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eGovernment-Infobrief Juni 2015
eGovernment Infoletter June 2015
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IfG.CC - German eGovernment Architects | ||
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2001
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2015 eGovernment-Forschung aus Deutschland |
IfG.CC The Institute for eGovernment |
2001
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2015 eGovernment Research from Germany |
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eGovernment
ist mehr als nur IT in der Öffentlichen Verwaltung |
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eGovernment
is more than just IT in the Public Administration |
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Liebe Leserinnen und liebe Leser, 4 wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe unseres eGovernment-Infobriefs vorstellen zu dürfen. Unser Infobrief fasst monatlich die wichtigsten auf unserer Competence Site veröffentlichten Inhalte zusammen und informiert Sie über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen zum Thema "eGovernment". Unsere Infobriefe können Sie sich auch online direkt auf unserer Website unter diesem Link anschauen: http://www.ifg.cc/aktuelles/infobrief Bitte besuchen Sie auch unsere Website http://www.ifg.cc. Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre. Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben. Das IfG.CC-Team |
Dear Reader, we are pleased to present you the newest edition of the IfG.CC’s eGovernment Infoletter. Every month, the eGovernment Infoletter summarizes the most important information published on our website and gives you an overview of current developments and events related to eGovernment. You also can read our eGovernment Infoletters on our website using the following link: http://www.ifg.cc/aktuelles/infobrief Please visit also our Website http://www.ifg.cc. We wish you a pleasant and informative read! We thank all of the authors and editors who contributed to this edition of the eGovernment Infoletter. The IfG.CC Team |
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Inhalt
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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
A.1 Berlin, Deutschland: Gutachten zur Folgekostenermittlung vom Nationalen Kontrollrat veröffentlicht
A.2 Potsdam, Brandenburg, Deutschland, 21.-22.05.2015: Zweitägiger Workshop zur Dokumentation von Arbeitsabläufen mit dem Beispielprozess Sondernutzungserlaubnis
1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publications
P.1 Köhl, Stefanie/Löbel, Stephan/Schuppan, Tino (2015): Shared Service Center: Abkehr vom Zuständigkeitsprinzip?!
P.2 Aktuelle Publikationen zum Forschungsprojekt „Stein-Hardenberg 2.0“
P.3 Köhl, Stefanie/Lenk, Klaus/Löbel, Stephan/Schuppan, Tino/Viehstädt, Anna-Katharina: „Stein-Hardenberg 2.0“ – Architektur einer vernetzten Verwaltung mit E-Government. - 2014.
P.4 Mucha, Sabrina/Suhr, Manfred J./Thessel, Friederike (2014): "Wenn Sie wüssten, was Sie wissen" - Wissenssicherung und die Dokumentation von Arbeitsabläufen im Unternehmen.
1.3 Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
R.1 Joel J. P. C. Rodrigues/Isabel de la Torre Díez/Beatriz Sainz de Abajo (eds.): Telemedicine and E-Health Services, Policies, and Applications: Advancements and Developments. - Hershey, PA: IGI Global, 2012.
R.2 Peter Decarli/Eva-Maria Furtner/Kurt Promberger/Norbert Schlager-Weidinger: Gesellschaftliche, betriebswirtschaftliche und technische Anforderungen an die IT-Strategie einer Stadtverwaltung. - Bolzano : Eurac Research, 2014.
1.4 Veranstaltungen & Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
V.1 Berlin, Deutschland, 05.05.2015: Impulsvortrag zum Forum „IT-Planungsrat: Wie geht es weiter?“ auf dem Verwaltungskongress „Effizienter Staat“
V.2 Frankfurt/Main, Deutschland, 11.-12.05.2015: Vorstellung der Ergebnisse des Projektes "PROKETTA" beim Mittelstand-Digital-Kongress des BMWi auf der Mobikon 2015
V.3 Leipzig, Deutschland, 02.06.2015: Ankündigung – Keynote zum 16. Kongress neueVerwaltung
V.4 Die IfG-Projektmanagement-Roadshow – Wir kommen zu Ihnen ins Haus
1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Vorträge / Conferences & events supported by the IfG.CC
Aktuell keine Konferenzen & Veranstaltungen
1.6 Workshops des IfG.CC / IfG.CC workshops
W.1 Geschäftsprozessmanagement leicht gemacht - Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover
W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 25.06.: Prozesspriorisierungs-Workshop
W.3 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 18.06.: Prozessmodellierungs-Workshop
1.7 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates
J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"
J.3 Schülerbetriebspraktikum beim IfG.CC
1.8 In eigener Sache / On our owns account
E.1 Der IfG.CC Standard Prozesskatalog ist freigeschaltet
E.2 Vorankündigung: Der IfG-Prozesstag
E.3 Unsere Prozessmanagement-Dienstleistungen
2. Schwerpunktthema des Monats / Key Issue of the Month:
"E-Government in Australien / E-Government in Australia"
2.1 New ‘opt out’ e-health system
2.2 Queensland: Telehealth is growing fast
2.3 New South Wales provides real-time queue updates
2.4 Victoria brings together transaction services in new agency
2.5 New South Wales: Coffs council looks at joint organization
2.6 Ernst & Young brands Australian governments digital laggards
3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
3.1 Online-Angebote deutscher Behörden noch nicht top
3.2 Senat bringt Entwurf eines Berliner E-Government-Gesetzes auf den Weg
4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
4.1. Gibraltar: Govt to roll out EU’s ‘most advanced’ ID cards
4.2 Malta: How secure is a secure website?: Maltapark trumps most banks, eGovernment gets an F
4.3 Great Britain: How Unified Communications as a Service can enable Transformational Digital Government
4.4 Ein digitaler Binnenmarkt für Europa: Kommission stellt 16 Initiativen zur Verwirklichung vor
5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
5.1 India: MoU with SBI makes online transaction mandatory
5.2 United States: New York City Fights Fire with Data
5.3 India: Odisha: SCB Uses Telemedicine Mode to Educate Docs on Heartburn
5.4 United Arab Emirates: E-security at risk in push towards ‘smart city’
5.5 China: Hong Kong: Use and management of public sector information
5.6 South Korea: Telemedicine gives patients treatment from afar
5.7 United States: Telepresence Helps Universities Connect Virtual Students with Campus Life
6. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats / Selected events in the current month
6.1 18.-19.06., Portsmouth, UK: 15th European Conference on eGovernment – ECEG 2015
Weitere Veranstaltungstermine / More event dates
7. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief / Your articles in our eGovernment Infoletter
8. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief / Paid announcements on our Website or in our eGovernment Infoletter
9. Authentizitätshinweis / Authenticity Note
10. Impressum / Imprint
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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
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1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
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A.1 Berlin, Deutschland: Gutachten zur Folgekostenermittlung vom Nationalen Kontrollrat veröffentlicht
Der Nationale Kontrollrat hat das Gutachten „Vollzugsorientierte Gesetzgebung: Wie können EU, Bund, Länder und Kommunen die Folgekosten rechtlicher Vorgaben besser ermitteln?“, mit dem das IfG.CC beauftragt worden war, veröffentlicht.
Gesetzgebung vollzugsorientiert zu gestalten und die Ermittlung konkreter Folgekosten wirkungsvoll in den Rechtsetzungsprozess zu integrieren, ist ein Problem, das sich über das gesamte Mehrebenensystem von EU, Bund, Ländern und Kommunen erstreckt. Ziel des Gutachtens war es herauszufinden, wie Vollzugswissen sowohl innerhalb Deutschlands als auch zwischen EU und Deutschland bzw. den EU-Mitgliedstaaten abgeschätzt wird. Untersucht wurden die rechtlichen, organisatorischen und sonstigen Rahmenbedingungen, von denen es abhängt, in welchem Maße und in welche Güte Vollzugsinformationen und Aufwandszahlen zwischen den Ebenen ausgetauscht werden und Berücksichtigung finden.
