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Monday, 16.09.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Survey

  • Deutschland fällt bei E-Government ins Mittelmaß zurück

    Studie zeigt: E-Government hat Bürger bisher kaum erreicht / 71% der Deutschen kennen Online-Angebote der Behörden nicht / Nur 5% der Behördenkontakte werden online getätigt / Sicherheitsbedenken erweisen sich als Hemmnis

    E-Government gilt seit Jahren als Schlüssel für eine effizientere Verwaltung. Entgegen der Ankündigungen aus der Politik, Vorreiter sein zu wollen, fällt Deutschland laut einer Studie der Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton ins Mittelmaß zurück. Mehr als zwei Drittel (71%) der Bundesbürger kennen die Online-Angebote der Behörden überhaupt nicht oder haben lediglich davon gehört. Dies ist das alarmierende Ergebnis der Studie, die Booz Allen Hamilton in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) durchgeführt hat.

  • E-Gov Alone Doesn't Cut It, Accenture Survey Says

    Despite being the golden child on President George Bush's IT agenda, e-government alone doesn't provide the level of services that satisfy demanding citizens, according to a global survey conducted by Accenture. That opens the door for VARs to sell more robust solutions that specifically enhance communication between government agencies.

    For the United States -- or any country -- to achieve and maintain leadership in customer satisfaction, efficient multichannel service is essential, said Martin Cole, group chief executive of government for Accenture, during a morning keynote at Fose. That means doing more than throwing services online.

  • E-Government in the EU: Malta in 16th position

    Sweden has the most advanced electronic government services in the European Union, closely followed by Austria and Malta ranking mid-way in an EU compiled scoreboard, in 16th position.

    The European Commission yesterday published the results of a survey which examined 14,000 websites in 28 countries, the 25 EU member states plus Norway, Iceland and Switzerland. The method used defined an index of sophistication of services ranging from simple online information to fully interactive services including online payments and, where appropriate, online service delivery.

  • E-Government Services Yield Real Benefits for EU Citizens and Businesses

    A new survey of e-government services prepared for the European Commission has found that EU citizens are saving 7 million hours a year on the time it takes to do their income tax returns, and EU firms are saving about 10 euros per transaction on their VAT returns by doing them on line.
  • E-Government Studie: Deutscher Michel ist nur mittelprächtig

    Bund, Länder und Kommunen in Deutschland haben ihr Angebot an elektronischen und Web-basierenden Diensten für Bürger und Unternehmen im vergangenen Jahr deutlich verbessert. Im internationalen Vergleich mit den EU-Mitgliedsstaaten sowie Norwegen, Island und der Schweiz belegen die hiesigen Ämter einer aktuellen Untersuchungen von Capgemini zufolge jedoch nur einen Platz im Mittelfeld (Rang 18 von 28). Die Studie "Online Availability of Public Services: How is Europe Progressing?" hat der IT-Dienstleister bereits zum fünften Mal im Auftrag der EU-Kommission betrieben. Sie bescheinigt allen Länder deutliche Fortschritte auf dem Weg zum E-Government.
  • E-Government-Studie: Schweden führt vor Österreich

    90 Prozent der öffentlichen Dienstleister im Internet vertreten

    Über 90 Prozent der öffentlichen Dienstleister in Europa sind im Internet vertreten. Dies belegt eine Studie der Cap Gemini, die im Auftrag der EU-Kommission über elektronische Behördendienste in Europa durchgeführt wurde. Von den angebotenen Grund legenden Diensten können 48 Prozent vollständig interaktiv in Anspruch genommen werden. An erster Stelle bei den Online-Angeboten öffentlicher Dienste steht Schweden, dicht gefolgt von Österreich. Die neuen Mitgliedstaaten der EU befinden sich - mit Ausnahme von Estland - noch in der unteren Hälfte der Rangliste.

