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Sonntag, 9.03.2025
Transforming Government since 2001

eVoting

  • Europäischer E-Voting-Wettbewerb gestartet

    "Österreich hat die Voraussetzungen für E-Voting, durch ein zentrales Melderegister, die Bürgerkarte und eine hohe Internetdurchdringung." Diese Ansicht vertrat Robert Krimmer, Direktor des Kompetenzzentrums für elektronische Wahlen und Partizipation, am heutigen Mittwoch bei der Vorstellung der E-Voting Competition 2008. Diese wird von der Internet Privatstiftung Austria (IPA) im Rahmen der Netidee gefördert. IPA-Vorstand Rupert Nagler verspricht sich daraus neue Erkenntnisse über die Sicherheit und einen spannenden Wettbewerb. "Wenn herauskommt, es gibt nichts Sicheres oder wir sind noch nicht so weit, bin ich heilfroh, weil dann wissen wir, woran wir sind", erläutert Nagler.

  • Europäisches Parlament beauftragt IVU mit einem System für die Europawahl

    Die Ergebnisse der Europawahl am 13. Juni 2004 werden europaweit von einem IT-System der IVU Traffic Technologies AG erfasst, zusammen getragen und ausgewer-tet. Den entsprechenden Vertrag unterzeichneten in Straßburg Prof. Dr. Ernst Denert, der Vorstandsvorsitzende der IVU, sowie Francesca Ratti, die zuständige Generaldirektorin des Europäischen Parlaments. Die IVU wird das offizielle Internetportal für die Präsentation der Europawahl entwickeln und jenes System installieren, das in enger Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt für die Bundestagswahl 2002 entwickelt worden war.
  • Europäisches Parlament setzt auf IVU und Open Source als Wahlhelfer

    Die IVU Traffic Technologies AG wird auf Basis von Open-Source-Software ein IT-System für die Erfassung und Auswertung der Ergebnisse der anstehenden Europawahl liefern. Ein entsprechender Vertrag wurde am gestrigen Mittwoch in Straßburg mit dem Europäischen Parlament unterzeichnet. Der Auftrag sieht vor, dass das Berliner Softwarehaus das offizielle Internet-Portal für die europaweite Präsentation der Wahlergebnisse am 13. Juni entwickelt. Bereits zuvor sollen alle relevanten Informationen zur Wahl in den 25 EU-Mitgliedsländern in bis zu 21 Sprachen verfügbar sein.
  • Europarat berät über E-Democracy

    In Madrid endet in diesen Stunden das dreitägige "Forum for the Future of Democracy", eine jährlich vom Europarat (Council of Europe) einberufene Konferenz, an der rund 500 Vertreter aus insgesamt 47 Staaten teilnehmen, die dem Europarat angeschlossen sind. Zudem waren Vertreter von Staaten anwesend, die einen sogenannten Beobachterstatus beim Europarat haben, darunter Mexiko, Kanada und die USA. Dieses älteste paneuropäische Staatenbündnis – nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat oder dem Rat der Europäischen Union – ist keine "supranationale" Einrichtung, an die Mitgliedsstaaten teilweise weitreichende Souveränitätsrechte abgeben, vielmehr handeln die Mitglieder des Rats völkerrechtlich verbindliche Abkommen aus, die den wirtschaftlichen, sozialen und rechtsstaatlichen Fortschritt in Europa fördern sollen.

  • Europawahl mit Open Source

    Das Berliner Unternehmen IVU Traffic Technologies AG wird die IT-Systeme zur Erfassung der Ergebnisse der kommenden Europawahl liefern. Dafür haben heute der Vorstandsvorsitzende Ernst Denert und Francesca Ratti, die zuständige Generaldirektorin des Europäischen Parlaments, einen Vertrag unterzeichnet. Außerdem soll die IVU das offizielle Internetportal für die Präsentation der Europawahl entwickeln. Auf dem Web-Portal sollen vor der Wahl alle wichtigen Informationen in den dann 25 EU-Mitgliedsländern in bis zu 21 Sprachen verfügbar sein.
  • Europe wary of internet voting

    European nations remain wary of letting voters use cyberspace to exercise their democratic rights, and despite a string of test runs elsewhere only Estonia has taken the plunge towards the internet ballot.

    Experts remain divided over the use of technology to replace the plain old polling booth or postal vote.

