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Sunday, 8.09.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Patientenkarte

  • Österreich: e-card wird getestet

    Nach vielen Problemen und Verzögerungen ist die Chipkarte als elektronischer Krankenscheinersatz nun in Sichtweite. Ab 13. Dezember wird sie in einer Musterpraxis im Burgenland im Echtbetrieb getestet, im Laufe des Jahres 2005 sollen alle Österreicher ihre e-card bekommen. Das kündigte der Sprecher der Geschäftsführung im Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Josef Kandlhofer, und der zuständige Geschäftsführer Volker Schörghofer an. "Das Projekt ist in der Zeit und im Budget", wies Kandlhofer die zuletzt wieder laut gewordene Kritik zurück. Der vom Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider (F) eingebrachten Strafanzeige sieht er deshalb gelassen entgegen.
  • Österreich: E-Card-Entscheidung ist gefallen

    Deutscher Chipkartenhersteller Giesecke & Devrient erhält Zuschlag für Kartenproduktion | Softwareauftrag bereits im Jänner vergeben | E-Card soll Anfang 2005 Krankenschein ablösen
  • Österreich: E-Card-Musterpraxis - Problemloser Start

    Der Start der E-Card-Musterpraxis im Burgenland ist problemlos verlaufen: "Alles funktioniert". Nun soll noch 2005 jeder Österreicher seine E-Card bekommen.

    Milan Kornfein, Praktischer Arzt in Trausdorf und Oslip (Burgenland), führt die E-Card als Erster ein. Rund 2.500 Stammpatienten sollen zunächst bis Jänner 2005 „provisorische E-Cards“ testen. Danach folgen die Patienten von 80 Ärzten in den Bezirken Eisenstadt und Neusiedl am See, bei denen bereits die Original-E-Card in den Probebetrieb kommen soll.

  • Österreich: E-Card-Vollbetrieb ab 2006 geplant

    97 Prozent der Österreicher würden mit dem Begriff der E-Card bereits etwas anfangen können. Nun soll die E-Card wirklich kommen, erklärte Volker Schörghofer, Geschäftsführer des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger am Mittwoch. Bis November 2005 will man 12.000 Arztpraxen mit der nötigen Infrastruktur ausstatten und acht Mio. Österreicher mit der E-Card ausrüsten.
  • Österreich: E-Card: Ärzte wollen Krankenschein nicht zurück

    Die am E-Card-Feldversuch beteiligten Ärzte sind zwar großteils zufrieden, ein Viertel hat aber noch mit Problemen zu kämpfen.

    Laut einer Oekonsult-Umfrage stehen 82 Prozent der Chipkarte "äußerst positiv" gegenüber.

  • Österreich: Einigung über Kostenverteilung der E-Card

    Hauptverband schießt über zwölf Mio. Euro für Geräte und Umsetzung zu | Jeweils 50 Prozent-Beteiligung mit Ärztekammer an GmbH für den Betrieb | Vertreter zeigten sich euphorisiert | Datensicherheit als großes Anliegen

    Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger und die Ärztekammer haben nun ihre Einigung über den Vertrag zur Chipkarte [E-Card] präsentiert.

  • Österreich: Karte zücken, statt Krankenschein ausfüllen

    Die E-Card, die die papierenen Krankenscheine pro Jahr ersetzen soll, ist seit Anfang der Woche im Testbetrieb.

    Seit Anfang der Woche wird sie in einer Musterpraxis erprobt. Ab 30. Mai 2005 soll sie vom Burgenland aus bis zum 7. November zu jedem Bürger vorgedrungen sein: die E-Card, die die rund 45 Millionen papierene Krankenscheine pro Jahr ersetzt.

  • Österreich: Krank ohne Schein

    Die E-Card wäre ohne die geeignete IT-Technologie undenkbar Trennlinie

    Nun ist es also so weit: Kranksein wird einfacher. Nicht dass es nicht schon genug Sommer- und Wintergrippeviren und Epidemien gäbe, Algen, Spinnen und verdorbene Lebensmittel den Urlaub vermiesen - aber wer daniederliegt, soll dies wenigstens auf dem letzten Stand der Technik tun.

  • Österreich: Letzter ''Meilenstein'' gesetzt: Chipkarte startet am 13. Dezember

    Nach vielen Problemen und Verzögerungen ist die Chipkarte als elektronischer Krankenscheinersatz nun in Sichtweite. Ab 13. Dezember wird sie in einer Musterpraxis im Burgenland im Echtbetrieb getestet, im Laufe des Jahres 2005 sollen alle Österreicher ihre e-card bekommen. Das haben der Sprecher der Geschäftsführung im Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Josef Kandlhofer, und der zuständige Geschäftsführer Volker Schörghofer in einer Pressekonferenz angekündigt.
  • Österreich: Musterpraxis für die E-Card startet

    Die Musterpraxis für die E-Card startet am Montag beim Praktischen Arzt von Trausdorf und Oslip im Burgenland, Milan Kornfeind. Seine rund 2.500 Stammpatienten werden den elektronischen Krankenscheinersatz in einem Feldversuch testen. Wenn sie in die Ordination kommen, werden sie die "provisorischen E-Cards" ausgehändigt bekommen, die bis Ende Jänner limitiert sein werden.
  • Österreich: Musterpraxis-Arzt befürchtet Probleme

    Der Arzt der E-Card-Musterpraxis in Trausdorf, Milan Kornfeind, befürchtet Probleme bei dem ab 28. Februar anlaufenden Probebetrieb für die E-Card. Kornfeind fürchtet verärgerte Patienten.