Vergleicht man die Rahmenbedingungen für die Ermittlung regulatorischer Folgekosten auf EU- und Bundesebene, so wird deutlich, dass beide vor ähnlichen strukturellen Herausforderungen stehen. In beiden Fällen fehlt ein funktionierender und systematischer Informationsfluss zwischen den rechtsetzenden und den vollziehenden Ebenen. Um das zu verbessern, werden im Gutachten verschiedene Empfehlungen gegeben. Entscheidender Ansatzpunkt sind dabei die innerhalb der Bundesrepublik ablaufenden Prozesse zur Erhebung des Vollzugsaufwands. Je besser hier der Austausch zwischen Bundes-, Landes- und Kommunalebene organisiert ist, desto einfacher lassen sich auch die Informationsanforderungen auf EU-Ebene erfüllen. Dafür kann auf bestehende Strukturen und Verfahren – wie etwa die Länder- und Kommunenbeteiligung – aufgebaut werden. Dies umfasst jedoch mehr als die „Amtshilfe aus dem Bestand“. Nötig sind institutionelle Infrastrukturen, die so gestärkt und gestaltet werden, dass der Vollzugsaufwand regelmäßig und frühzeitig, mit möglichst geringem Aufwand, aber doch repräsentativ und umfassend ermittelt werden kann.
Weitere Informationen | Further information:
- Gutachten: Vollzugsorientierte Gesetzgebung: Wie können EU, Bund, Länder und Kommunen die Folgekosten rechtlicher Vorgaben besser ermitteln? (PDF, 9MB, nicht barrierefrei)
- Gutachten Zusammenfassung: Vollzugsorientierte Gesetzgebung: Wie können EU, Bund, Länder und Kommunen die Folgekosten rechtlicher Vorgaben besser ermitteln? (PDF, 429KB, nicht barrierefrei)
A.2 Potsdam, Brandenburg, Deutschland, 21.-22.05.2015: Zweitägiger Workshop zur Dokumentation von Arbeitsabläufen mit dem Beispielprozess Sondernutzungserlaubnis
Vom 21. bis zum 22.05.2015 fand in Potsdam der zweitägige Workshop „Dokumentation von Arbeitsabläufen leicht gemacht“ statt. Im Workshop haben die Teilnehmer aus verschiedenen Kommunen am Beispielprozess Sondernutzungserlaubnis die Vorgehensweise von der Erhebung des Ist-Prozesses über seine Optimierung bis hin zu seiner digitalen Implementierung erprobt. Das Besondere an diesem Workshop, der in Kooperation mit der Datenzentrale Baden-Württemberg angeboten wird, ist, dass innerhalb kurzer Zeit hochwertiges Prozessmaterial, dass in den Behörden der Teilnehmer unmittelbar nachgenutzt werden kann, erarbeitet wird.
Hintergrund ist, dass der demographische Wandel die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen stellt. Deshalb müssen sich die Behörden mit Fragen beschäftigen wie: Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden? Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden? Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden? Die Dokumentation und Optimierung von Arbeitsabläufen als Teil des Geschäftsprozessmanagements in der öffentlichen Verwaltung ist dabei eine Möglicheit, diese Fragen zu beantworten.
Zu Beginn des Workshops stellten die Mitarbeiter des IfG.CC den Teilnehmern kurz die Methode und Vorgehensweise bei der Prozesserhebung und –modellierung vor. Gleich im Anschluss konnten die Teilnehmer diese ausprobieren – der Beispielprozess Sondernutzungserlaubnis wurde erhoben und mit den IfG-Bildkarten zunächst auf dem Tisch modelliert. Dabei wurden Informationen zu beteiligten Akteuren, Schnittstellen zwischen den Akteuren, den einzelnen Arbeitsschritten und den benötigten Ressourcen (z.B. genutzten Fachanwendungen) erfasst. Anschließend übertrugen IfG-Mitarbeiter diese Informationen in eine Modellierungssoftware. Als Ergebnis lagen ein grafisches Prozessmodell und eine Prozessablaufbeschreibung vor; beide Dokumente wurden im Gespräch mit den Workshopteilnehmern validiert. Bereits bei der Prozesserhebung hatte sich gezeigt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, den Arbeitsablauf „Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis“ durch kleinere organisatorische Umgestaltungen sowie durch IT-Unterstützung zu verbessern. Diese Ansatzpunkte für eine Optimierung wurden in der Workshoprunde diskutiert und weiterentwickelt.
Parallel zur Diskussionsrunde hatten IfG-Mitarbeiter das Prozessmaterial in den IfG-Geschäftsprozessmanager (GPM) eingepflegt. Der GPM ist ein prozessorientiertes Wissensmanagementtool, mit dem in anschaulicher Form Informationen zu den erhobenen und dokumentierten Geschäftsprozessen einer Organisation bereitgestellt und visualisiert werden. Der Geschäftsprozessmanager mit dem Material zum Beispielprozess wurde den Workshopteilnehmern anschließend auf einem Tablet-PC zur Nachnutzung in ihrer Behörde zur Verfügung gestellt. Anschließend wurde für den Beispielprozess demonstriert, wie mit einem Antragsassistenten die Datenerfassung und die Übernahme der Daten in ein Fachverfahren unterstützt werden kann. So kann speziell die Phase der Antragstellung und damit die Schnittstelle zum Antragstellenden verbessert werden.
Im Preis für den Workshop war enthalten:
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=> Bestandteile des IFGCC-Geschäftsprozess-Managers sind: |
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Die nächsten zweitägigen Workshops werden für September und November geplant. Veranstaltungsorte sind Potsdam und Hannover. Neben der Sondernutzungserlaubnis können auch die Gewerbeanmeldung und die Beantragung eines Bewohnerparkausweises als Beispielprozesse genutzt werden. Den beschriebenen Workshop führen wir gerne auch bei Ihnen vor Ort als In-House-Veranstaltung durch. Wenn Sie an einer dieser Veranstaltungen teilnehmen möchten oder Fragen zu Inhalten und Ablauf haben, melden Sie sich bitte bei unserer Projektmitarbeiterin Friederike Thessel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Weitere Informationen | Further information:
Dokumentation von Arbeitsabläufen leicht gemacht – Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover
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1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publication
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P.1 Köhl, Stefanie/Löbel, Stephan/Schuppan, Tino (2015): Shared Service Center: Abkehr vom Zuständigkeitsprinzip?!
us klassischer Verwaltungsorganisationssicht wird oft argumentiert, dass Shared Services gegen das Zuständigkeitsprinzip verstoßen, weil Aufgaben neu verteilt werden. Hinzu kommt, dass Shared Service Center (SSC) sich nicht ohne Weiteres hierarchisch steuern lassen. Damit stellt sich die Frage, ob und wie sie mit dem Zuständigkeitsprinzip vereinbar sind. Im Beitrag wird deutlich, dass es sich bei SSC um eine prozessorientierte Form der Vernetzung handelt, die durchaus mit rechtsstaatlichen Prinzipien vereinbar ist, wenn bewusst eine entsprechende institutionelle wie soziotechnische Gestaltung vorgenommen wird.
Weitere Informationen | Further Information:
eGov präsenz 01/2015, S. 39-40
P.2 Aktuelle Publikationen zum Forschungsprojekt „Stein-Hardenberg 2.0“
Das Potsdamer Institute for E-Government beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Zukunft der Verwaltung unter dem Titel „Stein-Hardenberg 2.0“. Die preußischen Reformer von einst hatten vor mehr als 200 Jahren den Grundstein für eine moderne Verwaltung gelegt. Zu nennen ist insbesondere die kommunale Selbstverwaltung und das Ressortprinzip. Beide Ausprägungen der Staatsorganisation galten damals als Innovation und sind bis heute Grundfeste deutscher Verwaltung. Hinzufügen kann man noch den Verwaltungsföderalismus als Staatsorganisationsprinzip, wenngleich dieser nicht auf Stein und Hardenberg zurückzuführen ist. Die etwas provokante Frage ist, wie würden Stein und Hardenberg die Verwaltung heute organisie-ren, angesichts der Potenziale von IT, die es vor 200 Jahren noch nicht gab? Diese Frage ist in der pointierten Form deshalb gerechtfertigt, weil IT möglicherweise ganz andere Formen der Organisation für die Verwaltung erlaubt, die bisher noch wenig systematisch ausgearbeitet sind. Die Kernergebnisse des Forschungsprojektes „Stein-Hardenberg 2.0“ sind in folgenden Zeitschriften erschienen:
- Behörden Spiegel, Ausgabe 12/2014: „Vernetzter Föderalismus. Stein-Hardenberg 2.0: Zent-rale Staatsprinzipien mit E-Government neu denken“, Seite 30.
