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Montag, 16.09.2024
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FR: Frankreich / France

  • Frankreich: Online-Steuererklärung bringt 20 Euro Belohnung

    Wer in Frankreich auf die Papiereingabe der Steuererklärung verzichtet und seine Steuersachen Online erledigt, soll in Zukunft dafür eine Belohnung von 20 Euro erhalten, plant die Regierung in Paris
  • Frankreich: Online-Steuererklärung ist zu gut gelaufen

    In Frankreich bekommt 20 Euro, wer seine Steuererklärung Online abgibt und die Steuern gleich auch Online zahlt. Die 20 Euro waren genau der fehlende Anreiz, nun haben sich schon 3 Millionen Franzosen Online angemeldet und wollten in diesem Jahr die Steuern so bezahlen.
  • Frankreich: Open-Data-Portal startet

    Frankreich hat eine Betaversion seines Open-Data-Portals data.gouv.fr gestartet, das die Daten der öffentlichen Verwaltung kostenlos und ohne Einschränkungen verfügbar machen soll. Über das Portal sind derzeit rund 350.000 Datensätze aus der öffentlichen Verwaltung zugänglich, darunter die Haushalte 2011 und 2012, Daten zur Luftqualität, eine Übersicht von Unfällen mit Personenschaden, die geographischen Daten von über 3000 Bahnhöfen und der Katalog der französischen Nationalbibliothek.

    Die Datensätze auf data.gouv.fr stehen unter einer offenen Lizenz (License Ouverte), die die freie Verwendung der Daten erlaubt. Sie werden größtenteils in den Datenformaten XLS und CSV angeboten, die sich leicht weiterverarbeiten lassen. Unternehmer, Forscher und Bürger sind aufgerufen, neue Anwendungen für die öffentlichen Daten zu finden.

  • Frankreich: Paris erwägt sanfte Migration auf Linux

    Die Stadt Paris wird bei der Aktualisierung ihrer IT-Systeme weder komplett auf Open-Source noch völlig auf Microsoft setzen. Wie ein Sprecher erklärte, will die Stadtverwaltung zwar ihre Abhängigkeit von Softwarelieferanten mit "De-fakto-Monopolen" reduzieren, erachtet aber eine sofortige Umstellung der rund 17.000 Rechner auf Open-Source-Software als zu kostspielig.
  • Frankreich: Paris plant Wi-Fi-Stadtnetz

    Mit unter anderem flächendeckendem WLAN-Zugang will sich Paris bis Ende komenden Jahres zur bestvernetzten Hauptstadt der Welt aufschwingen.

    Das kündigte gestern Bürgermeister Bertrand Delanoe an. Die Stadt will im kommenden Jahr unter anderem 400 kostenlose Hotspots einrichten und Internet-Service-Providern gestatten, Antennen an strategisch günstig gelegenem öffentlichem Eigentum anzubringen. "Wir werden schnell und gezielt vorgehen, um für Paris die besten Möglichkeiten zu schaffen", erklärte Delanoe vor Journalisten im Pariser Rathaus. "Das ist ein entscheidendes Werkzeug im internationalen Wettbewerb und daher wichtig für die Stadt."

  • Frankreich: Paris setzt verstärkt auf Open Source

    Die Stadtverwaltung von Paris hat neue ehrgeizige Pläne zum Einsatz von Open Source (FOSS) in Behörden und Grundschulen bekannt gegeben.

    Nach Information der australischen Computerworld setzt die Stadtverwaltung verstärkt auf FOSS, um sich aus der Abhängigkeit von einzelnen Herstellern zu lösen. Schon seit Anfang diesen Jahres hat die Stadtverwaltung von Paris ihre 46.000 Angestellten aufgefordert FOSS-Applikationen wie Firefox und OpenOffice auf ihrem Arbeitsplatzrechner zu installieren. Ermutigt durch die bisherigen Resultate dieses ersten Tests auf freiwilliger Basis plant man nun die komplette Migration eines gesamten Departements in einem der 20 Distrikte von Paris.

