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Monday, 16.09.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Radio Frequency Identification

  • RFID - Standards zählen

    Einheitliche, gebührenfreie Standards sind die brennenden Bereiche beim Thema RFID und Supply-Chain-Management.

    85 Prozent der befragten Supply-Chain-Entscheider erachten die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) und den elektronischen Produktkode (EPC) als wichtig. Dabei variieren die Prioritäten von ‚extrem wichtig’ über ‚sehr wichtig’ bis hin zu ‚einigermaßen wichtig’. Das ergab eine Studie der US-amerikanischen Organisation EPCglobal. 99 Prozent der Befragten, die von sich selber sagen, dass sie sich mit RFID auskennen, sprechen der Technologie eine Relevanz in der Zukunft des Supply-Chain-Management zu. Auch hier differieren die Auffassungen wieder in der Priorität vom sehr hohen bis zum mittleren Bereich. 87 Prozent der Hersteller halten RFID/EPC für zukunftsweisend, 80 Prozent sind es bei den Händlern.

  • RFID – mehr Frust als Lust?

    RFID ist durch fehlende Standardisierung weiter ein Frustfaktor. Nur der kreative Umgang auf Seiten der Händler, Hersteller und Berater kann die Technologie auch kostengünstig in die Unternehmen bringen.
  • RFID – patent für den Patient

    RFID ist nicht nur in der Supply-Chain ein Thema, sondern auch als Sicherheitslösung in einem großen und anfälligen System wie einem Krankenhaus.

    Sato, spezialisiert in RFID-Labeltechnologie, bietet ein Sicherheitssystem für Krankenhäuser oder Sozialstationen, mit dem sich Personal, Patienten und Besucher eindeutig identifizieren lassen. Das AIDC-System, basiert auf mit ausgestatteten HF-RFID-Tags Identifikationsarmbändern, und erlaubt den Schutz sicherheitssensitiver Bereiche wie OP, Intensivstation oder Krankenhausapotheke. Stationäre oder mobile Lesegeräte an den Eingängen der Sicherheitsbereiche sollen für eine verlässliche, selektive Zutrittskontrolle sorgen. Sind auch Krankenhaus- und Sicherheitspersonal mit den Armbändern ausgestattet, könne sich jederzeit deren Einsatzbereitschaft und Verfügbarkeit an oder in sensitiven Bereichen verfolgen lassen.

  • RFID Analysis Issues and Opportunities

    Everyone seems to agree that the deployment of radio frequency identification (RFID) technology will result in a massive explosion of data. This, of course, brings up an important question: How are organizations going to solve the analysis challenges presented by the deluge of data flowing from manufacturing, point-of-sale (POS), distribution and inventory management systems by way of RFID tags?
  • RFID auf chinesisch

    China wird mittelfristig stark auf RFID-Technologie zurückgreifen. Vorerst ist aber nicht die Industrie an der Funktechnologie interessiert, sondern die Regierung.

    Die Radiofrequenz-Technologie hält in China Einzug – und wie immer in diesem großen Land, sind auch die Verkaufszahlen für RFID-Chips mächtig. 100 Millionen Tags sollen im vergangenen Jahr nach China versandt worden sein. Das berichten die Marktanalysten von In-Stat und prognostizieren für das Jahr 2009 einen Handel von 2,9 Milliarden Stück.

  • RFID besser integrieren

    Nach der ersten Welle der Hardware-Implementierung von RFID kommt man auf Anwender- und Entwicklerseite zum Thema der verbesserten Integration.

    Beim Thema RFID geht es nicht mehr länger nur um Tags und Reader, sagt Erik Michielsen, Leiter des Bereiches für RFID und Ubiquitous-Networks bei ABI Research. Jetzt gehe es vielmehr um die Integration der RFID-Systeme durch den Aufbau skalierbarer, serienmäßiger und hochwertig integrierter Lösungen.

