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Freitag, 22.11.2024
Transforming Government since 2001

Telematik

  • BD: Use of ICT tools sought to reduce road accidents

    Speakers at a seminar Friday stressed the need for using the tools of information and communication technology (ICT) to bring down rising incidence of road accidents in the country.

    Telecommunications experts have showed that fatality rate is less in those countries that use modern tools in their road management system.

    The Bangladesh Telecommunication Regulatory Commission (BTRC) organised the seminar at the Bangabandhu International Conference Centre marking the World Telecommunication and Information Society Day (WTISD).

  • Berlin-Brandenburg will Modellregion für Telematik und E-Government werden

    Berlin und Brandenburg wollen eine führende Rolle beim Ausbau von Zukunftsbranchen einnehmen. Als Modellmärkte haben die beiden Bundesländer vor allem die Verkehrstelematik und das E-Government vor Augen. Das erklärten der Berliner Senator Harald Wolf und der Wirtschaftsminister von Brandenburg,
  • Britische Regierung plant weiterhin Kfz-Maut

    Die britische Regierung plant weiterhin die Einführung einer flächendeckenden Fahrzeugmaut. Nach Informationen des britischen Telegraph wurden für erste Tests bereits acht Bezirke ausgewählt, darunter Leeds, North Yorkshire und Essex. Ab Januar 2010 sollen zunächst 100 Fahrzeuge in jeder der ausgewählten Regionen die Technik erproben, die vermutlich ähnlich wie beim deutschen Toll Collect auf einer On-Board Unit mit einem GPS-Empfänger basiert. Angeblich will das Verkehrsministerium demnächst mit vier Unternehmen Verträge zum Test der Technik für die Straßenbenutzungsgebühren abschließen. Drei weitere Unternehmen sollen das System überwachen und sicherstellen, dass korrekt abgerechnet wird.

  • Cars will soon be able to auto-call emergency services, but EU is worried...

    New cars may soon be able to call the emergency services, through innovative technology, but infrastructure upgrades needed to handle the call are way behind schedule, says the European Commission.

    All new cars in Europe are to be equipped with automatic emergency call (eCall) technology as soon as 2009, under an action plan agreed by the Commission and industry in February this year.

  • EU treibt Pläne für satellitengestütztes Überwachungssystem voran

    Die EU-Kommission forciert Pläne für ein satellitengestütztes Überwachungssystem, das Daten über Umweltverschmutzung, Flutkatastrophen, Waldbrände oder Erdbeben sammeln soll. Bis zum Jahr 2008 sollen drei der für GMES (Global Monitoring for Environment and Security) geplanten elf Erdbeobachtungsdienste einsatzfähig gemacht werden, die der Krisenbewältigung, Land- und Meeresbeobachtung dienen sollen, teilt die EU-Kommission mit. Daten über Flutkatastrophen, Waldbrände oder Erdbeben sollen politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung stehen.
  • EU-Notrufsystem findet wenig Anschluss

    Das automatische Notrufsystem für Autos könnte sich mangels Unterstützung durch die EU-Staaten verzögern.

    Eigentlich sollte das "E-Call"-System, das nach einem Unfall [automatisch oder manuell ausgelöst] die Notrufnummer "112" ruft und den genauen Unfallort übermittelt, 2009 an den Start gehen, doch der dürfte sich jetzt verzögern.

  • EU: "Intelligent cars" that call Emergency services could save lives from 2009

    The European Parliament yesterday adopted the report by Gary TITLEY (PES, UK) on the introduction of the eCall system by a large majority. Most speakers in the debate warmly welcomed the introduction by 2009 of an eCall system installed in vehicles which would use satellite technology to alert the nearest emergency services to the exact location of a vehicle in the event of an accident and which could save up to 2,500 lives a year.

    Ecall would bring about a reduction of up to 15% in the gravity of injuries. MEPs, however, voiced concern on the unwillingness of some Member States to implement the eCall system as soon as possible. So far, a majority of Member States have been slow in the adoption and promotion of 112 as an emergency number. MEPs, as well as Commissioner Viviane REDING, called on these Member States to speed up the introduction of eCall. Mrs Reding said that infringement procedures will not be excluded.

