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Freitag, 22.11.2024
Transforming Government since 2001

DE-MV: Mecklenburg-Vorpommern

  • Mecklenburg-Vorpommern weist Kritik an Umgang mit Breitbandversorgung zurück

    Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) hat die Kritik der Bundesregierung zurückgewiesen, Mecklenburg-Vorpommern würde Fördergelder für die Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum nicht abrufen. In Berlin wisse man nicht, wo die tatsächlichen Probleme liegen, kommentierte Backhaus. Er kritisierte seinerseits die mangelnde Koordinierung des Bundes und die "hochkomplizierte" Antragstellung.

  • Auf dem Weg zur elektronischen Behörde

    Drei Landkreise und Viertorestadt vereinbaren Zusammenarbeit beim so genannten eGovernment

    Der Startschuss für das so genannte eGovernment ist in Neubrandenburg gefallen. Die Stadtvertreter haben OB Paul Krüger (CDU) beauftragt, eine notwendige Vereinbarung mit den Nachbarkreisen zu unterschreiben. Die Initiative ging vom Landkreis Demmin aus. Er holte sich neben den Viertorestädtern für die Entwicklungsarbeit auch noch den Landkreis Mecklenburg-Strelitz und den Müritzkreis mit ins Boot.

  • Bad Doberan: Verwaltung plant Internetauftritt

    Amt Doberan Land-Seite ist Baustelle

    Wer bislang auf die Internetseite des Amtes Bad Doberan Land ging, wurde dort nicht gerade mit Inhalten überschüttet: Ein schönes Bild samt kurzer Begrüßung, Telefon- und Faxnummer, E-Mail-Adressen sowie der Hinweis, dass unter www.amt-doberan-land.de eine Internetpräsenz entsteht.

  • Berliner Lob für Ludwigsluster Landkreis-Portal

    MdB Tauss: Signal für öffentliche Verwaltungen

    Als "gute Richtungsentscheidung" bewertet der medienpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jörg Tauss, das Internet-Kommunalportal des Landkreises Ludwigslust. Es sei "das Signal für öffentliche Verwaltungen und auch für die Wirtschaft in Deutschland, verstärkt E-Government einzusetzen", sagte Tauss bei einem Besuch im Ludwigsluster Landratsamt

  • DE-MV: Mecklenburg-Vorpommern tritt als weiteres Bundesland der Behördennummer 115 bei

    Im Beisein von Cornelia Rogall-Grothe, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, hat heute Thomas Lenz, Staatssekretär des Ministeriums für Inneres und Sport Mecklenburg-Vorpommern, die Beitrittserklärung des Landes zum 115-Verbund unterzeichnet. Damit kann die einheitliche Behördennummer nun auch in Mecklenburg-Vorpommern eingeführt werden.

    Hierzu erklärt Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe: "Die Entscheidung Mecklenburg-Vorpommerns für die Behördennummer 115 ist ein wichtiges Signal für ihren flächendeckenden Ausbau. Wir setzen alles daran, die 115 bundesweit zu etablieren, damit künftig alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland den Kundenservice der öffentlichen Verwaltung nutzen können."

  • Die Radikalkur in Mecklenburg-Vorpommern: Ein Land, fünf Kreise

    Spät am Abend fiel gestern die Entscheidung: Der Landtag in Schwerin verabschiedete die radikalste Kreisreform seit 1945.

    Das Vorhaben ist kühn: Aus zwölf Kreisen und sechs kreisfreien Städten Mecklenburg-Vorpommerns werden fünf Großkreise - die flächenmäßig größten Kreise in ganz Deutschland. Über fast 7000 Quadratkilometer wird sich der neue Kreis Westmecklenburg von der Ostsee bis zur Elbe erstrecken, wenn wie erwartet der Landtag im Schweriner Schloss heute in den allerersten Morgenstunden dem wichtigsten Vorhaben der rot-roten Landesregierung zugestimmt hat. Da passt das Saarland dreimal rein.

  • Doberan-Land: Erprobtes System ist internetweit bekannt

    Retschower sieht digitale Signatur noch nicht vor

    Einfach, nicht umständlich. Dieses Motto muss der Retschower Martin Neumann von die-internet-werkstatt bei seinem Konzept einer Internetseite für die Verwaltung Doberan-Land beherzigt haben.

