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Sonntag, 9.03.2025
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eVoting

  • E-Voting: Ein teures Miniaturthema

    Technologieexperte sieht wenig Nutzen in elektronischer Wahl

    "E-Voting wird kommen", stellt Otto Petrovic, Vorstandsvorsitzender des E-Business Kompetenzzentrums Evolaris, sehr nüchtern fest. "Aber vorher sind noch eine Reihe von Hausaufgaben zu lösen."

  • E-Voting: Experten wollen unter sich bleiben

    E-Voting stellt für Wahlbeobachter eine besondere Herausforderung dar. Denn so wenig wie die Wähler, die an Wahlcomputern oder über das Internet ihr Votum abgeben, den Weg ihrer Stimme in die elektronische Urne und die anschließende Auszählung verfolgen können, so wenig können ausländische Beobachter die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl noch selbst in Augenschein nehmen.

  • E-Voting: Hamburg führt den digitalen Wahlstift ein

    Der Hamburger Senat hat jetzt beschlossen, bei den Bezirksversammlungs- und Bürgerschaftswahlen im Februar 2008 den Digitalen Wahlstift einzusetzen. Bereits im Mai hatte der Senat die finanziellen Mittel zur technischen Aufrüstung der Wahllokale in Höhe von rund 5 Millionen Euro bewilligt und einen europaweiten Teilnahmewettbewerb gestartet, in dem mehrere Unternehmen ihr Interesse bekundeten. Diese sind nun aufgefordert worden, bis zum 13. November ein offizielles Angebot abzugeben. Das Ausschreibungsverfahren wird voraussichtlich im Januar 2007 abgeschlossen sein.
  • E-Voting: Salami-Taktik mit Pilotversuchen in England

    Die britische Regierung hat die Aufforderung der Electoral Commission zurückgewiesen, bis auf Weiteres keine Pilotversuche zum E-Voting mehr durchzuführen, sondern zunächst im Rahmen einer klaren Strategie zur Modernisierung des Wahlsystems eine öffentliche Debatte über den Sinn solcher Innovationen zu führen. Die vom englischen Parlament eingesetzte Wahlaufsichtsbehörde hatte Anfang August einen Evaluierungsbericht zu den zwölf Versuchen mit der elektronischen Stimmerfassung und -zählung bei den Kommunalwahlen im Mai 2007 vorgelegt und darin die Risiken für die Verfügbarkeit und Integrität des Wahlverfahrens als "inakzeptabel" bezeichnet. "Mit der Sicherheit und Transparenz dieser E-Voting-Lösungen und ihren Auswirkungen auf das Wahlverfahren sind deutlich größere Probleme verbunden, die zusammen mit den Kostenwirkungen der Technologie thematisiert werden müssen", erklärte die Kommission.

  • E-Voting: Weltpremiere bei estischen Regionalwahlen

    Per Mausklick zum Volksvertreter

    Bei den bevorstehenden Kommunalwahlen am 16. Oktober wählt Estland als erste Nation der Welt übers Internet. Nachdem im Parlament lange um die Einführung der Online-Wahlmöglichkeit diskutiert worden war, steht nun etwa einer Mio. Esten die Möglichkeit zur Verfügung, ihre Stimme per elektronischen Wahlzettel abzugeben. Die estnische Wahlkommission hat ein Papier herausgegeben, in dem genau festgelegt ist, nach welchen Kriterien das E-Voting ablaufen muss.

  • e-Voting.at - Österreich wählt übers Internet!

    Die Abteilung Produktionsmanagement hat einen neuartigen e-Voting-Prototyp entwickelt, der es erstmals ermöglicht, rechtsgültige und sichere Wahlen über das Internet abzuwickeln. Der Prototyp und ein Arbeitsbericht stehen frei zum Download auf der Projekt Homepage www.e-Voting.at.
  • e-Voting.at – Wählen übers Internet

    Ein Projekt des Stadt Wien Jubiläumsfonds für die Wirtschaftsuniversität Wien.

