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Donnerstag, 19.09.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • Schweiz: Informatikstrategieorgan Bund arbeitet an eGovernment-Architektur

    Das ISB dokumentiert zurzeit die Rolle und Bedeutung von eGovernment in der Schweiz. Die ersten Resultate und Verbesserungsvorschläge sind jetzt öffentlich einsehbar.

    Das Informatikstrategieorgan Bund hat ein rund 50-seitiges Diskussionspapier zur eGovernment-Architektur Schweiz veröffentlicht. Es soll aufzeigen, welche Faktoren für ein erfolgreiches schweizerisches eGovernment-System notwendig und hilfreich sind.

  • Schweiz: Internet ist schon recht, aber ...

    Die Gemeinde Teufen informierte über die Resultate einer Befragung der Bevölkerung zu «Akzeptanz und Nutzung von E-Government»
  • Schweiz: Internet-Auftritt Sektion Bürgerrecht Justizabteilung

    Unter www.ag.ch/de/pub/zivilstandswesen.htm oder www.ag.ch/zivilstandswesen ist neu das Internet-Angebot der Sektion Bürgerrecht und Personenstand der Justizabteilung abrufbar.
  • Schweiz: Internet-Kantonsportale unter der Lupe

    Den kantonalen Webseiten in der Schweiz wird laut einer Studie der Universität Basel grundsätzlich ein gutes Zeugnis ausgestellt. Ein Drittel der befragten User beklagt aber Probleme mit der Informationssuche und der Navigation.

    Die Studie "Zufriedenheit im eGovernment" wollte ermitteln, wie Bürgerinnen und Bürger die Internetangebote ihrer Kantone beurteilen. Nach 2006 hat dazu das Institut für Psychologie der Universität Basel 2008 erneut eine Online-Umfrage auf den Portalen aller 26 Kantone durchgeführt.

  • Schweiz: Internet-Terminal am Teufener Bahnhof

    Teufen macht als erste Gemeinde im Appenzellerland das Internet öffentlich zugänglich

    Gestern wurde als Novum im Bahnhofsgebäude Teufen der erste öffentliche Internet-Terminal im Appenzellerland in Betrieb genommen. Einheimische Schüler und Touristen aus den USA zählten zu den ersten Benutzern im Warteraum der Appenzeller Bahnen.

  • Schweiz: Ist Ihr Kanton top?

    Wissenschafter haben in einer aufwändigen Studie die offiziellen Internet-Auftritte aller Kantone getestet. Und eine Rangliste erstellt. Wie metzget sich Ihr Kanton?

    Die Schaffhauser haben es am besten. Wenn sie auf der Homepage ihres Kantons etwas suchen, werden sie am schnellsten fündig. In der Fachsprache der Studie, die alle 26 Webauftritte untersucht hat, heisst das: «Schaffhausen ist digital am nächsten beim Bürger.» In dieser Kategorie finden sich hinter den Nordschweizern Appenzell Ausserrhoden, Graubünden, Zug und Waadt.

  • Schweiz: Jona hat die Nase vorn

    Am Online-Schalter der Stadt Kreuzlingen lassen sich Reglemente und Verordnungen von der Abfallbewirtschaftung bis zum Zivilschutz-Reglement herunterladen, Heimatausweis, Geburtsschein oder Leumundszeugnis bestellen (www.kreuzlingen.ch).
  • Schweiz: Jürg Römer: Schweizer E-Gov-Nutzung "rekordverdächtig schlecht"

    Der IT-Chefstratege des Bundes hat sich in einer flammenden Rede an der letzten Generalversammlung von eCH für Standards und gegen "falsch verstandenen Föderalismus" gewendet.

    Jürg Römer, Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes Leiter des Informatikstrategieorgan Bund (ISB), ist nicht zufrieden mit dem Stand der E-Government-Nutzung in der Schweiz.

  • Schweiz: Kanton Aargau will in E-Government investieren

    Der Aargauer Regierungsrat hat die Kreditbotschaft für den Aufbau einer modernen E-Government Infrastruktur an den Grossen Rat verabschiedet. Der Nettoaufwand für die technische Infrastruktur beträgt einmalig 8,925 Millionen Franken.

    Mit dem Grosskredit für einen einmaligen Nettoaufwand von 8,925 Millionen Franken wird die technische Infrastruktur aufgebaut, auf deren Basis elektronische Dienstleistungen der kantonalen Verwaltung zukünftig über das Internet abgewickelt werden können, heisst es in einer Mitteilung des Aargauer Regierungsrats.

  • Schweiz: Kanton Aargau: 8,925 Mio. Franken für E-Government

    Die grossrätliche Kommission Allgemeine Verwaltung (AVW) hat die Botschaft zur neuen grundlegenden E-Government-Infrastruktur beraten und heisst den Grosskredit für deren Aufbau im Umfang von 8,925 Mio. Franken einstimmig gut.

    Die Kommission Allgemeine Verwaltung (AVW) hat am 14. Oktober 2008 die Botschaft zur Zentralen E-Government-Infrastruktur beraten und zuhanden des Grossen Rates einstimmig verabschiedet. Insbesondere befürwortet die Kommission einstimmig den für den Aufbau des Projekts beantragten Grosskredit von 8,925 Mio. Franken.