  • EU: Automatisches Notrufsystem für Autos ist im Verzug

    Regierungen verzögern Investitionen in die Infrastruktur

    Der Aufbau des automatischen Notrufsystems für Fahrzeuge kommt in Europa nur langsam voran. Die Mitgliedsstaaten seien mit dem Aufbau der Infrastruktur in Verzug, sagte die für Informationsgesellschaft und Medien zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding heute bei der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt.

  • EU: E-Call - Autos sollen ab 2015 bei Unfällen um Hilfe rufen

    Das Europäische Parlament fordert, alle Neuwagen ab dem Jahr 2015 mit einem Notrufsystem auszustatten, das bei Unfällen automatisch die Rettungskräfte alarmiert. Der E-Call-Dienst solle verpflichtend und kostenlos für alle Autofahrer sein.

    Geht es nach dem Willen des Europäischen Parlaments, sollen ab 2015 alle Autos mit einem sogenannten E-Call-Notrufsystem (für Emergency Call) ausgerüstet sein. Die nicht bindende Entschließung des Parlaments ist jedoch erst der Anfang. Die EU-Kommission solle Rechtsvorschriften vorschlagen, damit das System verbindlich werden kann. Grundsätzlich beschlossen wurde E-Call bereits im September 2011.

  • EU: eCall: Auto-Notruf soll ab 2015 für Pkw verbindlich werden

    Nach dem Willen des Europäischen Parlaments sollen alle neuen Pkw in der EU bis 2015 mit eCall ausgestattet werden – einem System, das bei einem schweren Unfall automatisch einen Notruf auslöst und den Fahrzeugstandort durchgibt für den Fall, dass die Insassen dazu nicht mehr selbst in der Lage sind. Nach Ansicht der Abgeordneten könnten Rettungsdienste so schneller am Unfallort sein und in der "entscheidenden ersten Stunde" mehr Leben retten oder die Schwere von Verletzungen zu verringern.

  • EU: eCall: Automatisches Notrufsystem für Autos soll 2010 kommen

    Pilotversuch in Österreich abgeschlossen

    Von September 2010 an sollen alle neu auf den Markt kommenden PKWs mit dem automatischen Notrufsystem "eCall" ausgestattet sein. Darauf haben sich die Europäische Kommission und die europäische Automobilindustrie geeinigt. Eigentlich war vorgesehen, noch bis zum Jahr 2009 bei jedem Neuwagen ein automatisches Notrufsystem zu installieren.

  • EU: eCall: Autos können Leben retten

    Tausende könnten einen Autounfall überleben, wenn die Hilfe rechtzeitig käme. eCall heißt das Notrufsystem der nahen Zukunft.

    Jedes Jahr sterben in Europa 50.000 Menschen im Straßenverkehr. Bis zu 7000 hätten überleben können, wenn der Rettungsdienst früher am Unfallort gewesen wäre. Tausende leiden an den Folgen schwerer Unfallverletzungen, die bei einer schnelleren Hilfe verhindert worden wären. Die Lösung des Problems heißt jetzt "eCall". In Neuwagen soll ab 2009 europaweit das Notrufsystem "eCall" eingebaut werden. Sobald ein Auto verunglückt, löst es automatisch einen Notruf aus. Die nächstgelegene Rettungszentrale wird alarmiert und über den Unfallort informiert, im Idealfall kann das Opfer auch noch eine genauere Beschreibung des Unfalls geben.

  • FR: Deutsche Technik für französische Landstraßen-Maut

    Die Wiesbadener Firma Vitronic hat vom französischen Elektronikkonzern Thales den Auftrag bekommen, mehr als 170 Kontrollbrücken für die Erfassung der LKW-Maut auf Landstraßen zu installieren. Die Mautbrücken sind eine Weiterentwicklung der Brücken, die im deutschen Autobahnmautsystem zum Einsatz kommen. Nach Angaben des Unternehmens beläuft sich der Auftrag auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag.

  • GH: Transport Minister calls for the use of use ICT applications to improve road safety

    Dr Edward Omane Boamah, has urged Ghanaians to make use of information and communication technology (ICT) to help address the carnage on our roads.

    He said ICT had the capacity to solve road accidents and challenged the public to determine how ICT could be used to improve road safety.