    Die Abteilung Produktionsmanagement entwickelte im Rahmen des Forschungsprojekts „e-Voting.at“ ein neuartiges Verfahren, das es erstmals ermöglicht rechtsgültige und sichere Wahlen über das Internet abzuwickeln.

  • EE: Economics affairs ministry looking to tighten up e-voting security

    The Ministry of Economic Affairs and Communications is planning an independent audit and security analysis on e-elections in Estonia, with a view to introducing security-enhancing innovations ahead of next autumn's local elections.

    Part of the issue is confusion over division of responsibilities between at least three bodies: the National Electoral Committee (VKK), the State Information System Authority (RIA) and the ministry itself.

  • EE: Trust is paramount in electronic voting

    In the framework of constitutional reforms in Armenia, the new electoral code addresses the introduction of electronic voting among other things. PanARMENIAN.Net spoke to Katrin Nyman-Metcalf, the Head of Research at the Estonian e-Governance Academy and the Head of the Chair of Law and Technology at Tallinn Law School about the peculiarities of e-voting in Estonia and the challenges the system faces worldwide.

  • Egypt considers e-voting for future elections

    Information technology in Egypt is on the rise, with ICT leaders and industry experts pushing for e-voting to be introduced in the country. The new plans were revealed at Intel’s “Egypt Tomorrow – IT Vision for a Brighter Future” conference.

    The conference was promoted as an open discussion on the first steps toward how ICT can be a stepping-stone for democracy and freedom in future Egyptian elections.

  • Egypt looking at e-voting

    Information technology in Egypt is on the rise and at a conference on Wednesday run by Intel’s “Egypt Tomorrow – IT Vision for a Brighter Future” experts and leaders pushed for the idea of e-voting to become a reality in the new Egypt.

    The conference was promoted as an open discussion on the first steps toward how ICT can be a stepping-stone for democracy and freedom in future Egyptian elections.

    Wednesday’s session looked at how e-platforms can help improve democratic institutions in Egypt to create a more open voting and educational platform for the country’s citizens.

  • Einführung von Internet-Wahlen in Litauen umstritten

    n Litauen hat ein Gesetzentwurf zur Änderung des Wahlrechts, der der Einführung der Stimmabgabe über das Internet den Weg ebnen sollte, keine Mehrheit im Parlament gefunden. Ein Versuch der Regierung unter Ministerpräsident Gediminas Kirkilas, den Entwurf zu retten und zur Überarbeitung an den für die Informationsgesellschaft zuständigen Ausschuss zu überweisen, scheiterte ebenfalls.

  • Elections Canada Investigates Online Voting

    The Canadian electoral process may become electronic

    In an official report from Chief Electoral Officer of Canada, Mark Mayrand, on the 41st General Election of May 2nd, Mayrand has announced Elections Canada’s pursuit of electronic voting.

    Mentioning the fact that Canadian society continues to experience rapid change, Elections Canada has seen expectations of more convenient government services. Along this line in general, Canadians are increasingly expecting to be able to conduct business online. Thus Elections Canada has been pursuing the option of providing e-services, says the report.

  • Electronic registration for voters in Papua New Guinea planned for next election

    The Papua New Guinea Government is to establish a biometric registration system of all citizens ahead the next scheduled elections in 2017.

    The NBC reposts the Minister for National Planning and Monitoring, Charles Abel, saying an electronic biometric ID system will create an accurate database, from which the electoral roll can be generated.

    Mr Abel says this will also help other statistical collection, including the national census.

  • Elektronische Wahlmaschinen sorgen für Verdruss in Frankreich

    Der ausgedehnte Einsatz von elektronischen Wahlmaschinen bei der französischen Präsidentschaftswahl am gestrigen Sonntag hat offenbar für viel Verdruss unter den Bürgern gesorgt. Wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtet, kam es bei einer Wahlbeteiligung von mehr als 84 Prozent teilweise zu langen Schlangen vor den Wahllokalen, da es vielerorts statt der früheren vier oder fünf Wahlkabinen lediglich eine Maschine gab. Von den insgesamt 44,5 Millionen wahlberechtigten Franzosen mussten rund 1,5 Millionen ihre Stimme elektronisch abgeben.

