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Monday, 16.09.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Software

  • Microsoft gewährt weiteren Staaten Einblick in Windows-Quellcodes

    Der Software-Konzern Microsoft hat sein Government Software Programm ausgeweitet, mit dem Regierungen Einblick in den Source Code von Windows nehmen können. Wie das Unternehmen heute in Redmond im US-Bundesstaat Washington mitteilte, sind zwölf weitere Länder einbezogen worden, darunter Österreich, Russland, China und Großbritannien.
  • Microsoft gives German government discount

    But Germans will still use open source too

    Governments and multinational companies should take note of Microsoft Corp.'s willingness to bend on prices to keep key accounts for its Windows operating system from wandering into the open-source Linux camp.

  • Microsoft inks deal with NATO

    Microsoft has said it will open up its precious Windows source code to NATO and Russia, in an effort to improve computer security.
  • Microsoft kommt Regierungen entgegen

    Microsoft hat im Mai mit der Inter-American Agency for Cooperation and Development (IACD) der OAS (Organization of American States) ein Förderungsprogramm über 9 Millionen US-Dollar vereinbart. Microsoft Latin America liefert in diesem Umfang Produktlizenzen, trainiert Mitarbeiter der OAS und berät die Organisation. Insgesamt sollen 94 Pilotprojekte angestoßen werden. 3 Millionen der 9 Millionen US-Dollar trägt die IACD bei, 6 Millionen Microsoft.
  • Microsoft legt Windows Sourcecode für Regierungen offen

    Der Softwarehersteller Microsoft will Regierungsstellen künftig erlauben, den Quellcode des Betriebssystems Windows einer Sicherheitsprüfung zu unterziehen. Russland und die Nato haben bereits eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, gab das Unternehmen gestern in Redmond, im US-Bundesstaat Washington bekannt.
  • Microsoft liefert Windows-Quellen an Russland

    Russland ist der erste Staat, der im Rahmen des vergangene Woche angekündigten Government Security Programm (GSP) (Computerwoche online berichtete) Einsicht in den Sourcecode von Windows nehmen kann. In Moskau schloss die FAPSI (Federal´naya Agenstvo Pravitel´stvennoy Svayazi i Informatsii), eine Abteilung des aus dem KGB hervorgegangenen Geheimdienst FSB, entsprechende Verträge mit Microsoft.
  • Microsoft öffnet Windows-Quellen für Regierungen

    Regierungen und internationale Institutionen sollen künftig permanenten Einblick in den Quellcode von Windows erhalten und diesen zum Teil modifizieren dürfen, um eigene Sicherheitslösungen zu implementieren. Dazu hat Microsoft das so genannte Government Security Programm (GSP) gestartet, in dem die Windows-Versionen 2000, XP, Server 2003 und CE offengelegt werden. Bislang bekamen Behörden lediglich einzelne Teile des Sourcecodes für Sicherheitsüberprüfungen.
  • Microsoft to reveal code for Windows free

    Microsoft will on Wednesday announce it will provide the underlying code of its Windows operating system to governments for the first time.
  • Microsoft: Vertauensvolle Regierungsnähe

    Der Softwareriese sucht den Kontakt zu Regierungen. Allein für sie will der Konzern den Quellcode seiner Windows-Betriebssysteme öffnen. Unterdessen präsentiert Microsoft-Gründer Bill Gates die Neuheiten des Konzerns.
  • MS und Bundesministerium des Innern wollen IT-Systeme verbessern

    Das Bundesministerium des Innern und Microsoft haben heute für die künftige Kooperation im Bereich der Informationstechnik die Weichen gestellt unterzeichnet. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten Bundesinnenminister Otto Schily und Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Microsoft-Geschäftsführung Deutschland.
  • OWL swoops down on the Web

    Systems integrators will have a new Web language at their fingertips when they develop next-generation search tools and Web services.

    The Web Ontology Language, known as OWL, was approved by the World Wide Web consortium and now joins Hypertext Markup Language (HTML) and Extensible Markup Language (XML) as standards for publishing data online.

