Millionenhonorare laut Sozialminister Haupt ohne Ausschreibung vergeben | Prüfung der Chipkartengesellschaft beantragt | Haupt für Fingerabdruck auf Krankenscheinersatz
Als Teil der E-Government-Initiative der Regierung hat sich nun eine "Plattform Wirtschaft" konstituiert.
Gestern Nachmittag kamen in der Wirtschaftskammer Österreich alle Akteure der Plattform zusammen, um über Standardisierungsmaßnahmen im Öffentlichen Sektor sowie über verwaltungsübergreifende Kommunikation, Strukturen und Portale zu diskutieren.
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Steuererklärungen, Meldebestätigungen oder auch Strafregisterauszüge können in Österreich bald mittels einer "Bürgerkarte" komplett online erledigt werden. Die Bürgerkarte dient der sicheren elektronischen Kommunikation zwischen Bürger und Amt und ermöglicht die eindeutige elektronische Identifikation des Bürgers vor der Behörde. Zieljahr der flächendeckend eingeführten Signaturkarte für Österreichs Bürger ist das Jahr 2008. Bis dahin sollen die Behörden der Alpenrepublik in der Lage sein, den amtlichen Verkehr zur Gänze elektronisch abzuwickeln.
"Die österreichischen Städte sind bürger- und wirtschaftsnahe Träger der Umsetzung von E-Government", erklärte der Generalsekretär Erich Pramböck vom Österreichischen Städtebund anlässlich der Konstituierung einer neuen "Plattform Wirtschaft", die im Rahmen der E-Government Initiative der Bundesregierung am Montag in der Wirtschaftskammer Österreich stattfand.
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Konstituierung der "Plattform Wirtschaft" | WKÖ: E-Government wesentlicher Standort- und Wettbewerbsfaktor | Einladung der Verwaltung zur Kooperation Chance für IT-Anbieter und Wirtschaft
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