    Whole-hearted supporters, who are often the very officials running e-voting programmes, see the online ballot as the way of the future.

  • Europe´s Next Generation Politicians Share their Views on the Future of Online Voting

    On site online and real-time consultation findings run with Scytl technology show an 86% support for the implementation of online voting as a new voting channel for expatriate and overseas voters in all European member states.

    >Scytl, the worldwide leader in secure online voting and election modernization, and the Youth of the European People's Party (YEPP) share insight on the future of online voting across Europe, with an 86% of participants supporting the use of online voting as a new voting channel for expatriate and overseas voters in all European member states.

  • eVoting Premiere in Österreich

    Die ersten virtuellen Wahlen in Österreich sollten auch weltweit die Ersten sein, die rechtsstaatliche Wahlrechtsgrundsätze berücksichtigen. Aufbruch in eine neue Ära?

    Bei den Studentenvertretungswahlen an der Wirtschaftsuniversität Wien konnten rund 1000 Studenten in Österreich erstmals Online ihre Stimme abgeben. Beim Testlauf galt es, dass an der Universität entwickelte eVoting-Verfahren einem praktischen Test zu unterziehen. Die Aktionsplattform "Forum E-Government" will nun Druck auf die Politik ausüben, um möglichst bald erste rechtlich bindende Online-Wahlen abhalten zu können.

  • eVoting: "Allmählich wird es ernst"

    "Allmählich wird es ernst", erklärte Robert Krimmer vom Kompetenzzentrum für Elektronische Partizipation und Elektronische Wahlen (E-Voting.CC) heute zur Eröffnung eines dreitägigen internationalen Workshops on Electronic Voting. Auf dem Workshop ist ein kleiner Kreis von 85 Experten aus Wissenschaft, Industrie und Politik aus 25 Ländern und vier Kontinenten in Bregenz zusammengekommen, um sich über die Chancen und Risiken des eVoting – an Wahlcomputern – und iVoting – online über das Internet – auszutauschen.
  • eVoting: Nur die letzte Stimme zählt

    Ein Problem mit Online-Wahlen ist die Wahrung des Wahlgeheimnisses. Dieses soll nach herrschender Meinung nicht nur sicherstellen, dass der Wähler sein Votum frei von Druck oder Beeinflussung abgibt, sondern zugleich allen anderen Wählern die Gewissheit geben, dass sich der Gleichheitsgrundsatz – "ein Wähler, eine Stimme" – nicht durch Stimmenkauf aushebeln lässt. Wenn nun aber jeder von zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus seine Stimme online abgeben kann, ist die Gefahr nicht von der Hand zu weisen, dass die Familie, Arbeitskollegen oder Interessengruppen in ungebührlicher Weise auf die Entscheidung Einfluss nehmen. "Es erscheint nahezu unmöglich, in unbeaufsichtigten Distanzwahl-Szenarien die familiäre Stimmabgabe durch technische Maßnahmen zu verhindern", konzediert denn auch der Kommentar-Anhang zu den eVoting-Standards des Europarats.
  • eVoting: Online wählen mit zertifizierter Sicherheit

    "Ein Common Criteria Schutzprofil ist der beste Weg, die Sicherheitsanforderungen zu standardisieren", erklärte Nils Meißner von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) heute auf dem Internationalen Workshop on Electronic Voting. Wie Meißner ankündigte, will eine Arbeitsgruppe der Gesellschaft für Informatik (GI) noch im Herbst ein solches Schutzprofil für Internet-Wahlen im nicht-parlamentarischen Raum veröffentlichen. Es wird derzeit auf der Basis der Erfahrungen mit zwei Online-Wahlen erarbeitet, welche die GI 2004 und 2005 unter ihren 24 000 Mitgliedern parallel zur herkömmlichen Briefwahl auf der Plattform des Polyas-Systems der Kasseler Firma Micromata durchführte.
  • Exit-Poll-System bei US-Wahlen versagt

    Zahlreiche kleinere Computerpannen

    Der Voter News Service (VNS), der den US-Fernsehsendern Befragungsdaten aus Exit-Polls bei US-Wahlen liefern soll, hat bei den Midterm-Wahlen am Dienstag aufgrund eines Computerproblems ebendiese Daten nicht anbieten können. Wie die Washington Post berichtet, waren die TV-Stationen daher auf die tatsächlichen Auszählungsergebnisse angewiesen. Bei den Präsidentenwahlen des Jahres 2000 prognostizierten die US-Sender in der Wahlnacht dreimal vorzeitig unterschiedliche Ergebnisse. Daran haben sie noch heute zu nagen, weshalb der VNS grundlegend neustrukturiert worden ist. Die neuen Systeme waren aber noch in keiner Wahl getestet worden.

