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Saturday, 23.11.2024
Transforming Government since 2001

DE-BW: Baden-Wuerttemberg

  • Abtsgmünde: Neues Gesicht für die Internetseiten

    Weg von den reinen Referenz-Seiten und hin zu Interaktivität und "e-Government" wird sich zukünftig die Abtsgmünder Homepage präsentieren.
  • Baden-Württemberg baut E-Government weiter aus

    Die Vergabe öffentlicher Aufträge soll bis 2010 vollständig elektronisch erfolgen

    Die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung, die Straßenbauverwaltung sowie das Logistikzentrum Baden-Württemberg werden gemeinsam mit dem Staatsanzeiger-Verlag die Vergabe von öffentlichen Aufträgen des Landes auf elektronischem Wege weiterentwickeln. Bis 2010 sollen die Vergabeverfahren vollständig elektronisch durchgeführt werden. Das neue Verfahren ermöglicht es, neben der elektronischen Erstellung und Bereitstellung der Vergabeunterlagen und der Vergabebekanntmachungen künftig auch die Angebotsabgabe, die Eröffnung der Angebote (Submission) und deren weitere Auswertung am Computer abzuwickeln. Für die Angebotsbearbeitung und digitale Unterzeichnung der Angebote wird der Staatsanzeiger-Verlag den interessierten Unternehmen die entsprechende Software zur Verfügung stellen.

  • Baden-Württemberg führt das elektronische Gewerberegister ein

    T-Systems integriert neue Dienstleistung in das Internetportal für Land und Kommunen

    Die Datenzentrale des Landes Baden-Württemberg hat auf der CeBIT den Startschuss für ein neuartiges elektronisches Gewerberegister (eGWR) gegeben. T-Systems bindet diese Verwaltungsdienstleistung in das Internet-Portal "e- Bürgerdienste" ein, das ab Juli 2003 allen Einwohnern und Unternehmen Baden-Württembergs zur Verfügung steht. Die Telekom-Tochter realisiert und betreibt dieses Portal als Partner des Landes.

  • Baden-Württemberg Spitzenreiter in Deutschland bei der Breitbandversorgung

    Weiterer Meilenstein beim Anschluss an die Datenautobahn

    "Ländlicher Raum wird den Anschluss nicht verlieren" Breitbandinitiative Baden-Württemberg

    "Ob im privaten Bereich, ob beim Versenden von E-Mails, beim Herunterladen von Musik oder Spielen, bei der Online-Bestellung von Weihnachtsgeschenken oder bei der Übertragung großer Datenmengen von Firma zu Firma: Die Nutzung eines schnellen Internets begegnet uns überall und ist mittlerweile unentbehrlich", sagte der Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am Montag (22. Dezember) in Stuttgart. Eine schnelle Datenautobahn verbinde alle Regionen, so der Minister.

  • Baden-Württemberg: 24 Stunden offen: Unibibliothek mit RFID-Wächter

    Verdreifachung der Besucherzahlen verzeichnet

    Um die Öffnungszeiten von Bibliotheken zu verlängern, ohne ausufernde Personalkosten verkraften zu müssen, gehen einige dazu über, die Bücher mit RFID-Modulen auszustatten und die Ausleihe und Rückgabe elektronisch vorzunehmen. Die Uni Karlsruhe setzt ein solches System seit April 2006 ein - und promt verdreifachten sich die Benutzerzahlen.

  • Baden-Württemberg: Ab sofort mehr Service per Internet

    Das Innenministerium Baden-Württemberg hat den Livebetrieb des Verwaltungsportals 'service-bw' gestartet. Bürger, Unternehmen, Verbände und Verwaltungsmitarbeiter können sich im Internet informieren und einzelne Verwaltungsvorgänge über elektronische Verfahren und Formulare erledigen. T-Systems hat die Portalfunktionen entwickelt und betreibt das Verwaltungsportal für das Land.
  • Baden-Württemberg: Angebotsabgabe per Mausklick

    Heute fiel in Mannheim der Startschuss zur Einführung einer einheitlichen regionalen elektronischen Vergabelösung (E-Vergabe): Ab Januar 2010 werden in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) Verwaltungsabläufe bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen deutlich vereinfacht.

    "Die Komplexität des öffentlichen Vergaberechts stellt Kommunen vor enorme Herausforderungen und schreckt viele Unternehmen ab. Deshalb arbeiten wir gemeinsam an der länderübergreifenden Optimierung der Vergabepraxis", sagte Stefan Dallinger, Verbandsdirektor Verband Region Rhein-Neckar (VRRN), in seiner Begrüßung. Rund 100 Vertreter aus den 65 am Projekt beteiligten Kommunen waren ins Mannheimer Stadthaus gekommen, um gemeinsam die nächsten Schritte zur Einführung der neuen einheitlichen elektronischen Vergabelösung für die MRN abzustimmen. "Durch die Verwaltungsgrenzen überschreitende Zusammenarbeit der Kommunen und der institutionellen Struktur in der Region haben wir eine deutschlandweit einzigartige Lösung entwickelt, die insbesondere auch für kleinere Städte und Gemeinden erschwinglich ist", so Dallinger weiter.

