Die irische Regierung hat entschieden, mit der 1999 beschlossenen und im Jahr 2004 begonnenen Einführung von E-Voting-Systemen auf der Insel nicht fortzufahren. Vorgesehen war eine landesweite Ausstattung mit elektronischen Wahlgeräten von Nedap/Powervote. John Gormley, Minister für Umwelt und kommunale Angelegenheiten, erklärte, die Regierung werde nun mit dem Hersteller in Kontakt treten, um die Vereinbarung zu beenden und die Geräte zu entsorgen. Regierungsangaben zufolge wurden rund 51 Millionen Euro in das etwa 700 Maschinen umfassende irische E-Voting-Projekt investiert. Hinzu kommen nicht unerhebliche Kosten für Wartung und Lagerung der Geräte.
Ireland:Minister Gormley announces Government decision to end electronic voting and counting project
Eircom spokesman Paul Bradley told the Oireachtas Communications Committee that even when the local exchange is upgraded to handle broadband, after 5km the signal becomes so weak that a modem will not connect. He said it was a limitation of the technology.
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Die irische Regierung hat entschieden, auf die Einführung der elektronischen Stimmabgabe bei Wahlen zu verzichten, gab das Ministerium für Umwelt und Regierungsangelegenheiten bekannt. Als Grund wurden die zu erwartenden hohen Kosten genannt.
The organisers of the awards said that the recession should be used by Government departments as an opportunity to look at ways of driving savings with in their own organisations.
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