- Verwaltung und Management, Ausgabe 06/2014: Projekt „Stein-Hardenberg 2.0“ – wesentli-che Erkenntnisse, Seite 331f.
- Kommune 21, Ausgabe 01/2015: Stein-Hardenberg 2.0. Neu Organisieren., Seite 18f.
http://www.sh20.ifg.cc/
P.3 Köhl, Stefanie/Lenk, Klaus/Löbel, Stephan/Schuppan, Tino/Viehstädt, Anna-Katharina: „Stein-Hardenberg 2.0“ – Architektur einer vernetzten Verwaltung mit E-Government. - 2014.
Im August 2014 ist der Ergebnisband des Forschungsprojektes „Zukunft der Verwaltung/Stein-Hardenberg 2.0“ beim Verlag edition sigma in der Reihe E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors erschienen. Das Forschungsprojekt hat fundierte Konzepte einer Architektur kooperativer und vernetzter Verwaltung mit E-Government entwickelt.
Ziel des Buches ist es, Veränderungen im Kontext von E-Government auf der Ebene des arbeitenden Staates herauszuarbeiten und diese mit Fragen der Staatsorganisation zu verbinden. Denn genau an dieser Stelle waren bedeutsame Aspekte noch unbestimmt. Unklarheiten bestanden im Wesentlichen darüber, ob und wie die mit vernetztem E-Government möglichen Effizienz- und Effektivitätspotenziale mit den legitimationsdominanten Zielen von staatsorganisatorischen Prinzipien – insbesondere kooperativer Föderalismus, kommunale Selbstverwaltung und ministerielle Ressorthoheit – in Übereinstimmung gebracht werden können.
Dazu werden im Buch erstmals Grundtypen von E-Government-Netzwerken klar definiert und so die allgemeine Bezeichnung „vernetzte Verwaltung“ präzisiert. Darauf aufbauend wird aufgezeigt, wie die organisatorischen Gestaltungspotenziale von E-Government, insbesondere zur räumlichen und behördenübergreifenden Vernetzung, genutzt werden können, ohne dass dadurch grundlegende Prinzipien der Staatsorganisation beeinträchtigt werden. Mit entsprechenden Praxisbeispielen werden die Aussagen fundiert belegt. Anhand konkreter Untersuchungsfelder – Lebenslage Geburt und Leistungen für Eltern eines Kindes mit Behinderung – werden ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten in einen praktischen Anwendungskontext gesetzt und Gestaltungsprinzipien herausgearbeitet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die zentralen Prinzipien der deutschen Staatsorganisation vor dem Hintergrund der Möglichkeiten mit E-Government neu auszudeuten sind. Denn die überkommene hierarchisch-siloförmige Arbeitsteilung ist nicht mehr die einzige Form der Aufgabenerledigung, sondern mit IT sind vernetzte und ebenenübergreifende Formen der Leistungserbringung möglich.
Des Weiteren enthält das Buch ein Begriffskompendium, in dem die wichtigsten Begrifflichkeiten der Verwaltungsmodernisierung mit E-Government, insbesondere im Zusammenhang mit den Ergebnissen des Forschungsprojektes „Stein-Hardenberg 2.0“, kurz erläutert werden. Das Begriffskompendium ermöglicht es, auf einen Blick die wichtigsten Grundlagen in kurzer und verständlicher Form zu erhalten.
Das Buch kann unter folgendem Link bestellt werden:
http://www.edition-sigma.de/detailshow.php?ISBN=978-3-89404-845-7
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.sh20.ifg.cc/
P.4 Mucha, Sabrina/Suhr, Manfred J./Thessel, Friederike: "Wenn Sie wüssten, was Sie wissen" - Wissenssicherung und die Dokumentation von Arbeitsabläufen im Unternehmen. - 2014.
In der ersten Ausgabe des "WEBverständlich" 2014 des eBusiness-Lotsen Potsdam hat das PROKETTA-Team einen Beitrag zur Sicherung von Fachwissen in Organisationen veröffentlicht. Um Fachwissen zu sichern, sind keine komplexen technischen Systeme erforderlich. Im ersten Schritt ist es wichtig, sich mit den Arbeitsabläufen zu befassen, d.h. welcher Mitarbeiter ist für welche Aufgaben zuständig, welche Arbeitsschritte führt er aus und auf welche Daten und Informationen greift er zu?
In einem zweiten Schritt ist dieses Wissen für alle Mitarbeiter bereitzustellen. Für diese Bereitstellung hat das IfG.CC eine elektronische Lösung entwickelt: den Geschäftsprozessmanager (GPM). Mit dem GPM können Mitarbeiter grafische Modelle ihrer Arbeitsabläufe mit Detailinformationen z.B. zu Prüfschritten oder erforderlichen Dokumenten aufrufen und dieses Wissen auch in neuen Aufgabengebieten anwenden.
In den kommenden Monaten führt das IfG.CC Workshops zum Thema „Wissenssicherung“ und „Geschäftsprozessmanagement“ durch. Dort erhalten Sie einen Einblick und Tipps, wie Sie schnell und ohne großen Aufwand Fachwissen zu Arbeitsabläufen erheben, dokumentieren und für die organisationsweite Nutzung aufbereiten können.
Weitere Informationen | Further Information zur Roadshow:
http://www.proketta.ifg.cc/index.php?option=com_content&view=article&id=139%3Aankuendigung-september-2014-maerz-2015-die-proketta-roadshow-das-ifg-kommt-zu-ihnen&catid=49%3Aifgprokettaaktuelles&lang=de
Zum Download des Journals:
http://ebusinesslotse-potsdam.de/downloads/publikationen-aus-dem-netzwerk/publikationen-detailansicht/news/webverstaendlich-das-journal-des-ebusiness-lotsen-potsdam/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=9ae298966fa9d98d9343a76eacad34de
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Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
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R.1 Joel J. P. C. Rodrigues/Isabel de la Torre Díez/Beatriz Sainz de Abajo (eds.): Telemedicine and E-Health Services, Policies, and Applications: Advancements and Developments. - Hershey, PA: IGI Global, 2012.
E-health field has a great potential. According to the World Health Organisation (WHO), e-health is the combined use of electronic communication and information technology in the health sector. Moreover, it enables a safer, higher quality, more equitable and sustainable health system. The book seeks to show interesting e-health experiences and applications around the world. It wants to take account of developments and trends that are taking place in the area of Medical Informatics and it offers s a comprehensive and integrated approach to healthcare. The mission of the book is to be a fundamental source for the advancement of knowledge, application, and practice in the interdisciplinary areas of healthcare, e-health, m-health, u-health, sensors, biomedical engineering, and telemedicine.
The book will address innovative concepts and critical issues in the emerging field of e-health and it treats a range of services that are at the edge of medicine/healthcare and information technology. It is formed by 17 chapters. Due to its grounding in research and theory evidence, this book is designed for use in graduate courses in health management, medicine, nursing, health professionals and medical informatics. The book can help to e-health contents, applications and interesting experiences. It is an important way to communicate e-health concepts.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.igi-global.com/book/telemedicine-health-services-policies-applications/60775#table-of-contents
R.2 Peter Decarli/Eva-Maria Furtner/Kurt Promberger/Norbert Schlager-Weidinger: Gesellschaftliche, betriebswirtschaftliche und technische Anforderungen an die IT-Strategie einer Stadtverwaltung. - Bolzano : Eurac Research, 2014.
