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Monday, 1.07.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Wenn die einheimische Sichtweise auf die Ergebnisse der CapGemini Stude „E-Europe“ den slowenischen Stand als „nichts besonderes“ wahrnimmt, heißt es nichts anderes, als dass die Erwartungshaltung für nationale Projekte und Entwicklungen seitens Beobachter und Forscher, in diesem Fall Kommentar in Delo von Vasja Vehovar, eine sehr hohe ist.

Read more: E-Government in Slowenien: Lernen aus Fehlern der anderen

Während man sich in Österreich mit milliardenschweren Klagen herumplagt und auf E-Card der Gesundheitsversicherung warten muss, hat Slowenien schon seit 1999 sein „kluges Kärtchen“ im Gebrauch.

Read more: Kluges Kärtchen in Slowenien seit 2000 flächendeckend im Einsatz

Bei Nutzung von Informationstechnologien schon fast auf EU-Niveau

Der Beitritt der zentral- und osteuropäischen Staaten zur Europäischen Union Anfang 2004 gilt als sicher. Um auch ihre Verwaltungen auf EU-Niveau zu bekommen, investieren die Kandidatenländer hohe Summen in den Aufbau einer modernen, IT-gestützten Verwaltung. Vor allem Slowenien setzt dabei voll auf E-Commerce und eGovernment. Der österreichische Systemintegrator S&T stattet als Marktführer in Slowenien auch viele öffentliche Einrichtungen mit moderner IT-Infrastruktur aus.

Read more: Slowenien setzt auf dem Weg in die EU auf eGovernment

The Slovenian government has adopted a new Information Society strategy, which aims to see 60 per cent of Slovenian households online by the end of 2006.

Read more: Slovenia: Government aims to see 60% of Slovenian households online by 2006

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