  • RFID bleibt kontrovers

    Beim Thema RFID scheiden sich immer noch die Geister – langfristig wird man sich der Technologie nicht entziehen können, kurzfristig sind Pilotprojekte die beste Lösung.

    Grundsätzlich lassen sich in der aktuellen Diskussion um die RFID-Technologie zwei unterschiedliche Meinungen feststellen. Einerseits hätten die RFID-Systeme das Potenzial, den Barcode als Instrument der Produktkennzeichnung abzulösen. Andererseits sei die technologische Entwicklung noch so unausgereift, dass die zahlreichen Herausforderungen die erwartete Entwicklung empfindlich stören könnten.

  • RFID Could Play a Key Role in Telemedicine

    New sensors show how the technology could help doctors monitor at-home patients remotely, thereby reducing costs and improving care.

    Many health-care analysts predict that telemedicine—delivering health care remotely—will become more important as populations age in Western countries and Japan. One challenge with telemedicine involves collecting patient data and transmitting it to doctors remotely. Two stories we ran last week suggest that radio frequency identification could play a critical role in providing such information.

  • RFID fit fürs Handy

    Das Mobiltelefon als RFID-Lesegerät benutzen und die gelesenen Daten auch verschicken zu können, hat sich Nokia auf die Fahnen geschrieben und jetzt auch umgesetzt.
  • RFID im Reisepass kein Sicherheitsmerkmal

    Chancen und Risiken des Einsatzes der RFID-Technik (Radio Frequency Identification) standen im Mittelpunkt der diesjährigen SmartCard-Tagung des Darmstädter CAST-Forums. Datenschützer, Industrievertreter und Verschlüsselungsspezialisten trugen ihre Überlegungen zur Technik der Zukunft vor. Neben vielen sehr nützlichen Anwendungsbereichen wurde auch ein Fall vorgestellt, bei dem der Einsatz von RFID nach Urteil der Experten ziemlich nutzlos ist: Die funkbasierte Nahfeldkommunikation beim deutschen biometrischen Reisepass.
  • RFID in der Pillendose

    Mit RFID-Chips ausgerüstete Medikamente sollen Fälschern ihr Handwerk erschweren. Außerdem könnten Pharma-Unternehmen von einer Effizienzsteigerung profitieren.

    Mit RFID-Chips ausgerüstete Medikamente sollen Fälschern ihr Handwerk erschweren. Außerdem könnten Pharma-Unternehmen von einer Effizienzsteigerung profitieren.

  • RFID lässt Industrie träumen

    Die Kasse, die die Waren schon im Einkaufswagen abrechnet, der Chip unter der Haut, der den Notarzt sofort über Blutgruppe und Allergien informiert, der Kühlschrank, der die Milch von alleine auf die Einkaufsliste setzt -- die Technik, die das möglich machen soll, heißt RFID und zählt zu den großen Zukunftsvisionen. Auf der CeBIT in Hannover (10. bis 16. März) werden die Funkchips mit ihren breiten Anwendungsmöglichkeiten zu den zentralen Themen zählen. Doch während sich die Industrie von den Funketiketten Milliarden-Einsparungen und ein großes Geschäft erhofft, verurteilen Verbraucher- und Datenschützer sie als Schnüffel-Chips.
  • RFID mal nachgefragt

    Die CeBIT soll der RFID-Branche als Seismograph dienen. Und die bekommt neben optimistischer Resonanz auch Kritik zu hören.

    Mehr als 90 Prozent der Besucher der Computerfachmesse CeBIT sind davon überzeugt, dass sich die Radiofrequenz-Technologie (RFID) durchsetzen wird. Das ist das Ergebnis einer Befragung durch das Institute of Electronic Business im Auftrag des Informationsforum RFID.

  • RFID moves beyond supply chain mandates

    At the recent RFID Executive Forum sponsored by the University of California, Los Angeles' Wireless Internet for Mobile Enterprise Consortium (UCLA-WINMEC), participants displayed a strong and upbeat expectation of radio frequency identification as a broad-based technology that would be applicable to a wide variety of uses.