  • Experten beraten in Bregenz über die Einführung von E-Voting in Europa

    Von 7.-9. Juli beraten Experten aus ganz Europa in Bregenz über die Einführung von elektronischen Wahlen (E-Voting).

    Spätestens seit der letzten Präsidentenwahl in den Vereinigten Staaten wird über die Einführung von elektronischen Wahlen heftig diskutiert.

  • FJ: Electronic voting

    The electronic voting kit for the Electronic Voting Registration (EVR) will arrive into the country next week from Canada.

    Elections Office logistic team leader Major Isoa Loanakadavu confirmed CODE Corporation in Canada would supply the Biometric Voter Registration System (BVRS) under the Biometric Voter Registration agreement between the corporation and the government of Fiji.

    “The electronic voting kit will be arriving from Canada three weeks prior to the launch on July 3,” Major Loanakadavu said.

  • FJ: Electronic voting kits arrive next week

    The electronic voting kit for the Electronic Voting Registration will arrive into the country next week from Canada.

    Elections Office logistic team leader Major Isoa Loanakadavu confirmed CODE Corporation in Canada would supply the System under the Biometric Voter Registration agreement between the corporation and the government of Fiji.

    There are 380 kits bought for a total price of $3.9 million.

  • Forscher: Internet-Bundestagswahlen sind in einigen Jahren üblich

    Der Computermonitor wird nach Ansicht des Osnabrücker Sozialwissenschaftlers und Informatikers Dieter Otten mittelfristig die herkömmliche Wahlkabine auch bei Bundestagswahlen ersetzen. "Wahlen mittels Internet sind sicherer, billiger und schneller", sagte Otten der dpa in Osnabrück. Bereits jetzt stehe die notwendige Technik bereit, sagte der Forscher. Er arbeitet mit einem Team von zehn jungen Wissenschaftlern bereits seit Jahren an den technischen Voraussetzungen für Internet-Wahlen. Vor wenigen Tagen hat er die Entwicklung des Wahlsystems "i-vote" erfolgreich beendet.
  • Frankreich: Erfolg bei der elektronischen Wahl

    Renaud Muselier, Staatssekretär im französischen Aussenministerium, zieht eine positive Bilanz bei den ersten elektronischen Wahlen in Frankreich, die in einer Testphase unter den Auslandsfranzosen in Nordamerika abgehalten wurden.
  • Frankreich: Probleme mit Wahlmaschinen

    Der Einsatz von elektronischen Wahlmaschinen hat bei der französischen Präsidentenwahl zu Irritationen und Protesten geführt.

    In Frankreich wurden elektronische Wahlmaschinen am Sonntag erstmals im großen Stil bei einer Präsidentschaftswahl eingesetzt. In der Pariser Vorstadt Issy-les-Moulineaux und anderen Orten bildeten sich in der Folge Schlangen mit teils einer Stunde Wartezeit. "Viele ältere Leute verstehen nicht, wie das funktioniert", berichtete ein 40-Jähriger. "Also annulliert man, fängt noch einmal an, die anderen warten."

  • Fresh problems with e-voting machines

    IT professionals in the Netherlands have demonstrated that the type of e-voting machines chosen by the Irish government for election counts can be secretly hacked.

    Using documentation obtained from the Irish Department of the Environment, Dutch IT experts from anti e-voting group, "Wij vertrouwen stemcomputers niet" (We don't trust voting computers), went on the "Een Vandaag" television programme on Wednesday to reveal that NEDAP e-voting machines could be made to record inaccurate voting preferences and even be reprogrammed to run a chess program.

  • GE: Biometric Voter Registry Cost Debated

    Voter registration through biometric identification system will cost maximum GEL 102.5 million (about USD 59.6 mln) instead of about GEL 189.8 million (USD 110.4 mln) as claimed by the authorities, a group of opposition parties said on March 7.

    Eight opposition parties, which last October presented a joint proposal on election system reform and agreed to speak with one voice during the talks with the authorities on election-related issues, presented their case about biometric registration and its cost before media and civil society groups on March 7.

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