  • Geoportal für Mecklenburg-Vorpommern

    Das Mecklenburger GeoPortal.MV steht jetzt der breiten Öffentlichkeit über das Internet zur Verfügung. Unter der Internet-Adresse www.geodaten-mv.de können Geobasisdaten, wie Luftbilder und topographische Karten verschiedener Maßstäbe aber auch Geofachdaten, wie Daten der Denkmalpflege, am Bildschirm betrachtet werden.

  • Hochgeschwindigkeits-Internet über Rundfunkfrequenzen in Mecklenburg-Vorpommern im Test

    In Grabowhöfe bei Waren (Müritz) wird ab der kommenden Woche die Versorgung mit mobilem Breitband im UHF-Band im ländlichen Raum getestet. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative des Wirtschaftsministeriums, der Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern und der Unternehmen E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG und Ericsson GmbH. „50 Firmen und private Nutzer werden die neue digitale Datenautobahn einem Praxistest unterziehen“, sagte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel am Donnerstag in Schwerin.

  • Informationsfreiheit kann in Mecklenburg-Vorpommern teuer werden

    Laut der jetzt verkündeten Verordnung über Gebühren und Auslagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz Mecklenburg-Vorpommern sind bei besonderem Aufwand bis zu 1000 Euro für Behördenauskünfte zu berappen, die im Extremfall sogar noch erhöht werden könnten. "Für Amtshandlungen nach dem Informationsfreiheitsgesetz werden Gebühren und Auslagen erhoben, sofern es sich nicht um einfache Auskünfte oder Einsichtnahmen handelt", teilt der Innenminister des nordöstlichsten Bundeslandes, Gottfried Timm (SPD), lapidar mit. Die Höhe richte sich nach dem Verwaltungsaufwand, der interessierte Bürger zahle also für die von ihm veranlassten Anfragen und Auskünfte. Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Karsten Neumann, hält dagegen: "In dieser Form dient die Gebührenverordnung offensichtlich in rechtswidriger Weise dem Ziel, Bürger von einer Antragstellung abzuhalten."

  • Innenminister: Positive Bilanz der "Internetwache" in Mecklenburg-Vorpommern

    Für die vor fast einem Jahr in Mecklenburg-Vorpommern gestartete Internetwache der Polizei hat Innenminister Gottfried Timm (SPD) eine positive Zwischenbilanz gezogen. Fast 1500 Anzeigen seien in den vergangenen elf Monaten eingegangen, berichtete er in einem dpa-Gespräch in Schwerin. "Die Einrichtung der Internetwache hat sich für uns sehr gelohnt." In der Hälfte der Fälle ging es um Diebstahl, aber auch Betrug oder Sachbeschädigung wurden angezeigt. "Im wesentlichen ist es Alltagskriminalität." Daneben kamen aber auch einige Hinweise auf Kinderpornografie.

  • Internet-Portal Mecklenburg-Vorpommern bietet elektronische Dienste zum Mieten

    T-Systems macht E-Government flexibel und finanzierbar Für Mecklenburg-Vorpommern hat T-Systems zusammen mit weiteren Partnern ein neues Internet-Angebot entwickelt: Das so genannte Bürger-Kontakt-System (BKS) bietet allen öffentlichen Verwaltungen technische Infrastruktur, Software- Anwendungen und elektronische Dienstleistungen als Mietmodell. Diese Lösung ermöglicht es Landkreisen, Kommunen und künftig den Landesbehörden, umfangreiche elektronische Dienste für Bürger, Unternehmen und für die Verwaltung einfach, flexibel und kostengünstig zu nutzen.

  • IP-Telefonie: Mecklenburg-Vorpommern hat Vorreiterrolle bei flächendeckender Einführung

    Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern hat eine Vorreiterrolle bei der flächendeckenden Einführung der IP-Telefonie in der öffentlichen Verwaltung.

    Darauf verwies Innenminister Lorenz Caffier gestern anlässlich der Vertragsunterzeichnung mit dem Auftragnehmer. "Wir sind das erste Bundesland, das in der Landesverwaltung flächendeckend IP-Telefonie einführen wird. In anderen Bundesländern wird diese Technologie bisher nur in einzelnen Bereichen wie z.B. der Finanzverwaltung betrieben."

  • Landkreis Demmin will beim Müll online kooperieren

    Demminer Vertreter wollen Nachbarkreisen einheitliches Internet-Programm vorstellen.

