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Sonntag, 19.05.2024
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eRecruiting

  • Accenture baut angeblich ''virtuelles'' Arbeitsamt

    Die Bundesanstalt für Arbeit hat einen 50-Millionen-Dollar-Auftrag für die Entwicklung einer Online-Jobbörse an den US-Unternehmensberater Accenture vergeben. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
  • Arbeitsamt kooperiert mit Jobs.de und Manpower

    Ab Dezember werden die Online-Börse Jobs.de und die Zeitarbeitsfirma Manpower ihre Stellenangebote auf dem "Virtuellen Arbeitsmarkt" präsentieren. Das Portal der Bundesanstalt für Arbeit soll außerdem dem Chemie-Konzern Degussa bei der Suche nach neuen Mitarbeitern helfen.
  • Arbeitslose können jetzt nach Stellen ''surfen''

    Im Arbeitsamt Neumünster und seinen regionalen Außenstellen können Arbeitssuchende jetzt im Internet-Center online nach Stellen "surfen". Neben den amtseigenen Stellenbörsen stehen ihnen damit nun auch alle anderen Job-Börsen im Internet zur Verfügung. "Das ist der erste Schritt zum Aufbau eines virtuellen Arbeitsmarktes", kommentierte die neue Amtschefin Ute Roloff.
  • Auf dem Weg zum ''virtuellen Arbeitsmarkt''

    Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) reagiert nun mit einem Reformkonzept auf den Auftrag der Bundesregierung zum umfassenden Umbau. Die Veränderungen sollen alle Organisationseinheiten und Aufgabenfelder umfassen. Nur dadurch sei eine "nachhaltige Leistungssteigerung in einem veränderten wirtschaftlichen und sozialen Umfeld" erreichber, heißt es in einer Mitteilung der BA. Ab 2005 soll das neue Arbeitsamt weitgehend eingeführt sein.
  • BA hält Kooperationsangebot mit privaten Job-Börsen aufrecht

    "Virtueller Arbeitsmarkt" soll Vorteile für alle Marktteilnehmer bringen

    Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) steht eigenen Angaben zufolge Kooperationen mit den Online-Stellenmärkten von Zeitungen und Zeitschriften sowie den insgesamt rund 400 Internet-Job-Börsen weiterhin aufgeschlossen gegenüber.

  • BA: Neuer Meilenstein bei der Arbeitsvermittlung

    Mit dem Projekt "Virtueller Arbeitsmarkt" sieht sich die Bundesanstalt für Arbeit auf einem guten Weg. In Kooperation mit ausgewählten Partnerunternehmen läutet die Anstalt den Start der Pilotphase ein.

    Ab Dezember 2003 werden die führende Internet-Jobbörse jobs.de, das Personaldienstleistungsunternehmen Manpower GmbH und der Chemiekonzern Degussa AG mit der Bundesanstalt für Arbeit ein automatisches Verfahren zur Veröffentlichung ihrer Stellenangebote nutzen.

  • Bundesagentur für Arbeit (BA) hält weiter am Virtuellen Arbeitsmarkt fest

    Die Innenrevision der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat einer Mitteilung zufolge ihren Prüfbericht zum Projekt "Virtueller Arbeitsmarkt" dem Vorstand der Nürnberger Behörde übergeben. Bemängelt werden darin Fehler bei der Auftragsvergabe, der Berechnung der Projektkosten, der Dokumentation, beim Risiko-Management sowie beim Controlling. Überdies seien Kostenentwicklungen nicht oder nicht ausreichend gesteuert worden. Aufgrund der Komplexität des Projekts hätten sich diese Fehler im weiteren Verlauf verstärkt. Es seien ohne Beauftragung der zuständigen Vergabestelle Änderungsaufträge im Volumen von mehr als zehn Millionen Euro entschieden worden. Es hätten sich aber keine Hinweise auf Korruption ergeben.
  • Bundesanstalt für Arbeit bietet privaten Jobbörsen weiterhin Partnerschaft an

    Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) ist weiter zu Kooperationen mit den Online-Stellenmärkten von Zeitungen und Zeitschriften sowie den rund 400 Internet-Jobbörsen bereit. Das ab Dezember 2003 startende Portal der BA, das derzeit unter dem Projektnamen "Virtueller Arbeitsmarkt" erarbeitet wird, soll eine sinnvolle Ergänzung sein, die für mehr Transparenz auf dem Arbeitsmarkt sorgen werde, heißt es aus der Bundesanstalt.
  • Bundesrechnungshof: Kein Nutzen der virtuellen Jobbörse nachweisbar

    Kosten bei Bundesagentur steigen auf 233 Millionen Euro

    Die erhofften finanziellen Entlastungen durch den Aufbau der elektronischen Jobbörse "Virtueller Arbeitsmarkt" (VAM) bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) lassen sich nicht nachweisen. Dies stellte der Vizepräsident des Bundesrechnungshofes (BRH), Norbert Hauser, am heutigen Vormittag im Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit, in Berlin fest. Das Problem besteht nach Angaben Hausers darin, dass bestimmte Kennzahlen wie die Dauer der Arbeitslosigkeit nicht erfasst werden und dass es nicht möglich ist, eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt dem VAM zuzurechnen.