    This contrasted with the apprehensive mood of many at last year's inaugural event. Last year, many companies from a diverse group of industries that have been developing or deploying RFID systems were primarily concerned with meeting RFID mandates made by Wal-Mart Stores Inc. and the U.S. Department of Defense.

  • RFID nicht durch Viren gefährdet

    Helle Aufregung gibt es derzeit um die mögliche Viren-Empfindlichkeit von RFID-Transpondern. Eine Experteneinschätzung verheißt Entwarnung.

    Jetzt ist sie da, die Diskussion über RFID-Viren. Eine Stimme, die beruhigen will ist die von GS1, die betont, dass bei Verwendung der RFID-Technologie nach den Standards von EPCglobal das Gefährdungspotenzial durch einfache Filterroutinen nahezu ausgeschlossen werden könne.

  • RFID nicht Viren-resistent

    Der Schrecken der Logistik: Radiofrequenz-Identifikation ist anfällig für Viren. Den Beweis trat eine Live-Demonstration der Freien Universität Amsterdam an.

    Bis jetzt habe niemand die digitale Infektion von RFID-Chips und –Systemen wirklich in Erwägung gezogen. Doch auch die kleinen Datenträger können von Viren befallen werden. Sagen zumindest Forscher der Vrije Universiteit Amsterdam und traten den Beweis an, dass RFID-Chips auch Haustiere, Supermarkt-Produkte, Fluggepäck und andere physische Objekte mit Viren infizieren können.

  • RFID tags vulnerable to viruses, study says

    Attacks could soon come in the form of a SQL injection or a buffer overflow attack

    Three computer science researchers are warning that viruses embedded in radio tags used to identify and track goods are right around the corner, a danger that so far has been overlooked by the industry's high interest in the technology.

    No viruses targeting radio frequency identification (RFID) technology have been released live yet, according to the researchers at Vrije Universiteit Amsterdam in the Netherlands. But RFID tags have several characteristics that could be engineered to exploit vulnerabilities in middleware and back-end databases, they wrote in a paper presented today at a conference in Pisa, Italy.

  • RFID to be used in ‘Smarter Philippines’ programme

    The ICT-Office of the Department of Science and Technology (DOST) will be using Radio Frequency Identification (RFID) Technology to support initiatives aligned with the ‘Smarter Philippines’ programme, a flagship programme which aims to leverage ICT in several core industries to boost the country’s economy.

    ‘Smarter Philippines’ consists of the following components: Smarter Governance, Smarter People, Smarter High-Tech Industry, Smarter Computing, Smarter SMEs, Smarter Agriculture World Development, Smarter Environmental Healthcare, Energy and Transport, Smarter Disaster and Mitigation, Public Safety and Smarter Cities.

  • RFID wächst weltweit

    Die Umsatzzahlen für RFID-Systeme wachsen weiter – den großen Schub soll es nach Analystenmeinung aber erst ab 2006 geben.

    Der weltweite RFID-Markt hat 2004 Umsätze von 1,49 Mrd. US-Dollar eingefahren. 72 Prozent davon ging an die Hardware-Komponenten, 19 Prozent an Services und neun Prozent an Software. Das fand Marketstrat in einer Studie heraus. Entsprechend profitierten die Hersteller von RFID-Tags und Lesegeräten.

  • RFID-Chips sind anfällig für Virenattacken

    Forscher zeigen in einem Versuch die Infizierung von RFID-Tags

    RFID-Tags lassen sich zur Verbreitung von Viren missbrauchen, warnen niederländische Forscher. Die Wissenschaftler haben in einem Feldversuch Schadcode in ein RFID-Tag bekommen, der etwa die Backend-Systeme von RFID-Leseeinheiten angreifen kann. Mit dem Versuch wollen die Forscher demonstrieren, welche Gefahren von RFID-Tags ausgehen können, auch wenn bislang kein Virus oder Wurm in freier Wildbahn gesichtet wurde.

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