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Samstag, 23.11.2024
Transforming Government since 2001

Sicherheit

  • Australia: Web 2.0 and the rise of cyber crime – Government report

    On 24 February 2010, the Department of Parliamentary Services released a report on the security issues posed for individuals and government agencies as a result of the growing use of online social networking technology (Report). The Report focuses on cyber crime and security policy in the context of web 2.0 (e-security policies). In particular, it identifies the range of security threats that users of web 2.0 technology are vulnerable to and the current policy approaches in Australia and overseas designed to address cyber crime.

  • Australian government shakes up cyberdefence strategy

    The Australian government has decided to stop supporting AusCERT in favour of a new computer emergency response team more focused on providing an early warning system for utilities, banks and other critical infrastructure firms.

    CERT Australia will take over from AusCERT in running frontline cyber-defence protection following the breakdown of negotiations between AusCERT and the government that lasted almost a year, The Australian reports.

  • Bahrein: Safety Net on the way

    A cyber law to protect Bahrain's web users from hackers who create viruses, steal vital information and pose a threat to the economy is on the way.

    Central Informatics Organisation (CIO) acting president Shaikh Ahmed bin Ateyatalla Al Khalifa told the GDN new powers to prosecute those responsible for cyber crimes were in the pipeline.

  • BD: Chattogram city enters ‘Smart School Bus’ era

    Equipped with IP cameras and GPS Tracker, 10 school buses start their journey on the city streets on Monday

    Upon boarding a smart school bus, students will now need to tap their smart cards, which will instantly alert their parents of their whereabouts and boarding time. Similarly, as the students get down, another message will be sent, informing guardians of their children's drop-off location and time.

  • Bericht: US-Bundesbehörden sind anfällig für Spam, Phishing und Spyware

    Die Mitarbeiter in US-amerikanischen Bundesbehörden sind nicht ausreichend gegen Gefahren geschützt, die sie über das Internet in Form von Spam, Spyware und Phishing erreichen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Government Accountability Office (GAO), des US-Bundesrechnungshofes (PDF-Datei). Die meisten Behörden würden die im Federal Information Security Management Act of 2002 (FISMA) geschilderten Vorschläge und Vorschriften nicht anwenden.
  • Bislang geheime Datenbank erfasst in Großbritannien alle Ein- und Ausreisen

    In Großbritannien baut die Regierung im Rahmen des 2005 gestarteten Programms e-borders eine Datenbank auf, in der auch die Reisedaten aller Briten gesammelt und für 10 Jahre vorrätig gehalten werden. Nach dem Vorbild des US-Visit-Programms sollen damit alle Reisebewegungen lückenlos erfasst werden. Wie die Times berichtet, werden Namen, Adressen, Telefonnummern, Reservierungen, Reiserouten und Kreditkarteninformationen aller Reisenden gespeichert, die Großbritannien verlassen oder einreisen. Dabei handelt es sich jährlich um insgesamt 250 Millionen Reisen.

  • BOSS vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik veröffentlicht

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat jetzt eine Live-CD mit dem Namen BOSS, die BSI OSS Security Suite herausgegeben, die mit freien Tools für mehr Sicherheit in Unternehmen, Behörden und in heimischen Netzwerken sorgen soll.

    Die Live-CD ist das Resultat eines Entwicklungsvorhabens, dass vom BSI nun abgeschlossen und veröffentlicht worden ist. Die CD versammelt eine Reihe bekannter, freier Sicherheitsprogramme wie Checkrootkit, Tripwire, ClamAV, John the Ripper, Tiger und SLAD. Boss wartet mit dem modifizierten Netzwerk-Scanner Nessus und Knoppix als Distribution auf.

  • BOSS: Freie Software für netzweite Sicherheitsprüfungen

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Freie Software für Überprüfungen von Systemen im Netzwerk veröffentlicht. Die "BSI Open Source Security Suite" (BOSS) ist demnach ein einfach zu bedienender, "Nessus"-basierender Security-Scanner mit deutschsprachiger grafischer Oberfläche. BOSS könne nicht nur die Sicherheit beliebiger Rechner im Netzwerk überprüfen, sondern auch lokale Prüfungen auf GNU/Linux-Rechnern mittels verschiedener OSS-Sicherheitstools zentral steuern und ablaufen lassen, so das BSI.
  • BOSS: Kostenlose Software des BSI prüft Netzwerke

    BSI Open Source Security Suite nutzt Nessus und SLAD

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt mit BOSS eine freie Software für eine Sicherheitsüberprüfung von Systemen im Netzwerk zur Verfügung. Bei der BSI Open Source Security Suite, kurz BOSS, handelt es sich um einen Nessus-basierten Netzwerk-Scanner mit deutschsprachiger grafischer Oberfläche.

  • Brandenburg: Schönbohm für mehr Sicherheit im IT-Bereich

    STAAT UND WIRTSCHAFT MÜSSEN BEI IT-SICHERHEIT KOOPERIEREN

    Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) fordert angesichts des steigenden Bedrohungspotenzials eine engere Zusammenarbeit von Staat und Wirtschaft beim Schutz vor Computerkriminalität. Das sagte Schönbohm auf den 3. Berlin-Brandenburgischen Unternehmens- und IT-Sicherheitstagen am Donnerstag in Berlin.