  • Careers UAE draws industry majors from across all sectors

    Careers UAE 2006, the country's largest and most comprehensive recruitment, education and training platform is receiving increased interest from across all sectors of business and industry from both private and public sectors.

    This was announced by organiser Dubai World Trade Centre as final preparations get underway for the sixth edition of the show, which will take place at the Dubai International Convention and Exhibition Centre from April 23 to 25.

  • Der Wert der virtuelle Jobbörse bleibt nicht feststellbar

    Mit höchsten Erwartungen wurde die elektronische Jobbörse VAM ("virtueller Arbeitsmarkt") von der deutschen Bundesagentur für Arbeit (d.h. Arbeitsamt) ins Leben gerufen. Und jetzt gilt es, herbe Worte vom Bundesrechnungshof einzustecken. Wie nämlich Norbert Hauser, Vizepräsident der Staatsrechnungsprüfer, vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit im Bundestag erklärte, lassen sich die erhofften finanziellen Entlastungen "nicht nachweisen".
  • EU-Kommission startet Portal für Arbeitssuchende

    Die Europäische Kommission hat heute ein neues Internetportal eröffnet. Eures - das europäische Portal zur beruflichen Mobilität, soll EU-Bürgern helfen, über nationale Grenzen hinweg einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Es bietet Informationen über Lebens- und Arbeitsumstände in den verschiedenen EU-Ländern und die Möglichkeit, einen Lebenslauf zu veröffentlichen, um sich potenziellen Arbeitgebern darzustellen.
  • GAO denies second protest of contract for USAJobs.gov

    The Government Accountability Office may finally have ended the two-year saga surrounding the refurbishing of the USAjobs.gov Web site.

    Yesterday GAO rejected a second protest by Symplicity Corp. of Arlington, Va., of the Office of Personnel Management’s contract award to Monster Government Solutions of Maynard, Mass., to run the government’s online employment portal.

  • IN: How Is Technology Transforming The Talent Acquisition Process?

    Digitisation has transformed the long and laborious recruitment process into a simplified procedure that is also economically viable. It's the optimal way to speed things up and fuel the recruitment procedure to its highest degree of efficiency

    Companies on a global scale have turned to technology and stabilised their processing across different vertices to secure a work environment that’s future-ready. When it comes to hiring, it's no different. Digitisation has transformed the long and laborious recruitment process into a simplified procedure that is also economically viable. It's the optimal way to speed things up and fuel the recruitment procedure to its highest degree of efficiency.

  • Job-Roboter fahndet nach Arbeitsplätzen

    Viele offene Stellen werden nur noch auf den Websites der Unternehmen publiziert. Diese Arbeitsplätze soll nun der Job-Roboter des Arbeitsamtes aufspüren.
  • Job-Roboter soll im Web nach freien Stellen suchen

    Da nicht alle freien Stellen beim Arbeitsamt gemeldet und nur auf den Web-Seiten der jeweiligen Firma ausgeschrieben sind, soll ein so genannter Job-Robotor das Web nach Jobs durchsuchen
  • Job-Roboter sucht für das Arbeitsamt nach offenen Stellen

    Internet-Suchmaschine unterstützt Arbeitsvermittler

    Trotz mäßiger Konjunktur gibt es in Deutschland offenbar hunderttausende offene Stellen. 360.000 Stellen sind bei den Arbeitsämtern gemeldet, viele stehen aber beispielsweise nur auf den Websites der Unternehmen. Deshalb wird seit August 2003 mit dem so genannten Job-Roboter vom Arbeitsamt ein Instrument eingesetzt, das die Vermittler in den Arbeitsämtern bei der Suche nach offenen Jobs unterstützen soll.

  • Job-Roboter: Arbeitsamt durchsucht Firmen-Sites

    Mit einer neuen Suchmaschine will die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit den Job-Vermittlern die Suche nach freien Stellen erleichtern. Der so genannte Job-Roboter soll die nach Angaben der Behörde "Hunderttausenden" offene Stellen finden, die Firmen nur auf ihren eigenen Websites anbieten.
  • Künftig Online-Anmeldung beim Arbeitsamt

    Eine Entlastung des Arbeitsamts-Personals von Routinearbeiten erhofft sich die künftige Bundesagentur für Arbeit nach Informationen der dpa von einer Arbeitslosenmeldung im Online-Verfahren. Wer über einen PC verfüge, könne den Jobverlust seinem Arbeitsamt künftig per Internet und E-Mail anzeigen, verlautete aus der Bundesanstalt für Arbeit. Damit sollen volle Gänge zum Monatsanfang in den Arbeitsämtern der Vergangenheit angehören.
  • Lob und Kritik für Online-Aktivitäten der Arbeitsämter

    Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) ist zusammen mit Kooperationspartnern beim erstmals vergebenen Public-Private-Partnership-Award der Initiative D21 und der Zeitschrift Behördenspiegel mit dem ersten und dem zweiten Preis ausgezeichnet worden. Den ersten Preis erhielt die Kooperation mit meinestadt.de. Dort werden laut BA seit Februar alle 300.000 freien Stellen "zu lokalen Stellenmärkten gebündelt und nach Berufsfeldern sichtbar gemacht".
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