  • Baden-Württemberg: Behörden nutzen Internet zu selten

    Vor allem kleine Kommunen in Baden-Württemberg haben starken Nachholbedarf

    Bei ihren Dienstleistungen im Internet haben kleinere Gemeinden in Baden-Württemberg nach einer Studie von Forschern aus Karlsruhe noch starken Nachholbedarf. Zwar bieten die Verwaltungen bundesweit am häufigsten den Datenservice an. Doch nutzen die Behörden vor allem in den kleinen Kommunen das Internet noch zu selten, wie es in einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) heißt. Es gebe noch zu viele Unsicherheiten und Hemmnisse, die abgebaut werden müssten. Insgesamt haben 95 Prozent der Städte und Gemeinden einen Internetauftritt, fünf Prozentpunkte mehr als bei der Erhebung von 2003.

  • Baden-Württemberg: CMS für Management und Betrieb des neuen Verwaltungsportals

    Bürger und Unternehmen in Baden-Württemberg können sich seit einigen Monaten über die Internetadresse service-bw.de umfassend zu Verwaltungsdienstleistungen informieren und einzelne Vorgänge mittels elektronischer Verfahren und Formulare bequem online erledigen. Unter Führung der Stabsstelle für Verwaltungsreform des Innenministeriums Baden-Württemberg wurde ein umfassendes Verwaltungsportal und eGovernment-Framework für die öffentlichen Einrichtungen des Landes entwickelt.
  • Baden-Württemberg: Die Stadtverwaltung Freiburg setzt auf Openoffice

    Die Stadtverwaltung Freiburg in Breisgau hat sich für den Einsatz der Open-Source-Lösung „Openoffice“ entschieden und will damit vor allem Kosten einsparen.

    Die Stadt Freiburg nutzt bislang Microsoft Office 2000 und rechnet in den nächsten zwei Jahren mit Kosteneinsparungen von einer halben Million Euro gegenüber einer Migration zu Microsoft Office 2007. Neben den finanziellen Aspekten werden langfristig strategische Vorteile durch die größere Herstellerunabhängigkeit bei der fortschreitenden Digitalisierung von Verwaltungsprozessen gesehen.

  • Baden-Württemberg: Dorfbewohner verlegen DSL-Anschluss selbst

    Damit die Einwohner des 600-Einwohner-Dorfes Waldstetten (Neckar-Odenwald-Kreis) früher und kostengünstiger in den Genuss des schnellen Internetzugangs kommen, greifen sie selbst zu Pickel, Schaufel und Radlader. In ehrenamtlicher Arbeit gräbt die Dorfgemeinschaft gemeinsam mit einem örtlichen Bauunternehmer einen Graben von 2,2 Kilometer Länge und verlegt darin Leerrohre, in die eine Spezialfirma später das Glasfaserkabel einschießen wird.

    "Uns lag ein Kostenvoranschlag der Deutschen Telekom vor", erläutert Ortsvorsteher Helmut Hartmann. "Danach hätten wir 200 000 Euro für den Anschluss unseres Dorfes an die nächstgelegene Glasfaserleitung bezahlen müssen." Die Gemeinde Höpfingen, zu der der Ort gehört, war nicht bereit, diese Kosten zu übernehmen, den Bürgern wiederum war das zu teuer. Und so vereinbarten die Waldstettener mit der Deutschen Telekom, die Grabarbeiten selbst zu übernehmen und damit 90 000 Euro an Kosten zu vermeiden.

  • Baden-Württemberg: E-Preis für Polizei Online

    Große Freude am Stand von Polizei Online auf dem 9. europäischen Polizeikongress in Berlin: Die Polizei des Bundeslandes Baden-Württemberg hat den europäischen E-Learning Award in der Kategorie "Öffentliche Verwaltung und Weiterbildung" erhalten. Der Preis wurde auf der Learntec in Karlsruhe verliehen, wobei sich die Polizei den Preis mit dem Institut für Physische Geographie der Universität Freiburg teilt.
  • Baden-Württemberg: eGovernment auf dem Vormarsch - Vision wird Realität

    Die diesjährigen Regionalen Informationsveranstaltungen der Kommunalen Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm (KIRU) in Rottenburg am Neckar, Allmendingen und Kißlegg im Allgäu machten deutlich: eGovernment ist in bundesdeutschen Rathäusern angekommen. Baden-Württemberg, vertreten durch die Stabsstelle für Verwaltungsreform, ist dabei konsequenter Motor für die Umsetzung bestehender und zukünftiger EU-Vorgaben.

    Der Verbandsvorsitzende des Zweckverbandes KIRU Dr. Herbert O. Zinell, Oberbürgermeister der Stadt Schramberg, eröffnete die Tagung mit Erläuterungen zu den Optionen weiterer Kosteneinsparungen innerhalb des Datenverarbeitungsverbundes Baden-Württemberg (DVV BW). Zinell betonte "die aktive Mitarbeit der KIRU an der Umsetzung der gesetzten Ziele".