    Problem mit Software

    Im Gespräch mit der APA berichtete der Mediziner, dass die Chipkarte in seiner seit 13. Dezember installierten Musterpraxis zwar problemlos funktioniere. Die Implementierung in seine Ordinations-Software sei aber entgegen den Zusagen bisher noch nicht erfolgt. Er hoffe, dass dies nächste Woche geschieht.

  • Österreich: Probebetrieb für die E-Card startet

    79 Ordinationen im Burgenland stellen auf den elektronischen Krankenschein um. Ab Mai startet die Ausgabe an acht Millionen Österreicher.

    Im Burgenland startet heute der großflächige Probebetrieb für die E-Card als Krankenscheinersatz.

  • Österreich: Und die E-Card kommt doch

    Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger weist die jüngst laut gewordene Kritik zurück: Die Karte werde ohne zusätzliche Kosten im nächsten Jahr planmäßig ausgeliefert.

    Bis März 2003 war mit der Chipkarten-Einführung das US-deutsche Konsortium EDS/ORGA betraut, der Vertrag wurde jedoch nach mehreren Verzögerungen aufgelöst und neu ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt der deutsche Chipkartenhersteller Giesecke & Devrient, der weltweit einige E-Card Projekte betreut.

  • Österreich: Versand der Gesundheitskarten gestartet

    Nach dem erfolgreichen Testlauf an 2.700 Patienten in Trausdorf und Oslip startete am Montag der Versand von 104.000 E-Cards an nordburgenländische Sozialversicherte.

    Pilotprojekt

    Ab 28. Februar beginnt im Nordburgenland das drei Monate dauernde Pilotprojekt in 82 Ordinationen und drei Ambulatorien. Ab Mai beginnt die Post mit dem österreichweiten Versand der Chipkarte, die den Krankenschein ersetzt.

  • Österreich: Woran die erste E-Card scheiterte

    Rechnungshof kritisiert kostenintensive Projektleitung | Erwartungen zu hoch gesteckt | Zeitliche Vorgaben zu knapp kalkuliert | Verzögerungen bereits im Vorfeld

    Das Scheitern des ersten Anlaufs für das Projekt E-Card, als Ablöse für den Krankenschein, wird in einem aktuellen Bericht des Rechnungshofs [RH] analysiert.

  • Rheinland-Pfalz: Modellprojekt zur elektronischen Gesundheitskarte

    Rheinland-Pfalz hat sich für die Durchführung eines Modellprojekts zur bundesweiten Einführung der elektronischen Gesundheitskarte beworben. Die elektronische Gesundheitskarte soll nach dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz zum 01.01.2006 bundesweit die bisherige Krankenversichertenkarte ablösen.
  • Scheitert die Gesundheitskarte schon beim Start?

    Der für Anfang 2006 geplante Start der elektronischen Gesundheitskarte steht auf der Kippe. Laut einem Bericht des "Handelsblatt" konnten sich die beteiligten Vertreter von Krankenkassen, Ärzten und Apothekern bislang nicht über die Spezifikationen der Chipkarte einigen. Ursprünglich wollten die Parteien bis Ende September beispielsweise festlegen, welche Daten auf der Karte gespeichert werden sollen. Doch stehen offenbar unterschiedliche Interessen einer Einigung im Wege. So fordern zum Beispiel die Apotheker, möglichst wenige Informationen auf dem Chip vorzuhalten. Sie befürchten nach Einschätzung von Experten, dass viele Kunden die Karten so zum Einkauf bei preisgünstigeren Arzneiversandhändlern nutzen könnten.
  • Schleswig-Holstein setzt mit Gesundheitskarte weiter bundesweit Maßstäbe

    "Die Gesundheitskarte Schleswig-Holstein setzt weiter bundesweit Maßstäbe. Erstmals in Deutschland stellen wir heute in Flensburg den lauffähigen Prototypen für ein elektronisches Rezept vor. Hiermit sollen die Technik, die Organisation und die Akzeptanz bei Ärzten, Apotheken und Verbänden getestet werden. In einem nächsten Schritt können die Apotheken in der Region mit der entsprechenden Infrastruktur ausgestattet werden und das e-Rezept als weitere reale Anwendung zwischen diesen Apotheken und den bereits vernetzten Ärzten und Krankenhäusern laufen", sagte Gesundheitsministerin Dr. Gitta Trauernicht am 16. September in Flensburg. Gemeinsam mit den Akteuren des Flensburger Gesundheitsnetzes stellte sie die neue Anwendung vor.
  • Smart solutions for Germany’s next-generation e-health card

    Germany is poised to introduce its next generation e-health card in 2006. The new version, set to replace the existing insurance card – holding only the patient’s name, address and insurance number – will be the latest example of smart card technology to hit the market in Europe. It will be able to store prescription information and might even be used as the standard card for a digital signature – the key to modern eGovernment applications.
  • Streit um Gesundheitskarte hält an

    Nachdem es den Krankenkassen, Kliniken, Ärzte- und Apothekerverbänden nicht gelungen ist, dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziales fristgerecht eine einstimmig beschlossene Lösungsarchitektur für die Gesundheitskarte vorzulegen, schieben sich die beteiligten Parteien gegenseitig den Schwarzen Peter zu.
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