Abstract: Eine moderne IT-Strategie ist wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zur smarten und zukunftsfähigen Stadt von morgen. Die Studie des EURAC-Instituts für Public Management zeigt auf, dass dabei ein ganzheitlicher und nachhaltiger Ansatz zur Strategieentwicklung nötig ist. Die Anforderungen an eine IT-Strategie ergeben sich nicht länger nur aus den aktuellen IT-Trends. Vielmehr müssen die großen gesellschaftlichen Trends und Herausforderungen unserer Zeit sowie die betriebswirtschaftlichen Anforderungen an eine moderne Gemeinde ebenfalls berücksichtigt werden.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.eurac.edu/de/research/autonomies/pubman/publications/Pages/publicationdetails.aspx?pubId=0103493&pubType=E
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1.4 Veranstaltungen/Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
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V.1 Berlin, Deutschland, 05.05.2015: Impulsvortrag zum Forum „IT-Planungsrat: Wie geht es weiter?“ auf dem Verwaltungskongress „Effizienter Staat“
Prof. Tino Schuppan, wissenschaftlicher Direktor des IfG.CC, hat auf der Kongressmesse Effizienter Staat das Forum „IT-Planungsrat: Wie geht es weiter?“ mit einem kurzen Beitrag eröffnet. In dem Impulsvortrag wurden ausgehend von der Frage, wie IT-/E-Government-Steuerung im Mehrebenensystem und ressortübergreifend gelingen kann, die bisherige Rolle und Arbeit des IT-Planungsrates aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet sowie Impulse abgeleitet, wie sich der IT-Planungsrat zukünftig weiterentwickeln sollte. Konkret ordnete Prof. Schuppan im ersten Teil des Vortrags den IT-Planungsrat in die bisherige E-Government-Entwicklung und -Steuerung in Deutschland ein. Dann fasste er die Anforderungen an eine ebenen-/ressortübergreifende E-Government-Steuerung zusammen, die mehr ist als bloßes IT-Management. Vielmehr sind zusätzlich verwaltungspolitische Handlungsnotwendigkeiten zu berücksichtigen. Auch reicht es nicht, nur rechtliche Grundlagen zu schaffen, denn es bedarf einer Netzwerkfähigkeit von Strukturen und Personen. Hierzu gehören u.a. funktionierende Verfahren zur Abstimmung und Umsetzung, geeignete individuelle Kompetenzen, aber auch Anreize und Sanktionsmechanismen in der Zusammenarbeit. Prof. Schuppan stellt fest, dass der IT-Planungsrat in seiner jetzigen Form nur sehr begrenzt agieren und für Verbindlichkeit sorgen kann, da u.a. sein Mandat unklar, sein „Unterbau“ eher als unzureichend einzuschätzen ist und er keine Durchgriffsrechte besitzt. Hieraus leitete Prof. Schuppan einige Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des IT-Planungsrates ab. Empfohlen wurde, dass die Geschäftsstelle des IT-Planungsrates eine höhere Autonomie und mehr Ressourcen erhält, dass der Rat sich mehr verwaltungspolitisch und gesamtstaatlich ausrichtet, er einen größeren Einfluss auf die Fachministerkonferenzen erhält und die Kommunen aktiver einbindet, nicht nur deren Spitzenverbände.
Teilnehmer des Forums waren u.a. Andreas Statzkowski, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin sowie Vorsitzender des IT-Planungsrates und Wolfgang Gaertner, Head of Group Technology and Operations der Deutschen Bank.
Weitere Informationen | Further information:
http://www.effizienterstaat.eu/Kongress/
V.2 Frankfurt/Main, Deutschland, 11.-12.05.2015: Vorstellung der Ergebnisse des Projektes "PROKETTA" beim Mittelstand-Digital-Kongress des BMWi auf der Mobikon 2015
Mitarbeiter des IfG.CC haben am 11. und 12. Mai 2015 das Projekt „PROKETTA – Prozessketten zwischen Unternehmen und Verwaltung“ gemeinsam mit allen Projekten des Förderschwerpunktes Mittelstand-Digital (www.mittelstand-digital.de) auf der Mobikon 2015 vertreten. Ziel der Kongressmesse war es, die Ergebnisse der verschiedenen Förderprojekte einer breiteren Fachöffentlichkeit vorzustellen und den Austausch zwischen den Projekten über die bereits bestehenden Aktivitäten hinaus zu fördern.
Als eines der wichtigsten Projektergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprojektes wurde der Prototyp des Geschäftsprozessmanagers vorgestellt. Der Geschäftsprozessmanager ist als prozessorientiertes Wissensmanagementtool konzipiert, mit dem in anschaulicher Form Informationen zu erhobenen Prozessen und Prozessketten zwischen Behörden und Unternehmen bereitgestellt und visualisiert werden. Über den Geschäftsprozessmanager kann auf die Prozesse zugegriffen werden, die im Projektverlauf bei verschiedenen Unternehmen und Behörden erhoben und in einer einheitlichen Modellierungssprache modelliert wurden. Abgebildet sind darüber hinaus Modelle der Soll-Prozesse mit Hinweisen auf Optimierungsmöglichkeiten, z.B. wie können (Teil-) Prozesse durch IT unterstützt werden, können Arbeitsschritte gebündelt oder ausgelagert werden. Die einzelnen Prozessschritte in den grafischen Darstellungen können angeklickt werden und sind mit Detailinformationen z.B. zu Prüfschritten, eingesetzter Software, Rechtsgrundlagen unterlegt. In den Geschäftsprozessmanager wurden zusätzlich Prozesssteckbriefe integriert, mit denen sich der Nutzer einen schnellen Überblick z.B. über den Verfahrensablauf sowie die beteiligten Akteure verschaffen kann. In weiteren Gesprächen am Messestand wurden die Vorgehensweise im Projekt bei der Prozesserhebung und -modellierung sowie Optimierung von Prozessen vorgestellt.
In dem im März 2015 abgeschlossenen dreijährigen vom BMWi geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekt „PROKETTA – Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung“ wurden Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung visualisiert und standardisiert. Übergeordnetes Ziel war es, den Aufwand für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen bei der Erfüllung bzw. Bearbeitung von Informations- und Meldepflichten zu reduzieren. Kooperationspartner sind u.a. Verwaltungen der kommunalen und Landesebene, kommunale Spitzenverbände, öffentliche IT-Dienstleister, Unternehmen und Kammern.
Wenn Sie weitere Informationen zur Messe oder zum Projekt PROKETTA wünschen, wenden Sie sich bitte an Friederike Thessel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfG.CC.
Weitere Informationen | Further information:
www.proketta.ifg.cc
V.3 Ankündigung : Leipzig, Deutschland, 02.06.2015: Keynote zum 16. Kongress neueVerwaltung
Prof. Dr. Tino Schuppan wurde eingeladen, zur Eröffnung des 16. Kongresses „neueVerwaltung“ des dbb am 2. Juni die Keynote zum Thema „Aus- und Fortbildung im Bereich eGovernment“ zu halten. In seinem Beitrag stellt Prof. Schuppan wesentliche Ergebnisse aus der Studie für den IT-Planungsrat dargestellt werden, die das IfG.CC im letzten Jahr erarbeitet hat.
Im Anschluss an den Vortrag wird der Gewinner des dbb Innovationspreises bekanntgegeben.
Weitere Informationen | Further information:
http://www.neue-verwaltung.de/
V.4 Die IfG-Projektmanagement-Roadshow – Wir kommen zu Ihnen ins Haus
Schon seit Oktober 2014 richtet das Prozessmanagement-Team des IfG.CC in mehreren deutschen Städten eine Roadshow zum Thema „Sicherung von Fachwissen in Organisationen“ aus. Mit der bundesweiten Roadshow sollen auf der Grundlage der bisherigen Projektergebnisse Unternehmen und öffentliche Verwaltungen einen Einblick in Möglichkeiten und Methoden der Wissenssicherung erhalten. Das wird zunehmend wichtiger, da sowohl durch Stellenwechsel als auch verstärkt durch die demografische Entwicklung Mitarbeiter die Organisationen verlassen und so notwendiges Wissen verloren geht. Sowohl Unternehmen als auch Behörden benötigen daher Lösungen und Konzepte, um die drohenden Wissensverluste aufzufangen.
