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Samstag, 23.11.2024
Transforming Government since 2001

Studie

  • S'poreans' e-govt usage highest in Asia Pacific

    Increasing number feel it is safe to use govt websites, survey finds

    NOT only do Singaporeans widely access government websites, they also feel the safest among their global counterparts in using them.

  • Schily: EU-Studie bestätigt eGovernment-Strategie des Bundes

    Bundesinnenminister Otto Schily sieht die eGovernment-Strategie des Bundes durch die vierte EU-eGoverment-Studie von Cap Gemini, Ernst & Young bestätigt. 'eGovernment in Deutschland entwickelt sich dank BundOnline 2005 sehr gut. Der Bund ist Motor dieser erfreulichen Entwicklung mit seinen Anstrengungen, Verwaltungsdienstleistungen online anzubieten', sagte Bundesinnenminister Schily.
  • Schlechte Noten für die Online-Dienste der Behörden

    Fast zwei Drittel der Internet-Nutzer sind unzufrieden mit den Online-Diensten der Behörden in Deutschland. Sie kritisieren unzureichende oder häufig veraltete Informationen auf den Websites der öffentlichen Verwaltung und finden dort nicht die gewünschten Beratungsangebote. 71 Prozent bemängeln aber vor allem, dass sie trotz dieser elektronischen Bürgerdienste unverändert in die Ämter gehen müssen.
  • Schweiz: E-Government-Studie: Informationsangebot schrumpft

    Obwohl das Interesse am E-Government zunimmt, hat der Informationsgehalt der Websites der Kantone insgesamt abgenommen. Das zeigt eine Studie des Berner Instituts für angewandte Argumentenforschung (IFAA).

    Rund sieben Prozent der Internet-Informationen seien von den Kantonen im Lauf der letzten sechs Monate abgebaut worden, schreibt das IFAA zu seiner zweiten ArgYou-Studie. Sie enthält einen Vergleich mit der Situation vom November 2003. Unter die Lupe genommen wurden die Web-Auftritte aller 26 Schweizer Kantone.

  • Schweiz: E-Government-Studie: Nur einer von zehn kennt den Guichet Virtuel

    Die Resultate der E-Government-Studie der Fachhochschule Bern und Unisys sind teilweise ernüchternd: Zwei Fünftel der Befragten kennen zwar ihre kantonale Website, der Guichet Virtuel des Bundes ist aber bei über 9 von 10 Befragten noch nicht bekannt und das obwohl er als zentrales Einstiegsportal für Behördendienstleistungen konzipiert wurde.

    Fazit: Der Hauptteil der Behördengeschäfte wird heute noch immer persönlich oder tvia Telefon abgewickelt.

  • Schweiz: Internet-Kantonsportale unter der Lupe

    Den kantonalen Webseiten in der Schweiz wird laut einer Studie der Universität Basel grundsätzlich ein gutes Zeugnis ausgestellt. Ein Drittel der befragten User beklagt aber Probleme mit der Informationssuche und der Navigation.

    Die Studie "Zufriedenheit im eGovernment" wollte ermitteln, wie Bürgerinnen und Bürger die Internetangebote ihrer Kantone beurteilen. Nach 2006 hat dazu das Institut für Psychologie der Universität Basel 2008 erneut eine Online-Umfrage auf den Portalen aller 26 Kantone durchgeführt.

  • Schweiz: Ist Ihr Kanton top?

    Wissenschafter haben in einer aufwändigen Studie die offiziellen Internet-Auftritte aller Kantone getestet. Und eine Rangliste erstellt. Wie metzget sich Ihr Kanton?

    Die Schaffhauser haben es am besten. Wenn sie auf der Homepage ihres Kantons etwas suchen, werden sie am schnellsten fündig. In der Fachsprache der Studie, die alle 26 Webauftritte untersucht hat, heisst das: «Schaffhausen ist digital am nächsten beim Bürger.» In dieser Kategorie finden sich hinter den Nordschweizern Appenzell Ausserrhoden, Graubünden, Zug und Waadt.

  • Schweiz: Kantons-Websites im Vergleich

    Die meisten kantonalen Websites bieten heute weniger Informationen als noch vor einem halben Jahr an. Dadurch wurde die Qualität der Informationen jedoch verbessert, da unbrauchbare oder veraltete Inhalte gelöscht wurden.
  • Schweiz: Kantonswebsites sind noch verbesserungsfähig

    Der eGovernment-Verein eCH hat alle 26 Schweizer Kantonswebsites analysieren lassen. Im Durchschnitt erhalten sie die Note «genügend bis gut».
  • Schweiz: MEDGATE: Studie der Uni Basel - Patienten wollen ärztlichen Rat per Telefon

    Eine Marktforschungsstudie der Universität Basel zeigt deutlich, dass die Telemedizin bei der Bevölkerung auf grosse Akzeptanz stösst. Wesentliches Qualitätsmerkmal dabei ist, dass die Telekonsultation durch Ärzte erfolgt. Die Mehrheit der Schweizer Ärzte glaubt hingegen nicht an die Zukunft der Telemedizin und lehnt sie eher ab.