  • PSI und Microsoft kooperieren bei E-Government

    Die Berliner PSI AG hat eine Kooperation mit Microsoft im Bereich E-Government-Lösungen vereinbart. PSI hat sich für entsprechende Softwarelösungen für die Plattform .Net entschieden, die aus Sicht der Berliner auf offene Standards setzt und bei der Erstellung Web-basierender Anwendungen einen ganzheitlichen Ansatz bildet
  • Reach deploys e-gov messaging service

    E-government agency Reach is to introduce a messaging system next month that it says will make communications between some government agencies more reliable.
  • Rechenzentrum Siegen entscheidet sich für KIRP

    Die Kommunale Datenzentrale Westfalen-Süd (kdz-ws) mit Sitz in Siegen wird die Finanzsoftware KIRP in Ihrem gesamten Verbandsgebiet einführen.
  • Regierungen bekommen Einblick in Mircrosoft-Quellcodes

    Government Security Program lädt 60 Staaten zur Unterzeichnung

    Microsoft bemüht sich um das Vertrauen von Regierungen. Wie das Unternehmen Dienstagabend mitteilte, hat der Softwaregigant das Government Security Program (GPS) ins Leben gerufen. Damit will der Konzern Regierungen und internationalen Organisationen Zugang zu den Microsoft Source Codes und vertraulichen technischen Informationen gewähren. Darüber hinaus soll das GPS die Zusammenarbeit zwischen Microsoft Sicherheitsexperten und Regierungs-Vertretern stärken.

  • Russland erhält Einblick in Microsofts Source-Code

    Quellcode als vertrauensbildende Maßnahme

    Russland erhält als erster Staat unter dem Government Security Programm (GSP) Einblick in die Quellcodes von Microsoft. Damit können verschiedene Staatsorganisationen die Microsoft-Produkte auf ihre Sicherheit überprüfen. Bisher waren diese Informationen nicht verfügbar. Die russischen Regierungsstellen werden ihre ersten Teile des Source-Codes im Februar erhalten.

  • Russland erhält Windows-Quellcode

    Microsoft öffnet Code dem Staat | Um Vorwürfe zu entkräften, die NSA spioniere automatisch mit | Vertrauen soll gestärkt werden
  • Silbergrau gibt E-Government-Bausteine als Open-Source frei

    Open Source Formularserver ergänzt MOA-Bausteine des Bundes

    Das Linzer Softwarehaus Silbergrau Consulting & Software GmbH gibt Bausteine für die Realisierung von Online-Formularen frei. Diese Bausteine, kurz egForms, realisieren einen eGovernment-konformen Formularserver und können auch in der Privatwirtschaft eingesetzt werden.

    egForms ergänzt die MOA-Module des Bundes um den Bereich der Formulare und bildet mit diesen eine ideale Ausgangsbasis für Online-Anwendungen. egForms ist wie die MOA-Module des Bundes Open Source und steht unter der GNU Lesser General Public License.

  • Standardsoftware für den virtuellen Amtsgang

    Programme für Dokumentenformate wie etwa Acrobat, könnten im Zusammenspiel mit der digitalen Signatur der Vision einer "elektronischen Regierung" neuen Schwung geben.
  • Studie: Britische Behörden tendieren zu Windows

    Zumindest in einigen Bereichen der britischen Bürokratie ging der Software-Trend in den vergangenen 5 Jahren in Richtung Microsoft-Produkte, auch wenn Unix-Systeme noch in der Mehrheit sind -- ihr Anteil wuchs weit langsamer als der der Windows-Installationen. Zu diesem Ergebnis kommt der jüngste Index of Application Software der britischen Society of IT Management (Socitm). Während im Jahr 2000 die untersuchten Behörden für den Betrieb ihrer General-Ledger-Systeme (Hauptbuchhaltung) zu 43 Prozent Mainframes, zu 50 Prozent Unix und 7 Prozent Windows eingesetzt haben, betrage die aktuelle Verteilung 9 Prozent Mainframes, 52 Prozent Unix und 29 Prozent Windows. Stark automatisierte Anwendungen wie bei Lizenzierungssystemen würden zu 84 Prozent unter Windows betrieben, der Rest unter Linux.
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