That technology is radio frequency identification, usually known as RFID. What is RFID? Essentially, it's composed of two main elements: an RFID "tag," which is a microchip for information storage and an antenna, and an RFID reader or "interrogator" that reads the information on the tag from distances ranging from inches to dozens of feet.
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Grundsätzlich lassen sich in der aktuellen Diskussion um die RFID-Technologie zwei unterschiedliche Meinungen feststellen. Einerseits hätten die RFID-Systeme das Potenzial, den Barcode als Instrument der Produktkennzeichnung abzulösen. Andererseits sei die technologische Entwicklung noch so unausgereift, dass die zahlreichen Herausforderungen die erwartete Entwicklung empfindlich stören könnten.
Nach der Übernahme des wLAN-Startups Airespace präsentierte Cisco das neue Programmhighlight Wireless Location Appliance 2700. Die Lösung vereint RFID-Tagging und 802.11-Access-Points. Sie ermöglicht ein präzises Tracking von mobilen Geräten wie Laptops und PDAs, aber auch von IEEE 802.11 RFID Tags. Somit unterstützt die Lösung neben der zentralen Standortbestimmung und Überwachung von Geräten auch das Inventarmanagement, die Workflow-Automatisierung, Notrufdienste und eine engere wLAN-Sicherheit.
Im Jahr 2007 sollen die Umsätze für RFID-Hardware, Software und Services in Europa bei fünf Milliarden Euro liegen. Den Analysten von Frost & Sullivan zufolge haben der RFID Datenverkehr und die Anwendungen mit Mehrwert großes Potenzial für europäische Mobilfunk- und wLAN-Betreiber bei der Steigerung des durchschnittlichen Umsatzes pro User. Besonders wegen der Vorteile gegenüber den zeitweilig genutzten Trace-And-Track-Technologien wird RFID mit besonderem Interesse beobachtet. Die RFID-Projekte wachsen in einer Vielzahl von Märkten wie Einzelhandel, Transport, Pharmazeutika, Viehzucht und in den führenden Unternehmen, die RFID nutzen, um die Produktivität zu steigern.
Das Klinikum Saarbrücken hat am 19. April im Rahmen eines Pilotprojekts eine RFID-basierte Patientenidentifikation gestartet. Patienten erhalten künftig bei der Aufnahme in das Klinikum Saarbrücken ein Armband mit integriertem RFID-Chip, der die Patientennummer enthält.