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Mittwoch, 26.11.2025
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ePass

  • Schily will biometrische Pässe ohne Bundestag durchboxen

    Neue Reisepässe mit digitalen Bildern und Fingerabdrücken sollen die innere Sicherheit erhöhen. Das Bundeskabinett billigte am Mittwoch den Vorschlag von Innenminister Otto Schily (SPD), ab dem 1. November neue Ausweisdokumente einzuführen. Der Bundesrat muss der Änderung passrechtlicher Vorschriften noch zustimmen.

    In den neuen Pass soll zunächst ein Chip mit einem digitalen Foto integriert werden. Von März 2007 sollen zwei Fingerabdrücke gespeichert werden. Die biometrischen Daten ermöglichen die sicherere Identifikation des Passinhabers und sollen besser vor Fälschungen schützen. Die neue Technik hat auch ihren Preis. Statt bisher 26 Euro müssen die Bürger künftig für einen neuen Pass 59 Euro hinlegen. Die alten Reisepässe können bis zum Ablauf ihrer Gültigkeit verwendet werden. Die neuen Pässe gelten ebenfalls zehn Jahre.

  • Schily: Bedenken von Datenschützern sind Angstmacherei

    Friedemann Mattern: Internet der Dinge nicht den Informatikern überlassen

    Bedenken gegenüber biometrischen Pässen, RFID-Technologie und Teleüberwachung, geäußert etwa von Datenschützern, sind Angstmacherei, auf die man nicht hereinfallen sollte, sagte Bundesinnenminister Otto Schily beim Symposium "Computer in der Alltagswelt - Chancen für Deutschland" in Berlin. Die genannten Technologien dienten nicht dazu, Bürger zu überwachen oder zu unterdrücken, sondern ihre Sicherheit zu erhöhen.

  • Schleswig-Holsteins Datenschutzbeauftragter greift Schily an

    In die Diskussion um die geplante Einführung von E-Pässen im November -- durch harsche Äußerungen des Bundesinnenministers mittlerweile zu einem Disput um die Befugnisse von Datenschützern ausgedehnt -- hat sich nun Thilo Weichert eingemischt. Der Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein weist die Ansicht Otto Schilys zurück, der Bundesbeauftragte für den Datenschutz (BfD), Peter Schaar, betreibe Amtsmissbrauch, wenn er Zeitplan und Technik bezüglich der Einführung biometrischer Pässe in Frage stellt.
  • Schleswig-Holsteins Datenschützer: ''Schily sollte besser schweigen''

    Debatte um Biometriepass geht weiter

    Die jüngsten Versuche von Bundesinnenminister Otto Schily, den Bundesbeauftragten für den Datenschutz (BfD) Peter Schaar zu maßregeln (de.internet.com berichtete), werden von Thilo Weichert, Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein und derzeit Vorsitzender der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder, zurückgewiesen. Schily hatte behauptet, Schaar überschreite seine Kompetenzen und betreibe Amtsmissbrauch, wenn er Zeitplan und Technik bezüglich der Einführung biometrischer Pässe in Frage stellt.

  • Schweden und Norweger bekommen biometrische Pässe

    Die beiden skandinavischen Länder zählen bei der Ausgabe von Pässen mit biometrischen Merkmalen in Europa zu den Vorreitern.

    Schweden und Norwegen haben im Oktober dieses Jahres begonnen, neue Pässe mit biometrischen Merkmalen auszustatten. Sie enthalten eine Smart-Card, auf der das Gesicht des jeweiligen Bürgers digital gespeichert ist. Damit sollen unter anderem Fälschungen erschwert werden. Die Pässe liefert Setec, ein Tochterunternehmen der Gemplus International SA. Derzeit dürfte es allerdings kaum eine Kontrollstelle geben, die mit den notwendigen Lesegeräten ausgestattet ist, um die Daten auszulesen. Laut Setec-Vice-President Tommi Nordberg ist es mit den entsprechenden Lesern künftig möglich, das digitale sowie das im Pass gedruckte Foto mit der jeweiligen Person zu vergleichen.

  • Schweiz: Beschwerdeflut nach E-Pass-Abstimmung

    Die von den Schweizern in einer Volksabstimmung mit hauchdünner Mehrheit gebilligte Einführung biometrischer Pässe hat zu einer Beschwerdeflut geführt.

    Nach den Kantonen Schwyz und Waadt haben nun auch St. Gallen und Solothurn Beschwerden gegen das Abstimmungsergebnis für die neuen biometrischen Pässe abgewiesen. 50,1 Prozent der Stimmberechtigten hatten am 17. Mai der Einführung des biometrischen Passes zugestimmt. Der Unterschied zwischen Ja- und Nein-Stimmen betrug lediglich 5.504 Stimmen.