  • E-Government: Deutschland hat großen Nachholbedarf

    71 Prozent der Bürger kennen Online-Angebote der Behörden nicht

    Deutschland hat im Bereich E-Government weiterhin großen Nachholbedarf. Wie eine aktuelle Studie des Technologieberatungsunternehmens Booz Allen Hamilton zeigt, sind die Online-Angebote von Behörden bei 71 Prozent der Bürger in der Praxis unbekannt. Sie kennen die E-Government-Einrichtungen entweder überhaupt nicht oder haben bestenfalls davon gehört. Nur fünf Prozent aller Behördengänge werden bis dato über das Internet erledigt, so das Ergebnis der Umfrage. Obwohl Online-Angebote der Behörden seit Jahren als wichtiges Element für eine effiziente Verwaltung gelten und die Services im Netz verfügbar sind, werden sie nach wie vor nur von einer Minderheit genutzt. "In erster Linie fehlt nach wie vor ein stimmiges Kommunikationskonzept. Deshalb sind den Bürgern viele Anwendungsmöglichkeiten gar nicht bekannt", erklärt Rainer Bernnat, Geschäftsführer bei Booz Allen Hamilton, gegenüber pressetext.

  • e-readiness Ranking 2005: Gleichstand zwischen Deutschland und Kanada

    Europa domininiert weiter das e-readiness Ranking der Institute "Economist Intelligent Unit" und "IBM Institute for Business Value". Unter den ersten zehn Plätzen befinden sich sieben westeuropäische Staaten, darunter die vier skandinavischen Länder Dänemark (wie 2004 auf Platz 1), Schweden (ebenso unverändert auf Platz 3), sowie Finnland und Norwegen mit den Plätzen 6 und 9. Deutschland belegt den 12. Platz und verbessert sich damit gegenüber 2004 um einen Zähler.
  • EU sees potential in e-government

    A survey has found that while users are satisfied with the e-government services they have tried, but that it can be hard to find the service you need

    Online services have 'huge potential' to save time and money but they need to be more user friendly, says the European Union

  • EU Study: eGovernment services progressing fast in new Member States

    The Commission's fifth annual survey of online government services in Europe has revealed that availability in the EU's new Member States is currently at the same level as it was in the EU 15 countries two years ago.

    Furthermore, the survey found that over 90 per cent of public service providers now have an online presence and that 40 per cent of basic public services are fully interactive.

  • EU survey: 40 per cent of Europe's public services are now fully interactive

    Over 90% of public service providers now have an on-line presence, and 40% of basic public services are fully interactive, says the European Commission’s fifth annual survey of online government services in Europe.
  • EU-Studie: eCitizenship für Alle - Bürgernähe im Internet

    eCitizenship modernisiert öffentlichen Sektor - Bevölkerung profitiert von den Vorteilen der Wissens- und Informationsgesellschaft

    eGovernment hat sich in den meisten europäischen Kommunen durchgesetzt: Mit Hilfe von neuen Medien haben die Kommunen Geschäftsprozesse, die die Bevölkerung oder Unternehmen betreffen, vereinfacht und damit ein bürgerfreundliches und serviceorientiertes Angebot geschaffen. Hauptgrund für die Verbesserung des elektronischen Serviceangebots war die Nachfrage aus der Bevölkerung und der lokalen Wirtschaft.

  • EU: Nur 48 Prozent der Ärzte mit Breitbandanschluss

    E-Mail-Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten aber meist noch Fehlanzeige

    87 Prozent der Allgemeinmediziner in Europa verwenden einen Computer und 48 Prozent verfügen über einen Breitbandanschluss, so eine heute veröffentlichte Umfrage der Europäischen Kommission. In Bezug auf Verfügbarkeit und Nutzung gibt es in Europa jedoch noch große Unterschiede.

  • EU: Studie: E-Government senkt Kosten und spart Zeit

    Sieben Mio. Stunden weniger Arbeitszeit für Online-Steuererklärungen

    Die Möglichkeit, Steuererklärungen online abzugeben, spart EU-Bürgern Mio. Stunden an Arbeitszeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine detaillierte Studie, die die EU-Kommission heute, Freitag, veröffentlicht hat. Demnach sparen alle EU-Bürger, die ihre Steuererklärung elektronisch erledigen, bereits jetzt sieben Mio. Stunden. Unternehmen, die ihre Umsatzsteuererklärungen online durchführen, können mit finanziellen Einsparungen von zehn Euro je Erklärung rechnen. Noch viel höher sind die Einsparungspotenziale, wenn die Dienste allgemein verfügbar und in allen Mitgliedstaaten intensiv genutzt werden, heißt es in der Studie.

