Mikrochip vom Smart Card ermöglicht mit passenden Zutrittsschlüssel den Zugang zum jeweiligen relevanten Datensektor und der Gebrauch des Kärtchens wird durch PIN geschützt. Die Struktur ist offen und erweiterbar. Das kluge Kärtchen ist sogar imstande Minderheitensprachen wie Tschechisch, Ungarisch, Deutsch und Italienisch zu sprechen.
Die Vorteile sind mehrfach und für alle Seiten. Die Versicherten sind unabhängig und selbständig im Bestätigen der administrativen Angaben. Der administrative Aufwand wurde für das Gesundheitswesen (Arzt, Spitalwesen, Versicherungsträger, Arbeitgeber) wesentlich geringer. Kluges Kärtchen ermöglicht im Versicherungsbereich genaue und qualitätsvolle Datenanalysen, die zu einem rechtzeitigen und adäquaten Agieren in der Budgetverwaltung führen. Die Transparenz der finanziellen Verpflichtungen zwischen den verschiedenen Partnern im Gesundheitswesen wird dadurch erhöht bei gleichzeitigem Ausbau der Serviceleistungen.
Für die Umsetzung neben den staatlichen Institutionen im Bereich Gesundheitssorge sind folgende Unternehmen und Institute tätig gewesen: Gemplus , Cetis, Metra Inziniring, Institut Jozef Stefan, Siemens, NIL, Telekom Slowenien, Studio Zodiak , Pristop und Noema Cooperating.
Und übrigens, auf Slowenisch pamentna kartica.
Quelle: ECAustria, 20.11.2003