  • Landkreis Demmin: Weitere Schritte zu einer digitalen Verwaltung

    Für den Aufbau des so genannten e-government, das ist eine Art elektronisch vernetzter Verwaltungen, soll es in der Demminer Kreisverwaltung künftig einen eigenen e-government-Beauftragten geben. Das erklärte Hauptamtsleiterin Birgit Riesebeck gegenüber dem Nordkurier. Zudem sei verwaltungsintern bereits eine entsprechende Projektgruppe gegründet worden. Jetzt steht nur noch die Ernennung des Beauftragten durch den Landrat aus. Nach Nordkurier-Informationen soll ein derzeitiger Mitarbeiter des Wirtschaftsförderungsamtes auf diese Stelle wechseln.

  • Landkreis Ludwigslust startet Angebot zu E-Government

    Die Einwohner des Landkreises Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) sollen sich künftig viele Behördengänge sparen können. Neue Führerscheine und Personalausweise sollen bald über das Internet beantragt werden, sagte der Landrat von Ludwigslust, Rolf Christiansen (SPD), bei der Eröffnung des neuen Kommunalportals, das in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom erstellt wurde. "Die Daten sollen wandern, nicht die Bürger", lautet das Motto von Christiansen. Ziel sei es, dass alle Bürger die öffentlichen Dienstleistungen wahlweise bei einem dezentralen Büro oder via Internet in Anspruch nehmen können.

  • Landkreis Ludwigslust stellt Internet-Kommunalportal auf der CeBIT vor

    Im Rahmen der weltgrößten Messe zur Informations- und Kommunikationstechnik, der CeBIT, vom 12. bis 19. März stellt der Landkreis Ludwigslust in Hannover gemeinsam mit dem Partner Deutsche Telekom sein Internet-Kommunalportal vor. Messe-Besucher können sich zum Portal www.kreis-LWL.de informieren bei der "Initiative Kommune online 2004" des Deutschen Städte- und Gemeindebundes in Halle 11 sowie beim Stand der Telekom in Halle 26.

  • Landkreis Ludwigslust: Bürokratieabbau im Test

    Region für Modellprojekt ausgewählt / Christiansen: Große Chance

    Als "große Chance" bewertet Landrat Rolf Christiansen (SPD) die Auswahl der Region Mecklenburg-Schwerin als eine von drei Testregionen für Bürokratieabbau in Deutschland. Neben der Region Mecklenburg-Schwerin mit den Landkreisen Ludwigslust, Nordwestmecklenburg, Parchim und den Städten Schwerin und Wismar nehmen die Freie Hansestadt Bremen und die Region Ostwestfalen-Lippe in Nordrhein-Westfalen auf Einladung des Bundeswirtschaftsministers an dem Modellvorhaben "Wirtschaftsnahe Verwaltung" teil.

  • Landkreis Ludwigslust: Digitale Verwaltung zukunftsweisend

    CDU-Fraktion informierte sich über e-Government

    Der Landkreis Ludwigslust verfügt über eine Datenvernetzung, die zukunftsweisend ist. So lautet das Fazit der Mitglieder der CDU-Kreitagsfraktion auf ihrer jüngsten Sitzung in der Kreisverwaltung in Ludwigslust.

    Welche Leistungen erbringen die Verwaltungen, wenn sie dem Trend folgend ihre Amtsstuben innerhalb der Verwaltung miteinander vernetzen? Und: Welche Vorteile ergeben sich für die Bürger, wenn sie den Weg in eine Verwaltung antreten? Durch den 1. Beigeordneten des Landrats, Heinrich Busse-Souchon, erfuhren die CDU-Kommunalpolitiker, wie das so genannte e-Government funktioniert.

  • Landkreis Ludwigslust: Mausklick gab Weg zur papierlosen Verwaltung frei

    Stralendorfer Amt nutzt Internetportal des Kreises Ludwigslust

    Ein Mausklick mit großer Wirkung: Seit gestern können sich Bürger und Firmen direkt in das Internet-Portal des Amtes Stralendorf einwählen. Ein großer Schritt zum E-Government, dem bequemen und schnellen Abwickeln von Behördenangelegenheiten über das Internet. In den Amtsstuben sind damit auch die Tage von staubigen oder verlegten Akten gezählt.

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