Today 36

Yesterday 946

All 39524178

Sunday, 8.09.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Software

  • Adobe bastelt an neuer Formular-Software

    Formular-Software soll Arbeitsabläufe in Unternehmen vereinfachen

    Wie Adobe mitteilte, plant der Hersteller derzeit eine Formular-Software, um "intelligente" Formulare als PDF-Datei oder in einem XML-Data Package (XDP) auszugeben. Die noch nicht benannte Software soll dabei mit anderen Server-Lösungen aus dem Hause Adobe zusammenarbeiten. Ansonsten nannte Adobe nur wenig Details zu dem neuen Produkt.

  • Adobe Details Strategy for Empowering e-Government at FOSE 2003

    Adobe Systems Incorporated (Nasdaq:ADBE), the leader in network publishing, today will kick off activities at FOSE 2003, the largest information technology exposition serving the government marketplace. At the conference, the company will detail its strategy for empowering e-Government by enabling government organizations to automate the delivery of essential services to constituents, and improve the effectiveness, efficiency and security of cross-government communications.
  • Adobe plant Layout-Software für Formulare

    Man bediene sich bei Illustrator, InDesign und GoLive, mische das Ganze mit dem neuen Acrobat und der mitsamt Accelio zugekauften Formulartechnik. Heraus kommt Adobes neuer Formulareditor: Damit soll man diverse Datenfelder, Text und Grafiken leicht zu elektronischen Formularen zusammenbauen und als HTML- oder PDF-Vorlage ausgeben können. Abgesehen vom Konzept und dem für Frühjahr nächsten Jahres geplanten Release-Termin gibt es für die neue Software allerdings noch kaum Konkretes: Der Name steht derzeit ebenso wenig fest wie unterstützte Plattformen, Preis und Distributionswege -- ob als Standalone-Applikation oder etwa wie der noch unter Accelios Regie entwickelte aktuelle Form Designer 5.0 im Bundle mit dem Forms Server.
  • Adobe: Formular-Software kombiniert XML und PDF

    Adobe Systems hat eine neue Software angekündigt, mit der in Formularen die Vorteile von PDF zur Darstellung von Informationen und von XML zur Datenverarbeitung kombiniert werden sollen. Die Beta-Version wird laut Hersteller voraussichtlich im vierten Quartal 2003 erscheinen.
  • Australia: You Can Lead a Government to XML

    Extensible Markup Language was once heralded as the lingua franca of e-government. More than six years down the road, however, it is still more of a regional dialect

    It was with some pride that in 2002 the Australian Prudential Regulatory Authority (APRA) announced that it would be among the first such bodies in the world to support eXtensible Business Reporting Language (XBRL). As the government body responsible for supervision of Australia's financial services and insurance industries, APRA believed the standard's enablement of consistent financial reporting structures would make it extremely popular among the 10,000 institutions required to report regularly to APRA.

  • BMI-Beschaffer mailen bald mit Contact statt Exchange

    Das Beschaffungsamt des Bundesministerium des Inneren (BMI) löst sein bisheriges Messaging- und Groupware-Backend Microsoft Exchange durch Samsung Contact - eine Weiterentwicklung von HPs abgekündigtem OpenMail - auf Linux ab.
  • Bundesinnenministerium und Microsoft verstärken Kooperation

    Neue Lizenzrahmenverträge für die öffentliche Verwaltung

    Das Bundesministerium des Innern und Microsoft haben heute in Berlin eine Absichtserklärung für die künftige Kooperation im Bereich der Informationstechnik unterzeichnet. Ziel der Partnerschaft sei es, die Sicherheit, Interoperabilität und Offenheit von IT-Systemen in der öffentlichen Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland zu verbessern.

  • Bundesregierung zeigt sich skeptisch gegenüber Microsofts Palladium

    Die Bundesregierung befürchtet, dass Microsofts Palladium-Konzept zu höheren Kosten führt. In einer Antwort auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten und Internet-Beauftragten der CDU, Martina Krogmann, räumte die Bundesregierung aber ein, dass nach dem bisherigen Wissensstand nicht beurteilt werden könne, ob das Konzept zu einer Verbesserung der IT-Sicherheit führt.
  • eGovernment-Lösungen von PROSOZ Herten stoßen auf großes Interesse

    Von zentralem Interesse für Städte und Gemeinden war auch auf der diesjährigen CeBIT das Thema eGovernment.
  • Five stars of open-source products

    If you're not using these tools, you may be missing out

    Once a curiosity of computer rooms, open-source software applications are now giving commercial programs a run for their money in public-sector information technology shops.

    In fact, public-sector IT managers say free licensing isn't necessarily the most attractive characteristic of the best open-source products today. Many stand out for their stable programming code and array of useful features or, conversely, their stripped-down feature sets that eliminate unnecessary bells and whistles.