Die Roadshow-Veranstaltungen sind als Workshops angelegt. An Praxisbeispielen erarbeitet das Prozessmanagement-Team des IfG.CC gemeinsam mit den Teilnehmern verschiedene Möglichkeiten zur Wissenssicherung. Partner der Roadshow sind Kommunen, verschiedene Industrie- und Handelskammern sowie eBusiness-Lotsen aus dem eKompetenz-Netzwerk der BMWi-Initiative „Mittelstand Digital“.
Eckdaten zur Roadshow:
- Dauer des Workshops: ca. 2,5 Stunden
- Teilnehmer: max. 10 Personen aus Unternehmen und/oder Behörden
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1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Veranstaltungen / Conferences & events supported by the IfG.CC
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Aktuell keine Konferenzen & Veranstaltungen
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1.6 Workshops des IfG.CC / IfG.CC workshops
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W.1 Geschäftsprozessmanagement leicht gemacht - Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover
Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:
- Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
- Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
- Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?
Drei ausgesuchte Geschäftsprozesse werden an unterschiedlichen Terminen zur Bearbeitung angeboten: Gewerbeanmeldung, Sondernutzungserlaubnis, Bewohnerparkausweis.
Im Preis für den Workshop ist enthalten:
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Zusätzlich demonstrieren wir Ihnen die grundlegenden Funktionalitäten eines
Antragsassistenten für den erhobenen Musterprozess und stellen die
grundlegenden Schritte bei der Umsetzung vor.
Folgende Workshop-Termine haben wir für die nächsten Monate geplant:
Musterprozess | Hannover | Potsdam |
Gewerbeanmeldung | 09.-10.11.2015 | 17.-18.09.2015 |
Sondernutzungserlaubnis | 11.-12.11.2015 | 21.-22.09.2015 |
Bewohnerparkausweis | 15.-17.11.2015 | 23.-24.09.2015 |
Den beschriebenen Workshop führen wir gerne auch bei Ihnen vor Ort als In-House-Veranstaltung durch. Bitte erfragen Sie dafür die Konditionen.
Gerne schicken wir Ihnen ausführlichere Informationen dazu zu. Bitte melden Sie sich bei unserer Mitarbeiterin Friederike Thessel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Hands-on-Workshops
Das IfG.CC veranstaltet regelmäßig Hands-on-Workshop in kleiner Runde für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, die sich mit aktuellen Themen wie Prozessmanagement, Shared Services, Mobile Bürgerdienste, IT-Sicherheit, Design Thinking u.v.a.m. beschäftigen.
Die Workshop-Teilnehmer werden unter dem Motto „Themen (be)greifbar machen“ aktiv in die Informationsvermittlung eingebunden und erhalten so einen Einblick in die Vorgehensweisen, Methoden und Tools des IfG.CC bei der Bearbeitung von Projekten eingebunden. Der Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit den Mitarbeitern des IFGCCs sowie der Teilnehmer untereinander runden die Veranstaltung ab.
Die Teilnahme ist nach einer vorherigen Anmeldung für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung bzw. öffentlicher Unternehmen kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte den nachstehenden Ankündigungen.
Bitte melden Sie sich für die nachstehenden Workshops über die eMail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Behörde sowie Ihrer Telefonnummer an. Wir freuen uns, auch Sie demnächst in Potsdam begrüßen zu dürfen.
W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 25.06.: Prozesspriorisierungs-Workshop
Der Prozesspriorisierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die sich mit Themen wie Kostensenkung, Standardisierung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen, mehr Service und Transparenz sowie Sicherung von Produkt- und Leistungsqualität beschäftigen.
Anhand einer Prozesspriorisierung werden im Hinblick auf die Zielsetzung bzw. den Problemdruck der Kommune Prozesse ausgewählt, die vorrangig reorganisiert und optimiert werden sollten. Die Teilnehmer des Prozesspriorisierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozess-Potenzial-Screening“ aktiv in die strategische Prozesspriorisierung und -auswahl anhand von Beispielen aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, im Vorfeld von Optimierungs- und Reorganisationsvorhaben Prozesse nach ihrer strategischen Bedeutung sowie dem Dringlichkeitsgrad ihrer Optimierung zu priorisieren. So entsteht eine Auswahl an Prozessen, deren Optimierung für die jeweilige Behörde möglich ist und deren Umsetzung Erfolg verspricht.
Den Teilnehmern wird ein Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozesspriorisierung gegeben. Diese wurde in vielen Projekten bereits erfolgreich angewendet und weiterentwickelt. Die Vorgehensweise ist besonders gut geeignet, um Schritt für Schritt zusammen Prozesse in der öffentlichen Verwaltung hinsichtlich ihres Optimierungspotenzials zu bewerten und auszuwählen.
Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 25.06., 30.07., 27.08.2015.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozesspriorisierungsworkshop.pdf
W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 18.06.: Prozessmodellierungs-Workshop
Der Prozessmodellierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die Prozesse modellieren, Veränderungsprozesse moderieren oder das in der Zukunft vorhaben.
Die Teilnehmer des Prozessmodellierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozesse greifbar machen“ aktiv in die Identifizierung, Erhebung, Modellierung und Optimierung von Beispielprozessen (z.B. Baugenehmigung, Gewerbeanmeldung, Kfz-Zulassung) aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, den Teilnehmern einen Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozessmodellierung zu geben., die besonders gut geeignet ist, um intuitiv und Schritt für Schritt zusammen mit den Mitarbeitern Prozesse in der öffentlichen Verwaltung zu erheben und zu modellieren.
Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 18.06., 23.07., 20.08.2015.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozessmodellierungsworkshop.pdf
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1.7 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
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J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates
Das Institute for eGovernment (IfG.CC) mit Sitz im Stadtzentrum der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam bietet interessante Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen der Verwaltungs-, Politik- und Sozialwissenschaft, der Betriebswirtschaft und der (Wirtschafts-) Informatik in internationalen Projekten. Wir setzen uns mit Fragen der künftigen Anwendung von IKT in den Bereichen Government, Telemedizin, Katastrophenschutz, Bildung und Entwicklungspolitik auseinander. Auch Themen wie Schutz kritischer Infrastrukturen oder neue prozessorientierte Organisationsgestaltung gehören zu unseren Forschungsthemen.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/karriere/jobs
J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"
Für unseren Geschäftsbereich "Prozessmanagement"suchen wir weitere Mitarbeiter/-innen für die Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen und die Entwicklung von Desktop-, Online- und Mobile-Anwendungen.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/IFGCC_GPM_Stellenausschreibung.pdf
J.3 Schülerbetriebspraktikum beim IfG.CC
Interessierten und aufgeweckten Schülerinnen und Schülern bietet das IfG.CC die Möglichkeit, ein Schülerbetriebspraktikum zu absolvieren.
Interessierte schicken bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, letztes Zeugnis) an Friederike Thessel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Weitere Informationen | Further Information:
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/schueler-betriebspraktika.html
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1.8 In eigener Sache / On ourowns account
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E.1 Der IfG.CC Standard Prozesskatalog ist freigeschaltet
NEU: Der IfG.CC Standard-Prozesskatalog - ein Katalog behördlicher Geschäftsprozesse, die auf der Basis eines einheitlichen Detaillierungsgrades und einer standardisierten Vorgehensmethode qualitätsgesichert modelliert wurden.
Lassen Sie sich von uns zu mehr als 400 Musterprozessen und Benchmarking-Prozessen aus allen Verwaltungsebenen (Bund, Land, Kommunen) Informationen und Angebote zuschicken.
Der IfG.CC Standard Prozesskatalog umfasst eine Sammlung von aufbereiteten Geschäftsprozessen, die auf langjähriger Arbeit im Bereich Prozessmanagement basiert. Die Geschäftsprozesse wurden auf der Basis einer standardisierten und qualitätsgesicherten Vorgehensmethode und einem einheitlichen Detaillierungsgrad erhoben. Sie sind in einer einheitlichen Notation beschrieben und modelliert. Bei der Prozessoptimierung wurden Good-Practice-Beispiele aus der nationalen und internationalen Praxis berücksichtigt.