  • EU: Umfrage: Deutsche nutzen Online-Behördendienste zögerlich

    Deutsche Internetnutzer statten dem digitalen Rathaus weniger häufig einen Besuch ab als Bürger in anderen europäischen Ländern: Während nur 40 Prozent der Onliner hierzulande auf elektronische Behördendienste zurückgreifen, tun dies in Schweden 69, in Österreich 68 und in Großbritannien 48 Prozent der Surfer. Dies geht aus dem "E-Government-Monitor 2011" (PDF-Datei) hervor, den die Initiative D21 und das Münchner Forschungsinstitut Ipima am Donnerstag im Vorfeld des Open Government Camp in Berlin vorgestellt haben. Für die Studie haben die Marktforscher von TNS Infratest in den vier Vergleichsländern jeweils 1000 Internetnutzer befragt.

    Die Untersuchung macht auch deutlich, dass das Wissen über Möglichkeiten zur Online-Beteiligung in Deutschland, Großbritannien und Österreich derzeit sehr unterschiedlich ausgeprägt ist: Während in Großbritannien rund zwei Drittel der internetnutzer bereits E-Petitionen kennen, ist es hierzulande erst jeder Dritte. Andere politische Mitmachplattformen bleiben mit einer Beteiligungsquote von nur 17 Prozent in der Bundesrepublik fast unbeachtet.

  • Euro e-health getting the right attention

    Time to prescribe broadband for your GP?

    European primary healthcare services are benefiting from broadband, says the European Commission, but there are still wide discrepancies in GPs' use of IT across Europe.

    An EC e-health survey has found the vast majority (87 per cent) of European doctors use a computer - and almost half (48 per cent) have a broadband connection. The report - entitled Benchmarking ICT use among General Practitioners in Europe - said e-health applications have a growing role in GPs' surgeries, where they are helping to improve administrators' efficiency and cut waiting times for patients.

  • Europe dominates Economist Intelligence Unit's 6th annual e-readiness ranking

    For perhaps the first time since the technology bubble burst, the global economy is beginning to feel comfortable in a digital skin.

    Spending on information and communications technology (ICT) is growing again with some buoyancy in developed markets. In emerging markets, expansion of connectivity — individuals' and organisations' access to voice and data communications — continues on a rapid ascent. Broadband Internet access, meanwhile, is beginning to reach critical mass in several countries and is becoming a catalyst for other improvements in the digital economy.

  • European doctors catch the e-health bug

    The majority of European doctors have caught the information technology (IT) bug, according to a new Europe-wide survey on e-health. In total, 87% of European doctors now use a computer in their practices, while 69% have an internet connection. However, lack of training, inadequate technical support and maintenance costs are preventing a wider take-up of e-health applications across Europe.

    The survey, which involved almost 7,000 doctors, found that the majority have a basic information and communications (ICT) infrastructure, comprising a computer and the internet.

  • Governments Must Move beyond eGov't Initiatives to Enhance Customer Service

    Despite having invested billions of dollars moving services and information resources online, governments around the world are still struggling to meet citizens' growing expectations for better customer service, according to the results of a study released today by Accenture (NYSE: ACN).
  • India slips on UN e-governance list

    In spite of the growing Internet connectivity, increasing awareness of the Right to Information Act and a spurt in funding for e-governance programmes, the digital divide between the government and its citizens seems to be widening in India. The country's has fallen from a rank of 87 in 2005 to 113 in 2008 on e-government readiness.

    According to the UN E-government Survey 2008, India has slipped 26 places in the last three years and been overtaken by countries like Maldives (ranked 95), Sri Lanka (101) and even Iran (108). However, they too, have themselves slipped from their 2005 rankings.

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