be made after a final proposal has been submitted and studied, Medvedev said at a government meeting on federal targeted programs.

  • Saarland: Die Landesregierung setzt den Hobel an

    Umstrukturierung der nachgeordneten Landesbehörden: Modern, effizient, schnell - mehr Bürgernähe, weniger Bürokratie

    Mehr Effizienz und Bürgernähe durch eine schlankere, entbürokratisierte Landesverwaltung ist nach Angaben von Minister Karl Rauber das Ziel der von der saarländischen Landesregierung auf den Weg gebrachten Umstrukturierung der nachgeordneten Landesbehörden. Neben der Zusammenführung von Landesämtern und der Privatisierung von Aufgaben stelle dabei die Forstreform in der Verantwortung des Umweltministers einen zentralen Eckpunkt der Maßnahmen dar. Diese Umstrukturierung der Landesämter sei ein Kernpunkt des Hesse-Gutachtens zur Funktionalreform im Saarland. Das Land gehe mit der Verschlankung und Veränderung seiner Strukturen mit gutem Beispiel voran, beteuerte Rauber.

  • Saarland: SPD für Umsetzung des «Hesse»-Gutachtens zur Verwaltungsreform

    Die Saar-SPD fordert die weitgehende Umsetzung des so genannten Hesse-Gutachtens zur Verwaltungsreform im Saarland. In einem entsprechenden Leitantrag für den Landesparteitag im März habe man die wesentlichen Punkte der Vorschläge des Verwaltungsrechtlers Joachim Jens Hesse übernommen, sagte Fraktionsvize Cornelia Hoffmann-Bethscheider am Freitag in Saarbrücken. Laut Gutachten können im Saarland Einsparungen in der Größenordnung zwischen 56 und 73 Millionen Euro jährlich erzielt werden.
  • Schleswig-Holstein führt als erstes Land den „Einheitlichen Ansprechpartner“ (EA) ein

    Statt bisher mindestens zwölf Behörden und Institutionen aufzusuchen, muss ein Existenzgründer im nördlichsten Bundesland künftig nur noch einen Schritt tun. Den „Einheitlichen Ansprechpartner“ (EA) stellten heute (5. Juni) Finanzminister Rainer Wiegard, Staatssekretär Klaus Schlie, Prof. Dr. Bernd Rohwer (Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein), Andreas Katschke (Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Schleswig-Holstein), Jochen von Allwörden (Geschäftsführer des Städteverbandes Schleswig-Holstein) und Jörg Bülow (Geschäftsführer des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages) gemeinsam vor. Das bisher einmalige Projekt erleichtert Firmen die Ansiedlung, baut Bürokratie ab und greift die Vorschriften der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf.

  • Schleswig-Holstein: Innenminister: "Kein Unglück, wenn Ämter aufgelöst werden"

    Wenn sich kleine Ämter zusammentun wollen, müssen sie sich sputen: Nur die schnellsten bekommen die 250 000 Euro Freiwilligkeitsprämie.

    Die Strukturreform der kommunalen Verwaltung war das zentrale Thema beim Besuch des neuen schleswig-holsteinischen Innenministers Ralf Stegner in Ratzeburg. "Erregt und emotional" diskutiert worden sei zwischen Vertretern der Ämter auf der einen Seite und denen des Kreises, Stegner und Finanzstaatssekretär Klaus Schlie auf der anderen, hieß es.

  • Schleswig-Holstein: Landkreis Pinneberg: So einfach könnten Behördengänge sein

    Verwaltungsreform: Landrat erläuterte Bürgermeistern seine Vorstellungen. Ämter müßten nach Grimmes Meinung kostengünstiger, effizienter und bürgerfreundlicher sein.

    Wenn der Bürger seine Verwaltung benötigt, dann findet er sie überall: Auf dem Weg zur Arbeit kann der Appener Bürger seinen Ausweis im Ortsamt in Eimsbüttel verlängern lassen. Oma Trude erhält Hilfe beim Ausfüllen ihres Rentenantrags im Ellerbeker Bürgerbüro. Mutter Ute aus Quickborn kann die Geburtsurkunde in ihrer Heimatstadt abholen, obwohl sie im Elmshorner Klinikum ihr Kind zur Welt gebracht hat. Und den Sozialhilfeantrag gibt Lars H. im Gemeindebüro in Haseldorf ab, obwohl das Begehren im Wedeler Rathaus bearbeitet wird. Kurze Wege zum Amt, kostengünstige und effektive Bearbeitung in wenigen Zentren in der Region - ein Traum?

  • Schleswig-Holstein: Lauenburgischer Kreistag votiert für "Kooperation statt Kreisfusion"

    Der Lauenburgische Kreistag hat sich gegen eine von oben aufgezwungene Gebietsreform und gegen Großkreise ausgesprochen. Zugleich brachten die vier Fraktionen eine Verwaltungskooperation mit Stormarn und Segeberg auf den Weg.

    Ziel ist eine möglichst weitgehende Zusammenarbeit, um die drei Kreisverwaltungen noch leistungsfähiger zu machen, ohne die Bürgernähe zu opfern. Um das zu erreichen, hat der Kreistag einen Antrag der CDU zur Kooperation mit Stormarn und Segeberg ohne Gegenstimmen angenommen. FDP und Grüne votierten mit der Union, die SPD-Fraktion enthielt sich.

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