Aufgrund vieler Nachfragen haben wir uns entschlossen, diese Prozesse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Interessenten werden durch Nutzung dieser Geschäftsprozesse in die Lage versetzt, in sehr kurzer Zeit einen großen Schritt in Richtung der Standardisierung bzw. Optimierung von eigenen Geschäftsprozessen und der Einführung von Prozessmanagement in ihrer Organisation zu machen. Denn die Prozesse können meist ohne weiteren höheren Aufwand an die eigenen Organisationsstrukturen angepasst und übertragen werden.
Eine Begleitung durch das IfG.CC bei der Umsetzung der optimierten Prozesse ist ebenfalls möglich. Fragen Sie uns - eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weitere Informationen | Further Information:
http://prozesskatalog.ifg.cc
E.2 Vorankündigung: Der IfG-Prozesstag
Das PROKETTA-Projektpartnertreffen wird zum IfG-Prozesstag. Zu den IfG-Prozesstagen bieten wir Ihnen eine Kombination aus Methoden- und Wissensvermittlung, Workshops und Praxisvorträgen zu Schwerpunktthemen an.
Mögliche Themen sind:
- Geschäftsprozessmanagement und organisatorische (Neu-)Gestaltung (z.B. Shared Services, Servicestelle Soziales, Kommunaler Unternehmensservice)
- Prozesserhebung und -dokumentation,
- Prozessanalyse und -optimierung,
- Prozessorientierte Sicherung von Fachwissen,
- Prozessmanagement & Steuerung/Führung (GPM für Führungskräfte)
- sich einen Überblick über Prozesse, die für ihre Organisation relevant sind (Kernprozesse, Management- und Supportprozesse), verschaffen möchten.
- sich die Grundlagen für Organisationsuntersuchungen aufbauen wollen.
- wissen wollen, wie man Prozesse identifiziert, bei denen Verbesserungen notwendig sind.
- Unterstützung bei Übernahmen oder Zusammenlegungen von Organisationseinheiten benötigen.
- Prozessabläufe zwischen verschiedenen Standorten standardisieren wollen.
Für weitere Informationen hierzu stehen Ihnen Dr. Manfred J. Suhr (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), Vorstand und Geschäftsführer des IfG.CC, oder Friederike Thessel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut, gern zu Verfügung.
E.3 Unsere Prozessmanagement-Dienstleistungen
Die Mitarbeiter der IfG.CC-Prozessgruppe verfügen über umfangreiches know-how und jahrelange praktische Erfahrung im Bereich des Geschäftsprozessmanagements und der organisatorischen (Neu-)Gestaltung vor allem in Bereichen Bauen, Sicherheit & Ordnung, Vergabe, Meldewesen, Gesundheit, Soziales.
Mit unserer speziell für die Bedürfnisse der Öffentlichen Verwaltung entwickelten Vorgehensweise decken wir den ganzen Lifecycle des Geschäftsprozessmanagements ab: beginnend bei Zielformulierung, Erstellung von Prozesslandschaften und Prozesspriorisierung über Prozessmodellierung, Prozessoptimierung und anschließender Prozessimplementierung wird auf dem Weg zu einer prozessorientierten Verwaltung ein umfassendes Prozesscontrolling aufgebaut. Zum Einsatz kommen dabei neben den IfG.CC-eigenen GPMN-Prozessmodulen alle gängigen Modellierungswerkzeuge wie MS Visio, BizAgi, Adonis, ARIS, sowie freie BPMN-Tools.
Abgerundet werden diese Tätigkeiten durch Qualitätssicherung oder Notationskonvertierungen (z.B. von ePK nach BPMN 2.0) von schon bei Ihnen vorliegenden Prozessmodellen sowie Durchführung von Prozesssimulationen zur Findung optimaler Abläufe der Arbeitsgänge.
Aufgrund der starken Nachfrage nach diesem professionellem Wissen seitens Kommunen, Landkreisen und Landesverwaltungen, haben wir uns dazu entschlossen, dieses Wissen aus nunmehr über 500 Geschäftsprozessen aus allen Ebenen (Kommune, Land, Bund, EU) und Bereichen der Öffentlichen Verwaltung (Postein- und Postausgang, Zentraler Service, Meldeprozesse, Zahlungsverkehr, Archivierung usw.) in größerem Umfang verfügbarbar zu machen.
Für weitere Informationen oder Angebote hierzu stehen Ihnen Dr. Manfred J. Suhr (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), Vorstand und Geschäftsführer des IfG.CC, oder Friederike Thessel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut, gern zu Verfügung.
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2. Schwerpunktthema des Monats/Key Issue of the Month:
"E-Government in Australien / E-Government in Australia"
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Bereits seit Mitte der 90er-Jahre wurde E-Government als Organisationsansatz in politische Programme und Zielvorgaben Australiens aufgenommen. Die Behörden auf Bundes- (Ebene des Commonwealth) sowie Landesebene (Staaten und Territorien) in Australien zählten zu den internationalen Vorreitern im Bereich E-Government.
Neben den skandinavischen Ländern, Kanada und den USA ist Australien eines der Länder, das verstärkt auf E-Health- und Telemedizin-Lösungen setzt. Für die strategische Ausrichtung und die Koordination der Projekte ist die National E-Health Transition Authority (NETHA) verantwortlich, die gemeinsam von den Bundesstaaten/Territorien und der australischen Regierung eingerichtet wurde. Aktuell erfolgt die Weiterentwicklung der elektronischen Gesundheitsakte. Dabei wird u.a. eine Umstellung vom sogenannten Opt-in-Modell zum Opt-out-Modell vollzogen. Das heißt, vereinfacht formuliert: Wer nicht mitmachen will, muss dies nun explizit äußern.
Neben der elektronischen Gesundheitsakte gibt es weitere interessante Entwicklungen in Australien:
- Im Bundesstaat Queensland zeigt sich, dass mit den Möglichkeiten von IT telemedizinische Projekte rasant ansteigen.
- In New South Wales wird eine elektronische Echtzeit-Warteschlange eingeführt.
- Im Bundesstaat Victoria werden alle staatlichen digitalen Transaktionsdienste in einer Agentur („Service Victoria“) zusammengefasst.
- Ernst & Young klassifizieren die australische Regierung als „Nachzügler“ hinsichtlich der Digitalisierung ihrer Dienstleistungen.
2.1 New ‘opt out’ e-health system
Australians will be given an electronic health record with funding to be announce in the budget.
All Australians will now have an electronic health record as part of a new e-health system, and people will have to opt out if they do not want to take part.
The previous arrangement, commissioned in 2012, was an “opt in” system where patients could choose to join, but it was plagued with problems.
Federal Health Minister Sussan Ley said research showed the best way was to put everyone on the system by default.
Weitere Informationen | Further Information:
• http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/98-au-australien-australia/51231-au-new-opt-out-e-health-system
• http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/98-au-australien-australia/51239-au-why-the-govt-can-t-simply-go-opt-out-for-e-health
• http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/98-au-australien-australia/51232-au-govt-to-make-e-health-records-opt-out
2.2 Queensland: Telehealth is growing fast
Health services that would usually cost hundreds of dollars and hours in travel are now just a click away for the many rural patients requiring specialist appointments.
Telehealth is fast capturing the attention of rural communities, connecting patients with specialists hundreds of kilometres away via a Skype-like system.
The technology means patients' travel costs are dramatically reduced and, in some cases, eliminated.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/98-au-australien-australia/51118-au-queensland-telehealth-is-growing-fast
2.3 New South Wales provides real-time queue updates
New South Wales state in Australia is providing customers with real-time data on the waiting time at its service centres.
The data will be updated “every few minutes” and is available for 30 service centres, said Service NSW, the agency responsible for bringing the state’s citizen-facing services together. The information can be accessed through the Service NSW mobile app and web site.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/98-au-australien-australia/51242-au-new-south-wales-provides-real-time-queue-updates
2.4 Victoria brings together transaction services in new agency
Digital unit learns from New South Wales, Singapore.
Victoria’s state government is launching Service Victoria, an agency that will provide a whole of government approach to digital transaction services, it was announced in the 2015-16 Budget today.
“Currently these services are excessively difficult to navigate, with government transactions and information spread across hundreds of phone hotlines and 538 different web sites,” a government announcement said.