    Die Forschungsstelle für quantitative Planung und Marktforschung der Universität Basel hat Befragungsdaten über den Schweizer Markt für Telemedizin erhoben und analysiert. Das Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE hat das Projekt unterstützt. Ausgesandt wurden Fragebögen an eine zufällige Stichprobe von 3'000 Personen über 18 Jahren, 1'000 Nutzern der Medgate-Dienstleistungen sowie 3'000 Ärzten in der Deutschschweiz und der Romandie. Der Rücklauf betrug gut 11%.

  • Schweiz: Schaffhausen im Web top

    Viel Information, wenig Interaktion: Kantonsauftritte im Web.

    Bereits zum vierten Mal hat ein Berner Institut die Internetauftritte der Kantone getestet. Resultat: Punkto Bürgernähe schneiden Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden und Graubünden am besten ab.

    Das private Berner Institut für angewandte Argumentenforschung (IFAA) unter der Leitung des Politologen Christoph Glauser führte die wissenschaftliche und computergestützte ArgYou-Studie im Auftrag der Kantone durch, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Heute wurde die Studie in Bern den Medien vorgestellt.

  • Schweiz: Schaffhausen ist digital am nächsten beim Bürger

    Die Internetseiten der Kantone Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden und Graubünden sind am besten auf die Bedürfnisse ihrer Bürgerinnen und Bürger zugeschnitten. Zu diesem Schluss kommt das Institut für angewandte Argumentenforschung (IFAA).

    Das private Berner Institut unter der Leitung des Politologen Christoph Glauser führte die wissenschaftliche und computergestützte ArgYou-Studie im Auftrag der Kantone bereits zum vierten Mal durch, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Am Donnerstag wurde die Studie in Bern den Medien vorgestellt.

  • Schweiz: Studie: Geringe Nachfrage nach elektr. Formularen auf Kantons-Websites

    Die Nachfrage nach elektronischen Formularen auf den Websites der Kantone ist gering. Dies, obwohl dort zahlreiche Formulare zum Download bereit stehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für angewandte Argumentenforschung (IFAA).
  • Schweiz: Studie: Note genügend bis gut für kantonale Websites

    Eine vom Verein E-CH für E-Government-Standards durchgeführte computergestützte Inhaltsanalyse aller 26 kantonalen Websites ergab genügende bis gute Noten für deren Internetpräsenzen. Analysiert wurden die angebotenen Themen und Dienstleistungen sowie die Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage.
  • Singapore best in Asia for e-government services

    Globally, it ties US for second place; Canada tops survey of 22 mostly developed countries for fourth year

    CANADA may top the global rankings for putting government and its services on the Internet, just ahead of Singapore, but it is not resting on its laurels.

  • Singapore keeps No 2 spot in global e-govt ranking

    Canada remains No 1, US rises a notch to tie with Singapore

    FOR the fourth year in a row, Singapore has maintained its No 2 position in the global e-government rankings of 22 countries which offer some measure of electronic government services.

  • South Africa ranks last in e-government survey

    South Africa remains last in a survey of 22 countries able to conduct electronic government operations, but this should be seen in the correct context, said Accenture's Charles Webster on Monday.

    "South Africa is the only African country in the survey and was competing against First World countries. In this light it's not bad at all," said Webster who as part of Accenture, a global management consulting, technology services and outsourcing company, surveyed 22 country's "e-government" ability.

  • South Africa scores low on city website survey

    A joint study by researchers at Rutgers-Newark and Sungkyunkwan University, Korea, of the official websites of the world's major cities has ranked Seoul, Hong Kong, Singapore, New York City and Shanghai as the top five municipalities in "digital governance".

    Digital governance is the degree to which a website -- in this instance those of 100 large cities worldwide -- enhances citizens' ability to learn about and participate in governmental affairs. New York's website was ranked first worldwide in terms of content.

  • South Korea: Red Tape Weakens IT Power

    Cumbersome administrative procedures and regulations are overshadowing South Korea’s competitiveness in the IT industry despite its well-established high-speed Internet resources, a report from the World Economic Forum showed Wednesday.

    According to the forum’s annual Global Information Technology Report released Wednesday, Korea was the most active country in the world in terms of private firms’ Internet usage, and second best in the high-speed Internet penetration rate. On the contrary, it was lowly ranked in the administrative process for starting new businesses (89th), efficiency of taxation (71st) and accessibility to venture capital (68th).

  • South Korea: Seoul comes top of e-governance survey

    Seoul has been ranked top for the second year running in an international survey grading e-governance initiatives in 100 cities.

    The biannual survey, a project jointly conducted by the Institute of e-governance at Sungkyunkwan University in Korea and Rutgers University in the United States, researched five aspects of each city's cabability for operating e-governance systems. They were graded in terms of security-privacy, usability, content, service and citizen participation. Seoul won four categories among the five.

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