  • Schweizer Personalausweis bekommt Biometrie-Chip

    Auch Schweizer Personalausweise – dort Identitätskarte genannt – werden künftig mit einem Biometrie-Chip versehen. Nach dem Schengen-Abkommen ist auch die Schweiz verpflichtet, bis 2010 biometrische Pässe einzuführen, bei denen Fingerabdrücke und Gesichtsbild auf einem Chip abgelegt werden. Zusätzlich zum Pass sollen jetzt auch die Personalausweise der Schweizer Bürgerinnen und Bürger mit einem solchen Chip versehen werden. Das hat der Schweizer Nationalrat heute in der zweiten Runde seiner Beratungen zum Thema beschlossen.

  • Schweizer stimmen für Biometriepässe

    Knappe Mehrheit für die Einführung der neuen Pässe

    Der Einführung biometrischer Pässe in der Schweiz steht nichts mehr im Wege. Die Pässe, auf denen zwei Fingerabdrücke gespeichert sind, dürfen ab kommendem Jahr ausgestellt werden. Die am Sonntag durchgeführte Volksabstimmung ging sehr knapp aus: 50,14 Prozent der Schweizer stimmten für die Einführung der neuen Pässe, das sind 5.504 Stimmen mehr als die der Gegner.

  • Setting the Record Straight On E-Passports in Indonesia

    This week’s launching of e-passports has been reported with a degree of misinformation in the local media, including in this daily. As a consultant with the Information Systems Directorate at the Indonesian Directorate General of Immigration, I would like to correct some of these mistakes.

    First, it has been reported that the International Civil Aviation Organization has mandated the use of e-passports by 2015. The ICAO has made no such stipulations. What members of ICAO (of which Indonesia is one) have committed to is that by April 2015, all countries must be issuing Machine Readable Passports. This means the data page in all passports must contain a machine-readable zone that can be scanned electronically. Those countries that, for example, do not have passport scanners by this date, may continue to manually process passports. It is possible, however, that member states that process passports electronically may not accept non-machine-readable passports.

  • SG: Coming your way: An NRIC - but in digital form on your smartphone

    The new system, which will build on existing SingPass, is likely to be in place in three years

    A new national digital identity (NDI) system to allow Singaporeans to do away with hardware tokens or the need to fuss with SMS one-time passwords is in the works and expected to be in place in three years.

    Singapore's NDI - which will be on trial over the next six months - will layer on the existing SingPass system, set up for Singapore residents in 2003 to access e-government services.

  • SG: My SingPass obstacle course

    Three months ago, the Government upgraded the SingPass system to make it safer for residents to access online government services.

    SingPass is a password system set up for all Singapore residents in 2003. Users enter a password with their NRIC numbers to access over 200 e-government services, at agencies like the Central Provident Fund (CPF) Board and Inland Revenue Authority of Singapore.

    But like other simple password schemes, SingPass is prone to security vulnerabilities when users adopt passwords that are easy to remember, like birth dates, which hackers can easily find out. Using one's NRIC number as a username is also insecure as the string of seven numbers is predictable.

  • SG: Two-factor authentication should be rolled out

    News broke yesterday that the personal data of some 1,500 residents here may have been accessed illegitimately.

    A mass security incident on such a scale must raise the question: Is it time to speed up the introduction of additional security checks for a national system that has more than 3.3 million registered users and supports 57 million e-government transactions?

  • Sicherheitsexperte führt Klonen von RFID-Reisepässen vor

    Folgt man den Ausführungen von Unternehmen und Behörden, sind die neuen elektronischen Reisepässe, bei denen Daten auf RFID-Chips gespeichert werden, sicher. Offensichtlich ist dies aber nicht der Fall: Nachdem bereits Anfang des Jahres Mitarbeiter einer niederländischen Sicherheitsfirma im Fernsehen gezeigt hatten, wie sich die zwischen Ausweisdokument und RFID-Lesegerät übertragenen Daten abhören und innerhalb weniger Stunden entschlüsseln lassen, führt ein deutscher Sicherheitsexperte derzeit auf der "Black Hat Briefings and Training USA 2006" in Las Vegas vor, wie die auf den RFID-Chips hinterlegten Daten kopiert und in ein anderes elektronisches Ausweisdokument eingelesen werden können.
  • Sicherheitsmängel bei Schweizer E-Pass-System

    Das Lesesystem für den Schweizer E-Pass ist laut einem Testbericht des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) nicht abhörsicher. Experten des Bakom ist es offenbar gelungen, die vom Chip des E-Passes an zwei getestete Lesegeräte übertragenen Daten abzufangen. In dem bisher unveröffentlichten Testbericht weist das Bakom auf "mehrere Sicherheitsmängel" hin, berichtet der Schweizer Tages-Anzeiger am heutigen Montag. Das System soll jetzt auf Empfehlung des Bakom modifiziert werden.