The Budget has allocated AU$15 million (US$12 million) for the development of the agency in its first year.
A similar organisation, Service NSW, exists in New South Wales. This has brought together 400 state digital services into one platform, including vehicle registrations and birth certificates.
Singapore, meanwhile, has a no wrong door policy, where any contact with any agency will be routed to the correct place. It also recently launched the Municipal Services Office to bring together city services and allow citizens to give feedback through a centralised app.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/98-au-australien-australia/51208-au-victoria-brings-together-transaction-services-in-new-agency
2.5 New South Wales: Coffs council looks at joint organization
Coffs Harbour City Council has reapplied to create a pilot joint organisation of four North Coast councils.
The proposed joint organisation would include Clarence, Coffs Harbour, Bellingen and Nambucca.
Coffs Harbour mayor Denise Knight said the four councils had been sharing services for many years.
Clarence and Coffs Harbour share their water supply, and Coffs Harbour, Bellingen and Nambucca share waste services.
The first bid last year failed, with the five pilots approved in November being the Hunter, Illawarra, Namoi, Central West and Riverina.
Cr Knight said in the new application, they had added a few more figures "which probably should have been added the first time."
She said she expected becoming part of a joint organisation would involve more shared services like administration.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/98-au-australien-australia/51190-au-new-south-wales-coffs-council-looks-at-joint-organisation
2.6 Ernst & Young brands Australian governments digital laggards
Global advisory and accounting firm Ernst and Young has blasted the Australian government’s efforts to digitise its services to the community and business as “poor”, warning that “the nation’s ability to gain competitive advantage through innovative use of digital technology will quickly be eroded” unless a lack of political and financial commitment is reversed.
A new report — Digital Australia: State of the Nation — released in May 2015 by the firm report paints a dismal picture of government digitisation efforts to date, highlighting new findings that say that “almost a third of citizens nominated the public sector as providing their worst digital experience, putting it at the bottom of our national rankings.”
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/98-au-australien-australia/51177-ernst-young-brands-australian-governments-digital-laggards
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3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
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3.1 Online-Angebote deutscher Behörden noch nicht top
Viel Information, aber nur wenig Interaktion auf Webportalen – Hindernis: zersplitterte föderale Zuständigkeiten – Berlin, Düsseldorf und Hamburg im Städtevergleich an der Spitze
Die digitalen Angebote deutscher Kommunen und Behörden sind noch zu wenig an den Bedürfnissen von Bürgern und Unternehmen ausgerichtet. Die Webportale vieler Städte bieten mittlerweile zwar eine Vielzahl an Informationen, aber nur eingeschränkte Möglichkeiten, Behördenangelegenheiten tatsächlich online zu erledigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von McKinsey & Company mit dem Titel "E-Government in Deutschland – eine Bürgersperspektive". Die Unternehmensberatung hat dafür das Digital-Angebot von zehn Städten untersucht, die bei einer Vorgängerstudie 2012 als die besten von insgesamt 200 Kommunen abgeschnitten hatten. Berlin, Düsseldorf und Hamburg zählen in der aktuellen Studie erneut zu den Städten mit dem vergleichsweise besten Online-Service. Im Mittelfeld listet die Studie Bonn, München und Frankfurt. Auf den hinteren Plätzen in der Top 10 folgen Stuttgart, Nürnberg, Gummersbach und Gladbeck.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/142-de-deutschland/51227-de-online-angebote-deutscher-behoerden-noch-nicht-top
3.2 Senat bringt Entwurf eines Berliner E-Government-Gesetzes auf den Weg
Mit dem Berliner E-Government-Gesetz (EGovG Berlin) soll die Grundlage für medienbruchfreie elektronische Verwaltungsabläufe, die Förderung von Open Data und mehr elektronische Partizipationsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden. So sind die Steuerung des IT-Einsatzes in der Berliner Verwaltung, umfassende elektronische Arbeitsabläufe und die Anpassung der Berliner Rechtsvorschriften zur Verwaltungsmodernisierung Gegenstand des Gesetzentwurfes, den der Senat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage von Innen- und Sportsenator Frank Henkel zur Kenntnis genommen hat. Der Entwurf wird vor Beschlussfassung durch den Senat und Einbringung ins Abgeordnetenhaus dem Rat der Bürgermeister zur Stellungnahme zugeleitet.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/33-de-be-berlin/51295-de-senat-bringt-entwurf-eines-berliner-e-government-gesetzes-auf-den-weg
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4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
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4.1. Gibraltar: Govt to roll out EU’s ‘most advanced’ ID cards
The ‘most advanced’ electronic identification card in the European Union will be offered to the community, it was revealed by the Gibraltar Government at a press conference.
Fabian Picardo, Chief Minister, said at the Gibraltar International Airport’s Wessex Lounge that the £1.36 million project will see the first card issued at the end of June.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/205-bg-bulgarien-bulgaria/51044-bulgaria-to-host-debate-on-eu-s-digital-single-market-plan-next-week
4.2 Malta: How secure is a secure website?: Maltapark trumps most banks, eGovernment gets an F
Anyone who has ever shopped online, used internet banking or simply used social networking websites may have noticed a little padlock icon next to the site's URL, or the https:// prefix highlighting that the website is secure. But not all secure websites offer the same protection.
What the 'https' implies is that the http protocol - the foundation for data communication over the internet - is layered over a secure protocol: traditionally the secure sockets layer (SSL), but this has since been superseded by the transport layer security (TLS) protocol.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/201-mt-malta/51229-mt-how-secure-is-a-secure-website-maltapark-trumps-most-banks-egovernment-gets-an-f
4.3 Great Britain: How Unified Communications as a Service can enable Transformational Digital Government
The purpose of the G-Cloud Enterprise Solutions guide is to establish the relationship between new Cloud services and their ability to support the implementation of Transformational Digital Government, how the technology can be used to radically change how business processes work and the benefits they bring.
As experts like the Policy Exchange are describing the concept of e-government has moved on from simply creating online interfaces to existing processes without changing them, instead the more strategic use of the technology is to harness it to achieve new organizational models that weren’t previously possible.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/86-gb-grossbritannien-united-kingdom/51210-gb-how-unified-communications-as-a-service-can-enable-transformational-digital-government
4.4 Ein digitaler Binnenmarkt für Europa: Kommission stellt 16 Initiativen zur Verwirklichung vor
Das Internet und die digitalen Technologien verändern unsere Welt – in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen. Europa muss sich die digitale Revolution zu eigen machen und für Menschen und Unternehmen Möglichkeiten in der digitalen Welt schaffen. Dies wird möglich, wenn wir die Dynamik des EU-Binnenmarkts nutzen. Die Europäische Kommission hat ihre detaillierten Pläne zur Schaffung eines digitalen Binnenmarkts vorgestellt und damit eine ihrer obersten Prioritäten in Angriff genommen.
Weitere Informationen | Further Information:
- http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/37-eu-europaeische-union-european-union/51197-ein-digitaler-binnenmarkt-fuer-europa-kommission-stellt-16-initiativen-zur-verwirklichung-vor
- http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/37-eu-europaeische-union-european-union/51201-european-commission-releases-digital-single-market-strategy-the-good-and-the-bad
- http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/37-eu-europaeische-union-european-union/51200-eu-digital-single-market-plan-we-will-compromise-fast-and-compromise-early
- http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/37-eu-europaeische-union-european-union/51199-ec-unveils-single-digital-market-plans
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5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
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5.1 India: MoU with SBI makes online transaction mandatory
In line with guidelines of Ministry of Commerce & Industry, Delhi
Moving towards greater transparency in the award of tenders for various contract works relating to goods and services, the Government on Monday firmed up an agreement with the State Bank of India for implementing an e-payment facility on the official e-procurement portal.
In line with guidelines of the Ministry of Commerce and Industry, Delhi under the National e-Governance Project, the Memorandum of Understanding with SBI makes online transaction mandatory for goods, works and services costing Rs.5 lakh and above through the Government e-Procurement portal (www.pudutenders.gov.in).