  • Endgültiges Aus für Wahlcomputer in den Niederlanden

    Zurück zu Stift und Papier

    Der niederländische Ministerrat hat die Rückkehr zu Stift und Papier bei Wahlen beschlossen. Der Einsatz von Wahlcomputern wird aus Sicherheitsgründen für die absehbare Zeit ausgeschlossen.

    Das niederländische Innenministerium gab am Freitag den endgültigen Abschied von Wahlcomputern bekannt. In Zukunft werden die Bürger im Lande ihre Stimmen wieder mit Stift auf Papier abgeben. Der niederländische Ministerrat sah sich zu dieser Entscheidung veranlasst, nachdem im vergangenen Jahr massive Sicherheitsmängel der Wahlcomputer nachgewiesen worden waren. Der Chaos Computer Club (CCC) hatte Mitte 2007 demonstriert, wie sich der ROM-Speicher eines Nedap-Computers binnen 60 Sekunden gegen ein manipuliertes ROM austauschen lässt. Forscher und die Bürgerrechtsinitiative "Wij vertrouwen stemcomputers niet" ("Wir vertrauen Wahlcomputern nicht") hatten weitere Sicherheitslücken demonstriert.

  • Erneut Wahlmaschinen-Debakel in den USA

    Während inzwischen fest steht, dass die Demokraten bei den Kongresswahlen in den USA erstmals seit zwölf Jahren wieder die Mehrheit im Repräsentantenhaus erringen und mindestens vier zusätzliche Sitze im Senat gewinnen konnten, kehren die Hersteller elektronischer Wahlmaschinen unterdessen den Scherbenhaufen einer verpatzten Technik-Offensive zusammen. Probleme bei der Stimmabgabe an E-Voting-Maschinen wurden aus zahlreichen Bundesstaaten gemeldet – angefangen von Bedienschwierigkeiten über Software- und Touchscreen-Fehler bis hin zu Strom- und Totalausfällen von Wahlmaschinen in einer ganzen Reihe von Wahlbezirken. Insgesamt wurden mehrere tausend Vorfälle gezählt.
  • Erste elektronische Wahl per SMS in der Schweiz erfolgreich

    Die Stimmbürger im schweizerischen Bülach konnten am Sonntag erstmals elektronisch per SMS wählen. Das E-Voting-Verfahren des Kantons Zürich bietet die Wahl zwischen der Stimmabgabe per Handy oder Internet. Von 3919 Stimmen gingen 455 etwa per SMS und 1006 per Internet ein
  • Erste online Wahl Österreichs an der Wirtschaftsuniversität Wien

    Forschungsgruppe e-Voting.at von Prof. Prosser testet Briefwahl über das Internet

    In einer Testwahl parallel zur ÖH WU Wahl im Mai 2003 wird zum ersten Mal in Österreich überhaupt die Möglichkeit zur elektronischen Stimmabgabe (e-Voting) über das Internet analog zur Briefwahl bestehen. Dabei kommt ein Prototyp zum Einsatz, der an der Wirtschaftsuniversität Wien von der Forschungsgruppe e-Voting.at um Prof. Prosser mit Unterstützung des Jubiläumsfonds der Stadt Wien entwickelt wurde.

  • Erste österreichische Online-Testwahl ist erfolgreich

    An der Wirtschaftsuniversität Wien ist eine Online-Testwahl zur Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) erfolgreich verlaufen. Im Test wurde eine um etwa 10 Prozent höhere Wahlbeteiligung als bei der herkömmlichen Wahl zur Universitätsvertretung auf Stimmzetteln erzielt. An der haben sich rund 26 Prozent der Wahlberechtigten beteiligt.
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