  • SL: Gov’t can no longer afford Subsidies on Passports

    The Government of Sierra Leone has lamented that it can no longer afford to subsidise the cost of passports for its citizens. This was revealed at the launching the new e-passport (Biometric) for citizens at the Ministry of Internal Affairs Conference Hall at Gloucester Street, Freetown on Monday August 31st 2015. In his statement, the Minister of Internal Affairs, J. B. Dauda said government over the years has been investing heavily in the production of passports which resulted in subsidizing each passport purchased for only One Hundred thousand Leones by citizens with an additional top-up from government of a whopping Two Hundred Thousand Leones to the passport manufacturer. That was for the ordinary machine-readable passports. The country was now moving from machine-readable to the more sophisticated and expensive Biometric E-Passports.

  • So You Think You’re So Smart?

    This is the story of an actual city that I am very familiar with, but will remain nameless. It’s not a bad city to live in; in fact it is very pleasant as communities go. It has a city center that is quite lovely; including beautiful churches; some lovely heritage buildings and walkways and bike-paths; a nice residential area near the city core; and all of the kinds of things you’d expect of a city its size from movie theatres, shopping areas, libraries and parks. It even has a notorious shopping strip with the ever-present malls and parking lots. Of course there are business offices in the core and industrial areas and business parks on the periphery of the city. Major highways pass by and rail and airport services are nearby. The city is endowed with cable TV and fiber-optic services provided by competing service providers. There is even supposed to be a small pocket of free wireless downtown, although I could not identify it and instead received Internet service when I got near a coffee shop hotspot that offered it for a fee. It also has a limited number of computers in the library that citizens can access if they don’t have their own laptops. I also understand that a famous technology vendor outfitted the community with extensive metering and other technologies and software to monitor the traffic lights, water meters and other municipal services for the city. The municipality’s goal is to better understand its infrastructure usage and as a result of its implementation, the vendor heralded it a “smart community”, one of the best in the land.

  • Sri Lanka strengthens border management system

    The Immigration and Emigration Department has strengthened its network by introducing several state-of-the-art technologies. The modifications made to the current system at the Bandaranaike International Airport (BIA) to improve the border control procedures were made possible as part of a Border Management Project implemented by the International Organisation for Migration (IOM).

    Sri Lanka strengthens border management system Under this project full page passport readers have been installed at the BIA. These readers can capture the full data-page image of the passport during passenger inspection at the time of entry and departure. The readers will provide an electronic confirmation as to authenticity of the passport, identify possible tampering and forgeries to the passport.

  • Südafrikas Regierung setzt auf Smartcard-Personalausweise

    Chipbasierte Zahlungskarten haben sich bereits weitgehend durchgesetzt

    Nach der Einführung von Smartcards im Finanzsektor plant die südafrikanische Regierung für 2007 nun auch chipbasierter Personalausweise für die Bürger. Eine neue Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan prognostiziert dem Markt für Smartcards in Südafrika deshalb für die kommenden sechs Jahre einen starken Wachstumsschub. Chipbasierte Zahlungskarten haben sich in Südafrika bereits weitgehend durchgesetzt. So ist der Migrationsplan des EMV-Systems (Europay-MasterCard-Visa) in seine letzte Phase getreten und soll noch dieses Jahr abgeschlossen werden. Spätestens im dritten Quartal 2006, so hätten es die Banken zugesichert, werden an alle Kunden in Südafrika chipbasierte Geld- und Kreditkarten herausgeben.

  • TR: More than 1.5 million receive biometric passports

    Since biometric passports were first issued in June 2010, more than 1.5 million Turkish citizens have received the passports, Foreign Ministry Deputy Undersecretary Naci Koru has told Today’s Zaman.

    After five years of extended discussions and cancelled tenders, Turkey was finally able to launch its biometric passport system eight months ago. Taking the current demand into consideration, 5 million biometric passports that have already been produced are expected distributed to Turkish citizens by 2013.

  • Traveler Identity Cards Spark Debate at Smart Card Alliance Government Conference

    Conference Sets New Attendance Record

    Plans to use long read range RFID technology in a new border crossing card, the latest on the U.S. electronic passport and the re-emergence of a registered traveler program, were among the news highlights at the Smart Card Alliance's 5th Annual Smart Cards in Government Conference and Exhibition yesterday. Interest in government identity programs and technologies pushed attendance to a record level, attracting more than 600 government and technology leaders.

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