  • Brandenburgs Verfassungsschutz informiert im Internet zum Wirtschaftsschutz

    Schönbohm: Hiesige Innovationslandschaft für Wirtschaftsspione interessant

    Brandenburgs Wirtschafts- und Wissenschaftslandschaft ist ein potenzielles Feld für die Wirtschaftsspionage. Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm hingewiesen. „Innovation und Technologie sind in Brandenburg prägende Themenfelder, die für ausländische Staaten von besonderem Interesse sind", erklärte er am Dienstag in Potsdam. Wer hier an Know-how herankomme, spare Entwicklungskosten und könne wirtschaftliche Strategien nachvollziehen und möglicherweise beeinträchtigen. „Wirtschaftsspionage hat in der aktuellen weltumspannenden Wirtschafts- und Finanzkrise Konjunktur", betonte Schönbohm.

  • Brunei: Private E-Govt Data May Be At Security Risk

    The provision for sound Internet security and legal framework was not fully established during the Eighth National Development Plan (NDP) period. As a result current laws and their implementation do not fulfil the purposes of national ICT security, said an expert working with the government in its e-Government initiative.

    Introduced for the first time in the Eighth NDP, the ICT sector was identified as one of the key catalysts for sustainable socio-economic development and had since been promoted and given priority in the 2008-2012 National Development Plan.

  • BSI erwartet mehr Angriffe auf VoIP und Mobilfunk

    Bundesamt will schlagkräftiger werden

    Bundesinnenminister Otto Schily und der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Udo Helmbrecht haben gestern in Berlin den ersten Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland vorgestellt. Demnach werden die Bedrohungen durch IT-Schädlinge in Form von Computerviren, -würmern und Spam in Zukunft weiter ansteigen. Auch neue Übertragungstechnologien wie die Internet-Telefonie, Wireless LAN oder die Mobilfunkkommunikation seien bereits Angriffsziele und würden in Zukunft noch stärker bedroht. Für einen ausreichenden Schutz müssten die heute bestehenden Maßnahmen weiter verbessert werden.

  • BSI veröffentlicht Bericht zur IT-Sicherheitslage

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) legt nun, wie bei der Vorstellung von Otto Schilys "Nationalem Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen" bereits angekündigt, den ersten Bericht zur "Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2005" (PDF, 2,9 MB) vor. Auf 52 Seiten analysiert das Dokument das Sicherheitsbewusstsein und die Sicherheitskompetenz der Bürger, in der Wirtschaft und in den öffentlichen Verwaltungen.
  • BSI: Bürger surfen zu sorglos im Internet

    Die meisten Deutschen surfen zu sorglos im Internet. Das belegt eine repräsentative Studie, die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei TNS Emnid in Auftrag gegeben wurde. Danach interessierten sich die Nutzer kaum für das Thema Internetsicherheit, berichtet das BSI. Jeder vierte Internetnutzer bewege sich ohne Virenschutzprogramm im Netz und nur die Hälfte der Nutzer setze eine Firewall ein.
  • BSI: IT-Schutzmaßnahmen gerade noch ausreichend

    Erster Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland

    Die Bedrohung durch IT-Schädlinge wie Computerviren, Würmer und Spam wird in Zukunft weiter ansteigen. Die bestehenden Schutzmaßnahmen seien heute gerade noch ausreichend, müssen aber für einen ausreichenden Schutz weiter verbessert werden, so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seinem ersten Bericht zur IT-Sicherheit in Deutschland.

  • Building trust in smart cities: A security-first approach

    Taking a secure approach to smart cities adopting AI

    Smart cities represent a major opportunity for change. From upgrading outdated infrastructure to making our society more sustainable - the possibilities are near endless. The potential cost savings from smart city deployments are also likely to have a huge positive impact, with figures forecast to reach $249bn globally by 2028, up from $96bn in 2023. When it comes to the development of these smart cities, data plays a critical role. Data enables a smart city to optimize resources, improve the quality of life of its inhabitants and create sustainable economic development. All this data needs to be processed and analyzed, often in real time - and this is where artificial intelligence (AI) comes in.

  • Can Technology Improve Policing?

    New survey results show that citizens want more technology in the hands of law enforcement.

    Most people think the police could be doing a better job through the use of technology, and according to a new survey, they’re comfortable with the idea.

    Eight out of 10 world citizens surveyed said that they believe police could improve service delivery with modern technology, and expressed their comfort levels with different technologies, including predictive technologies (88 percent), security cameras (83 percent), wearable technologies, (80 percent) and mobile devices (89 percent).

  • Computer emergency response service to be created in Kazakhstan

    Computer emergency response service will be created in Kazakhstan (CERT, Computer Emergency Response Team), the agency reports citing the Agency of Kazakhstan for Information and Communications.

    "In connection with formation of the national information infrastructure, the computer emergency response service will be created to provide protection of the components of e-government at the Republican state enterprise of the center of technical support and analysis in telecommunications of Kazakhstan Agency for Information and Communications," the press service informed.

  • Computer Emergency Response Team für NRW-Verwaltung

    Das "Computer Emergency Response Team" des Landes Nordrhein-Westfalen (CERT NRW) hat offiziell seine Arbeit aufgenommen. Dies teilt das NRW-Innenminsterium mit. Eine Ministerumssprecherin ergänzte gegenüber heise online, dass das CERT beim Landesamt für Datenverbarbeitung und Statistik (LDS) angesiedelt ist. Einen externen Weblink zum CERT NRW gebe es derzeit nicht. Schon bisher waren es Mitarbeiter des LDS, die die übrigen Behörden in NRW zum Beispiel vor Virenattacken warnten oder Sicherheitstipps für die IT-Infrastruktur gaben.
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