  • Großbritannien bekommt Einblick in Windows-Quellcode

    Großbritanniens Regierung beteiligt sich am Government Security Program (GSP) von Microsoft und bekommt damit künftig Einblick in den Quellcode von Windows XP, Windows 2000, Windows CE und Server 2003 sowie entsprechende vertrauliche Microsoft-Dokumentationen.
  • IBM und das österreichische Finanzministerium

    Auf der CeBIT 2003 vom 12. bis 19. März in Hannover präsentiert der IBM Public Sector Lösungen für die elektronische Verwaltung (E-Government) und das Gesundheitswesen (E-Healthcare). Der Messeauftritt steht unter dem Motto "Discover the On Demand Era".
  • IBM will Behörden den Umstieg auf Linux erleichtern

    IBM Deutschland hat am heutigen Mittwoch in Berlin ein Kompetenzzentrum für E-Government eröffnet. Big Blue stellt dort zusammen mit Business-Partnern und unabhängigen Software-Anbietern vor allem auf Linux basierende IT-Lösungen für den öffentlichen Bereich vor. Die Schwerpunkte liegen bei "Sicherheitsanwendungen wie zum Beispiel der digitalen Signatur sowie bei Bürger-Portalen im E-Government-Umfeld" verriet Jochen Moll, Leiter der IBM Software Group und Sponsor des neuen Anwenderforums.
  • Imex launches e-government software

    Imex Systems has launched its community portal software and suite of e-services, iCity, which allows for community collaboration, information, communications and electronic services delivery by municipal governments. The iCity suite is specifically designed for small and medium-sized cities to enable residents to take advantage of electronic service delivery at any time — day or night. With iCity, registered users will have a single sign-on and integrated on-line payment system for all e-services.
  • India: Government spends 7 years and Rs 16 crore on software that is available for free on Net

    The health department of the Delhi government has been working on developing and testing an e-hospital software. After spending seven years and around Rs 16 crore, it stumbled upon a fact that such software is already available for free on www.care2x.org.

    According to a senior official, “Some officials in the government have started studying this website and plan to recommend its use to the health department.”

  • India: Govt needs to identify partners to develop 'software as service' model

    The Government should look at Software as a Service (SaaS) model to provide software applications to citizens and earn more revenue based on the number of transactions. SaaS is a model where software packages are placed on the Internet and made available to users for a fee.

    The Government and the private sector should come together in developing such applications that can be scaled up and applied in a number of areas, according to Mr Lakshmi Narayanan, Vice-Chairman, Cognizant Technology Solutions (NASDAQ:CTSH), a US-based software company with large offshore centres in India.

  • Innenministerium in Berlin unterzeichnete Vertrag für „Governikus“-Nutzung

    Der Bund vertraut voll und ganz auf Bremen. Zumindest was den sicheren Datentransfer via Internet angeht. In allen Bundesministerien und Bundesbehörden soll künftig eine Software eingesetzt werden, die an der Weser entwickelt wurde.

    Ein entsprechendes Abkommen wurde gestern zwischen dem Bundesinnenministerium und der bremen online services (bos) unterzeichnet. „Ein wahnsinniger Durchbruch“, so der Kommentar aus dem Bremer Finanzressort.

  • Intelligente Formularlösung für bayerische Kommunen

    Adobes Formulartechnologie soll Verwaltungen entlasten und Service für Bürger verbessern

    Die Bereitstellung elektronischer Formulare ist für alle Verwaltungen ein zentrales Thema ihrer eGovernment-Strategie. Die Umstellung herkömmlicher Formularbearbeitung auf elektronische Dokumenten-Prozesse macht es möglich, dass Bürger seltener Behördengänge machen müssen, sich der Bearbeitungsaufwand reduziert und Kosten gesenkt werden können.

  • Kurze Wege für die öffentliche Verwaltung

    MATERNA zeigt e-Government-Lösungen

    Seinen e-Government-Schwerpunkt legt der IT-Dienstleister MATERNA GmbH zur diesjährigen CeBIT auf das Thema Content-Management-Systeme (CMS). Weitere Themen sind Open-Source, CRM-Lösungen für kommunale Call Center, der elektronische Rechtsverkehr mit dem Produkt ERV-Kompakt und die elektronische Beschaffung und Vergabe.

  • Linux im Nacken - Microsoft öffnet Windows-Quellcode zuerst für Russland

    Softwareriese: Keine Windows-"Hintertür" für die US-Geheimdienste

    Russland bekommt als erster Staat Einblick in eines der bestgehüteten Industriegeheimnisse der Welt: den Quellcode des Windows-Betriebssystems von Microsoft. Durch das Abkommen mit dem US-Softwarehersteller könne die russische Regierung ihre Daten besser schützen, sagten Vertreter des für Kommunikation zuständigen Geheimdienstes FAPSI am Montag in Moskau. Mit der Offenlegung des Quellcodes will Microsoft das Vertrauen internationaler Regierungen in seine Produkte stärken.

Go to top