    He further encouraged developers of these platforms to customise the ICT applications to make motoring safe. “If you consider the number of people who lose their lives and individuals who suffer physically, it is clear that the carnage on our roads and transport sector in general negatively affects the growth of our country and world at large,” he said at a ceremony in Accra to commemorate World Telecommunication and Information Society Day in Accra.

  • GH: Use ICT applications to improve road safety – Minister

    The Minister of Communications, Dr Edward Omane Boamah, has urged Ghanaians to make use of information and communication technology (ICT) to help address the carnage on our roads.

    He said ICT had the capacity to solve road accidents and challenged the public to determine how ICT could be used to improve road safety.

    He further encouraged developers of these platforms to customise the ICT applications to make motoring safe. “If you consider the number of people who lose their lives and individuals who suffer physically, it is clear that the carnage on our roads and transport sector in general negatively affects the growth of our country and world at large,” he said at a ceremony in Accra to commemorate World Telecommunication and Information Society Day in Accra.

  • Healthcare-IT: A European endeavour

    The European Commission (EC) has been engaged in fostering eHealth in Europe for two decades now. Apart from funding eHealth research, the Commission is trying to enhance interoperability, to build up evidence for telemedicine and to assist in translating innovative research into marketable products.

    During the last 20 years, the European Commission has invested more than € 1.4 bn into eHealth projects and eHealth related research. “For the EC, eHealth continues to be an ongoing endeavor, but we have certainly made enormous progress already”, said EC-representative Loris Di Pietrantonio in a discussion that was organized by HealthTech Wire as part of this year’s conhIT in Berlin. A vivid healthcare IT event like conhIT would have been unthinkable ten years ago, Di Pietrantonio pointed out. And he congratulated the organizers to their successful meeting.

  • IN: Karnataka: It will take two years for all Bangaloreans to get UID number

    The distribution of Unique Identification (UID) number to 6.11 crore Bangaloreans will be completed only by July 2013, even though those in Mysore and Tumkur are likely to get their 12-digit Aadhaar numbers in six months.

    Though the state has given administrative clearance, it will take time to commence the issuance of Aadhaar number to the citizens.

    Ashok Dalwai, deputy director-general, Unique Identification Authority of India (UIDAI), said the pilot project taken up in Mysore and Tumkur was on full swing, and distribution of UID numbers would be completed in those two districts within six months. “After Mysore and Tumkur, we have planned to take up this project in two stages. The e-governance department has invited tenders last February for eight districts, where the second phase of the project will be implemented,” he said.

  • India: Chennai: Metropolitan transport corporation implements mass PIS in Chennai

    Chennai would soon be the first city to get a mass passenger information system, in its public transport systems, in the country. The state run passenger transport buses in the city are being fitted with GPS (global positioning systems) that will enable passengers to track buses on their mobile phones, bus stops and on the internet.

    "That is just the beginning. What is envisioned is a full fledged modern passenger information system," said Ashok Leyland (ALL) Telematics business unit president Jayaram Krishnan. The company supplies buses to the fleet of Metropolitan transport corporation (MTC), the PSU which runs city transport buses in Chennai. "This includes sensors at the entry and exit door steps, automatic ticketing, audio and video announcement systems at bus stops, driver alarms on vital engine parameters and recording of engine diagnostics for future reference."

  • Informatisierung des österreichischen Verkehrssystems

    via donau erweitert Geschäftstätigkeit um den Bereich der Telematik

    Mit Jahresbeginn wurde der Unternehmensgegenstand der via donau um den Bereich der Verkehrs- und Transporttelematik erweitert. Die via donau wird im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) die Telematikinitiative ITS-Austria umsetzen und den Einsatz von Telematikanwendungen im österreichischen Gesamtverkehrssystem forcieren.

  • Kenya: GPS directive ill-timed

    News that the government expects all vehicle owners in the country to instal a Global Positioning System on their vehicles by next February needs more fore-thought and scrutiny.

    Asking Kenya’s over 1.5 million vehicle owners to spend between Sh25,000 and Sh30,000 to instal the devices will imply a financial burden of around Sh37 billion being spent by consumers, assuming everyone who currently owns a vehicle does not already have a GPS device installed on their car will invest in one at market prices.

    Leaving out the monthly costs of maintaining such systems, the ensuing financial burden on consumers will be considerable.

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