Das Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen informiert ab sofort in Monatsberichten über die Steuereinnahmen des Landes auch im Internet. Damit will das Ministerium dem Informationsbedürfnis von Steuerzahlern nachkommen.
IT könnte doch für eine moderne Stadtverwaltung das Schlüsselinstrument für mehr Bürgernähe sein. Das würde dann bei der schlichten Informationsbeschaffung auf der Website beginnen - zum Beispiel über die Neuerungen in der Hundeverordnung - und bei E-Government, also bei der Möglichkeit, Amtswege online abzuwickeln, enden.
Genehmigungs- und Anzeigepflichten - notwendig und ungeliebt, im Arbeitsschutz genauso wie in vielen anderen Bereichen.
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Die Internet-Angebote der Verwaltungen könnten Bürger und Beamte einander näher bringen, sagt Minister Wolfram Kuschke.
Anfang Dezember 2002 erfolgte der Startschuss für eines der größten eGovernment-Projekte in Europa. Mit der eGovernment-Plattform "Digitales Ruhrgebiet/NRW"
soll der Strukturwechsel des Ruhrgebietes
digital unterstützt werden. Initiator des Projektes ist die Projekt Ruhr GmbH. Die Gesellschaft fördert im Auftrag der Landesregierung den Innovationsprozess in der ehemaligen Montanregion.
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