  • Baden-Württemberg: Electronic-Cash in der Justiz

    Justizminister Goll: "Weniger Bürokratie, mehr Sicherheit, geringere Kosten"

    Nur Bares ist Wahres? Die baden-württembergische Justiz setzt künftig lieber auf "Electronic-Cash"

    Als erstes Bundesland führt Baden-Württemberg flächendeckend den unbaren Zahlungsverkehr bei Gerichten, Staatsanwaltschaften und Justizbehörden ein. Bargeld wird dann nur noch in wenigen, besonders eiligen Ausnahmefällen, etwa im Strafbereich oder in der Zwangsvollstreckung angenommen.

  • Baden-Württemberg: Elektronisches Gewerberegister als Bürgerdienst

    In Baden-Württemberg können sich die Bürger ab sofort den Behördengang sparen, wenn sie ein Gewerbe an-, um- und abmelden wollen.
  • Baden-Württemberg: Erstmalig Landesförderung zum Ausbau der Breitbandinfrastruktur im Ländlichen Rau

    Das Land Baden-Württemberg hat eine Sonderlinie 'Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum' innerhalb des Jahresprogramm 2008 im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ausgeschrieben.

    "Mit der Ausschreibung der Förderung können die Gemeinden nun Anträge zum Ausbau der Breitbandinfrastruktur stellen", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk in Stuttgart. Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg verfolge das Ziel, eine flächendeckende Versorgung der ländlichen Räume mit Breitbandinfrastruktur zu erreichen. Damit solle eine digitale Kluft zwischen den Verdichtungsräumen und dem Ländlichen Raum verhindert werden. Der Anschluss an die Breitbandinfrastruktur sei wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft und entscheidend für die Attraktivität des ländlichen Raums. Vor diesem Hintergrund habe das Land Baden-Württemberg eine Sonderlinie 'Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum' innerhalb des Jahresprogramm 2008 im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ausgeschrieben. Grundlage sei die ELR-Richtlinie vom 1. Januar 2008.

  • Baden-Württemberg: Heidelberg bekommt stadtweites Wimax-Netz

    Die Heidelberger DBD will in ihrer Heimatstadt in der nächsten Woche ein Wimax-Netz in Betrieb nehmen, das ab Start das gesamte Stadtgebiet abdecken soll. Das Angebot richtet sich zunächst an Geschäftskunden. Mittelfristig könnten aber auch Privatnutzer in den Genuss des Breitbandanschlusses per Funk nach dem DSLonair-Modell kommen.
  • Baden-Württemberg: Heidelberg erhält flächendeckendes WiMAX-Netz

    DBD Deutsche Breitband Dienste startet auch mobiles VoIP

    Gestern startete Deutsche Breitband Dienste in Heidelberg ein Funknetz auf Basis des WiMAX-Standards unter der Marke "MAXXTelekom". Damit ist für Unternehmen Datenkommunikation mit theoretisch bis zu 8 Mbit/s, und ab dem vierten Quartal 2005 Internet-Telefonie mit mobilen Geräten, im Stadtgebiet möglich. Nach Heidelberg sollen weitere Städte bis Ende des Jahres folgen. DBD-Chef Fabio Zoffi: "Damit wird in Deutschland zum ersten Mal die komplette Entbündelung vom Festnetz möglich."

  • Baden-Württemberg: Heidelberg: Online-Service für Handwerker

    Neues Internet-Angebot erleichtert Handwerkern den Einsatz in der Altstadt

    Handwerker haben häufig kleinere Aufträge in der Altstadt zu erledigen, die nicht immer langfristig geplant werden können. Da man im reinen Fußgängerbereich aber grundsätzlich nicht fahren und parken darf, war bislang ein kurzfristiger Einsatz nur in dringenden Notfällen möglich. Denn im Normalfall benötigten die Handwerker für ihre "Werkstatt auf Rädern" in der Altstadt eine besondere Erlaubnis. Die musste beantragt werden und wurde frühestens erst einen Tag später erteilt. Diese Wartezeit bleibt den Handwerkern nun zukünftig erspart.

  • Baden-Württemberg: Heidelberger Wimax-Netz gestartet

    Die Heidelberger DBD (Deutsche Breitband Dienste) hat heute wie angekündigt in ihrer Heimatstadt das stadtweite Wimax-Netz unter dem Namen MAXXtelekom in Betrieb genommen. Mit der Fachhochschule Heidelberg habe sich ein erster Kunde für das neue Angebot entschieden, geht aus einer Mitteilung hervor. Die Standard-Produkte haben eine symmetrische Bandbreite von 1,5 MBit/s bis zu 3,5 MBit/s. Darüber hinaus bietet DBD individuelle Produkte mit Bandbreiten von bis zu 155 MBit/s an.
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