Weitere Infromationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/126-in-indien-india/51291-in-mou-with-sbi-makes-online-transaction-mandatory
5.2 United States: New York City Fights Fire with Data
Analytics help New York City firefighters track potential hot spots.
Complex, analytics-driven programs have created a whirlwind of “smart” technologies to help modernize manual tasks and make jobs more efficient. In most industries, smart tools have been developed that try to predict the future so decision-makers can better use resources and personnel.
Predictive policing, for example, helps law enforcement pinpoint where a crime is likelier to occur on a given day, using a number of factors about a certain location. The technology can help alter daily beats, hopefully putting officers in the right place at the right time to prevent crimes.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/12-us-vereinigte-staaten-united-staates/51285-us-new-york-city-fights-fire-with-data
5.3 India: Odisha: SCB Uses Telemedicine Mode to Educate Docs on Heartburn
In a bid to combat heartburn, a common but much-neglected health problem, the SCB Medical College and Hospital has launched a novel programme to educate doctors working at the grassroots and raise awareness in the community by using Telemedicine.
Heartburn has emerged one of the commonest health complaints of modern day, yet lack of awareness, proper diagnosis and treatment is forcing people to suffer. More than seven per cent of the population in Odisha are afflicted by heartburn and the number is rising. The excruciating condition, main symptom of gastroesophageal reflux disease (GERD), is no longer restricted to urban and developed regions but is increasingly penetrating into rural areas.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/126-in-indien-india/51277-in-odisha-scb-uses-telemedicine-mode-to-educate-docs-on-heartburn
5.4 United Arab Emirates: E-security at risk in push towards ‘smart city’
Ever-growing dependence on technology across various fields offers more opportunities for disruption, whether it is in e-government, critical infrastructure or economic targets.
Dubai’s push towards e-government and the concept of a smart city will likely result in an increased number of cyber attacks, according to cyber security experts.
“The short answer is yes, that will likely be the case,” said Manish Gupta, senior vice-president for products of FireEye, a cyber security company. “For roughly every thousand lines of code, there is one vulnerability. That is, of course, well-written code. If you write it very poorly, there would be perhaps more vulnerabilities or weaknesses that can be exploited.”
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/131-ae-vereinigte-arabische-emirate-uae/51272-ae-e-security-at-risk-in-push-towards-smart-city
5.5 China: Hong Kong: Use and management of public sector information
Following is a question by the Hon Charles Peter Mok and a written reply by the Secretary for Commerce and Economic Development, Mr Gregory So, in the Legislative Council on May 13, 2015:
Question:
In 2011, the Government launched the portal, Data.Gov.HK, for release of public sector information (PSI) in digital formats for re-use by the public free of charge.The information on the portal is provided by various government departments and public organisations with the aim of stimulating community creativity and ingenuity by enabling the public to make use of PSI data to developinnovative and practical applications for bringing convenience to the public and benefiting the community.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/148-cn-china/51255-cn-hong-kong-use-and-management-of-public-sector-information
5.6 South Korea: Telemedicine gives patients treatment from afar
Kim Yeong-suk, 60, shuffled into the health care center near her home complaining of a prickling feeling throughout her body. Having suffered from high blood pressure for a decade, Kim worried that her symptoms meant things were getting worse.
One of the head nurses at the center in Hongcheon County, Gangwon, drew a blood sample and examined her blood pressure, temperature, cholesterol and blood sugar. A few minutes after the nurse entered the data, the doctor arrived - on a large screen in the center of the room.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/163-kr-suedkorea-south-korea/51233-kr-telemedicine-gives-patients-treatment-from-afar
5.7 United States: Telepresence Helps Universities Connect Virtual Students with Campus Life
Campuses take personal interaction so seriously that they're willing to spend thousands of dollars on robots that give virtual students a "body" on campus.
In a time when more classes and interactions happen online, universities are trying to bring back the face-to-face connection that online students often miss.
Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/12-us-vereinigte-staaten-united-staates/51266-us-telepresence-helps-universities-connect-virtual-students-with-campus-life
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6. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat / Selected events in the current month
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6.1 18.-19.06., Portsmouth, UK: 15th European Conference on eGovernment – ECEG 2015
E-government is often described as transformational, a dynamic field that is at the forefront of change in government and wider society. E-government activity is redefining what governments do, the services they provide, how they interact with business and citizens and, transforming the very nature of society. It is also empowering individuals to participate in society, government and political activity as well as opening up new areas of business and innovation.
The ECEG 2015 hopes to bring together researchers and practitioners for stimulating discussion, networking and dissemination of current thinking in e-government activity.
Weitere Informationen | Further Information:
http://academic-conferences.org/eceg/eceg2015/eceg15-home.htm
Weitere Veranstaltungstermine / More event dates
Hier finden Sie weitere Termine im Monat Juni 2015 / Find here more events in the month of June 2015:
http://www.ifg.cc/aktuelles/veranstaltungen/month.calendar/2015/06/
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7. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief / Your articles in our eGovernment Infoletter
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Wenn Sie daran interessiert sind, eine Präsentation, einen Aufsatz, eine wissenschaftliche Arbeit oder eine Veranstaltung zum Thema "eGovernment" einem internationalen Publikum auf unserer Competence Site oder im Infobrief zu präsentieren, schicken Sie bitte Ihren Beitrag an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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8. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief / Paid announcements on our Website or in our eGovernment Infoletter
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Mehr als 1.000.000 Besucher aus aller Welt informieren sich jeden Monat auf den IfG.CC-Websites über aktuelle Entwicklungen im Bereich eGovernment. Unser monatlicher Infobrief erreicht mehr als 1.500 Empfänger. Wenn Sie daran interessiert sind, Informationen über sich oder über Ihr Unternehmen einem internationalen Publikum auf unserer Competence Site oder im Infobrief zu günstigen Konditionen zu präsentieren, schicken Sie bitte eine Anfrage per eMail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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9. Authentizitätshinweis / Authenticity Note
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Aus Authentitäts- und Sicherheitsgründen
weisen wir darauf hin, dass sich es sich bei im Umlauf befindlichen
Domains wie
Wir bitten daher um Ihre Information über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, wenn versucht wird, unter Verwendung der o.g. Domains und unter dem Namen des "Institute for eGovernment" (IfG.CC) per eMail Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Das IfG.CC verwendet ausschließlich die Domain "ifg.cc". Die legalen eMail-Adressen des IfG.CC enden ausschließlich mit „@ifg.cc“. Legale IfG.CC-eMails enthalten als Absender folgende Angaben: IfG.CC – The Institute for eGovernment, Kutschstall-Karree, Am Neuen Markt 9c, 14467 Potsdam. Die Register-Nr. lautet: VR 2336 beim AG Potsdam. eMails ohne diese Angaben sind nicht vom IfG.CC autorisiert und rechtlich wirkungslos. |
For the sake of authenticity and
security, we warn that domains in circulation as
Therefore we ask for your immediate information via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! if somebody tries to contact you per eMail by using the above Domains and the name of the "Institute for eGovernment" (IfG.CC). The IfG.CC uses exclusively the domain “ifg.cc”. The legal eMail-addresses of the IfG.CC ends exclusively with „@ifg.cc“. Legal eMail of the IfG.CC contained as sender the following information: IfG.CC – The Institute for eGovernment, Kutschstall-Karree, Am Neuen Markt 9c, 14467 Potsdam. The registry number is: VR 2336 c/o AG Potsdam. eMails without these information are not authorized by the IfG.CC and are legally void. |
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10. Impressum / Imprint
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IfG.CC - German eGovernment Architects | ||
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2001
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2015 eGovernment-Forschung aus Deutschland |
IfG.CC The Institute for eGovernment |
2001
-
2015 eGovernment Research from Germany |
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eGovernment
ist mehr als nur IT in der Öffentlichen Verwaltung |
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eGovernment
is more than just IT in the Public Administration |
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IfG.CC - The Potsdam eGovernment Competence Center Kutschstall-Karree Am Neuen Markt 9c 14467 Potsdam AG Potsdam VR 2336 Geschäftsführende Vorstände: Dr. Manfred J. Suhr und Prof. Dr. Tino Schuppan |
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