  • Schweiz: Kanton Bern will e-voting mit anderen zusammen realisieren

    Der Kanton Bern will keinen Alleingang beim e-Voting, dem Abstimmen und Wählen über Internet oder per SMS. Der Grosse Rat hat mit dieser Antwort einen Vorstoss behandelt, bei dem einige Parlamentarier die Forcierung des e-Votings durchsetzen wollten.
  • Schweiz: Kanton Bern: Harmonisierung der amtlichen Register

    Die vorberatende Kommission des bernischen Grossen Rates stimmt dem Gesetz über die Harmonisierung amtlicher Register (RegG) zu. Mit diesem Gesetz werden Bundesvorgaben erfüllt und Grundlagen für E-Government-Lösungen im Kanton Bern geschaffen.

    Vereinheitlichen will der Bund die Einwohnerregister und die Volkszählung. Das Gesetz schafft zudem auch die Grundlagen für eine rationellere elektronische Verwaltungsführung sowie für die künftige Einführung von E-Government-Lösungen im Kanton Bern, wie das Amt für Information am Montag mitteilte.

  • Schweiz: Kanton Graubünden schaltet ein Portal für Unternehmen auf

    Der Kanton Graubünden erweitert im Rahmen seiner E-Government-Strategie seinen Internet-Auftritt. Am 1. November ist als erster Schritt ein neues Unternehmensportal aufgeschaltet worden. Darin finden Unternehmen für sie wichtige Informationen und Angebote auf einen Blick nach Themen geordnet.

    Für Unternehmen steht im Internet ab sofort eine neue Dienstleistung zur Verfügung. Das vom Kanton Graubünden unter der Adresse www.unternehmen.gr.ch neu aufgeschaltete Unternehmensportal bietet einen benutzerzentrierten Themenkatalog, welcher Unternehmen einen raschen Zugriff auf für sie wichtige Informationen und Angebote der Verwaltung ermöglicht.

  • Schweiz: Kanton macht bei Internetportal mit

    Der Kanton Schaffhausen tritt der Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen während der ersten Betriebs- und Entwicklungsphase des Guichet virtuel bei. Das teilt die Staatskanzlei mit. Bereits im Rahmen der Vernehmlassung hat der Regierungsrat der Vereinbarung grundsätzlich zugestimmt. Auch die übrigen Vernehmlassungsteilnehmenden befürworten die Weiterführung des Projekts Guichet virtuel und den befristeten Vertrag.
  • Schweiz: Kanton Schaffhausen: Regierung strebt neues Netzwerk an

    Kanton und Gemeinden sollen im Bereich der Informatik in Zukunft stärker kooperieren. Regierungsrätin Rosmarie Widmer Gysel orientierte gestern über konkrete Pläne.

    Die Verwaltungen des Kantons und der Gemeinden kommunizieren spätestens ab dem 1. Januar 2010 über ein gemeinsam betriebenes Verwaltungsnetzwerk. So lautet nach Aussage von Regierungsrätin Rosmarie Widmer Gysel die bereits vor den Sommerferien vom Regierungsrat definierte Vision.

  • Schweiz: Kanton Schwyz bereit für E-Voting und Volkszählung

    Im Kanton Schwyz werden die Einwohnerregister der Gemeinden vereinheitlicht, um den elektronischen Austausch von Personendaten zu vereinfachen. Dies ist notwendig für das E-Voting und Volkszählungen.

    Der Kantonsrat hat am Mittwoch eine neue Verordnung über das Einwohnermeldewesen genehmigt. Sie regelt die elektronische Harmonisierung der kommunalen Einwohnerregister. Die registrierten Informationen beschränken sich auf den vom Bund vorgegebenen Mindestkatalog.

  • Schweiz: Kanton Schwyz: Das E-Government-Gesetz ist verabschiedet

    Die Schwyzer Bevölkerung sowie Unternehmen sollen im Kontakt mit der Verwaltung Zeit und Kosten sparen. Der Schwyzer Regierungsrat hat das Gesetz über das E-Government zuhanden des Kantonsrates verabschiedet.

    E-Government ist eine Verbundaufgabe zwischen Kanton, Bezirken und Gemeinden. Damit die Grundlage der Zusammenarbeit nicht für jedes E-Government-Vorhaben einzeln vereinbart werden müssen, sollen diese in Form eines neuen Gesetzes unter Mitsprache von Parlament und Stimmvolk festgelegt werden, teilte die Schwyzer Staatskanzlei am Donnerstag mit.

  • Schweiz: Kanton Solothurn: Nein zum Betrieb von www.ch.ch

    Der Regierungsrat des Kantons Solothurn lehnt auch den überarbeiteten Entwurf zum Betrieb eines Informationsportal ab. Es bestehe für ihn nach wie vor ein Missverhältnis zwischen Kosten und Nutzen. Dies habe er in einem Schreiben an die Bundeskanzlei festgehalten.
  • Schweiz: Kanton Zürich baut elektronischen Amtsverkehr weiter aus

    Kooperation mit anderen Kantonen

    Der Kanton Zürich will in den nächsten Jahren das Dienstleistungsangebot über Internet weiter ausbauen. Bevölkerung und Wirtschaft soll ein umfassender elektronischer Amtsverkehr angeboten werden, wie der Regierungsrat am Freitag mitteilte.

  • Schweiz: Kanton Zürich erprobt Wahl per SMS

    Bei der Wahl zum Studierendenrat der Universität Zürich können die Studierenden ihre Stimme vom 22. November bis zum 10. Dezember auch per SMS und Webbrowser abgeben. Das statistische Amt des Kantons Zürich und Unisys Schweiz erproben dabei erstmals ihr e-Voting-System im produktiven Einsatz.
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