  • Frankreich: Paris wird WLAN-Metropole

    France Telecom will Stadtverwaltung verklagen

    Die Stadt Paris bietet seit Anfang der Woche mehr als hundert kostenlose öffentliche WLAN-Zugänge an. 105 "Hot Spots" seien in Betrieb und ab sofort verfügbar, teilte die Stadt am Donnerstag mit.

  • Frankreich: Probleme mit Wahlmaschinen

    Der Einsatz von elektronischen Wahlmaschinen hat bei der französischen Präsidentenwahl zu Irritationen und Protesten geführt.

    In Frankreich wurden elektronische Wahlmaschinen am Sonntag erstmals im großen Stil bei einer Präsidentschaftswahl eingesetzt. In der Pariser Vorstadt Issy-les-Moulineaux und anderen Orten bildeten sich in der Folge Schlangen mit teils einer Stunde Wartezeit. "Viele ältere Leute verstehen nicht, wie das funktioniert", berichtete ein 40-Jähriger. "Also annulliert man, fängt noch einmal an, die anderen warten."

  • Frankreich: Steuerbehörden entscheiden sich für JBoss

    Die französischen Steuerbehörden Direction Générale des Impôts (DGI) und Direction Générale des la Comptabilité Publique (DGCP) haben sich einer Mitteilung von Atos Origin und JBoss zufolge für die Modernisierung ihrer Infrastruktur im Rahmen des "Copernic"-Programms für den quelloffenen J2EE-Application-Server von JBoss entschieden. JBoss setzte sich bei einer Ausschreibung des Finanz- und Handelsministerium gegen den Wettbewerb (vermutlich IBM, Bea und Oracle) durch.
  • Frankreich: Volksbefragung per Internet

    In Frankreich hat die Bevölkerung derzeit Gelegenheit, sich online zu acht neuen Testprogrammen mit gentechnisch veränderten Pflanzen zu äussern, die dieses Jahr in Frankreich stattfinden. die Verfügungen zu den neuen Testprogrammen finden sich auf der Regierungs-Website ogm.gouv.fr ("OGM" = "organismes génétiquement modifiés" = gentechnisch veränderte Organismen).
  • Frankreich: WiMax hebt ab

    Der Pariser Flughafen testet in einem Pilotprojekt und in Zusammenarbeit mit einem französischen Telekommunikationsunternehmen und einem Technikanbieter die breitbandige Wireless-Technologie WiMax.

    Der Pariser Flughafen Aéroports de Paris (ADP), beteiligt sich an Feldversuchen mit WiMax. Die neue Funkzugangstechnik eignet sich insbesondere für die Übertragung von breitbandigen Diensten über größere Entfernungen. Dazu hat der Netzbetreiber ADP Télécom eine Partnerschaft mit Alcatel vereinbart.

  • Frankreichs Gendarmen surfen mit Firefox

    Abschied von MS' Internet Explorer und Office

    Frankreichs Gendarmerie kehrt Microsofts Internet Explorer den Rücken. Anstattdessen sollen im Laufe des Jahres die rund 70.000 Desktop-Rechner auf Mozillas Open-Source-Browser Firefox sowie den E-Mail-Client Thunderbird umgestellt werden.

  • Frankreichs Gendarmerie wechselt zu OpenOffice

    Die französische Gendarmerie plant den Wechsel von Microsoft Office auf OpenOffice, das meldet der französische Branchendienst Toolinux.
  • Frankreichs Polizei ersetzt Microsoft Office durch Open-Source-Software

    Die französische Gendarmerie nutzt in großem Umfang das quelloffene Paket Open Office.

    Rund 45 000 Polizisten arbeiten seit dem vergangenen Jahr mit der Open-Source-Software, berichtete Nicolas Géraud, IT-Manager im französischen Verteidigungsministerium auf der Konferenz Solutions Linux in Paris. Zuvor war Microsofts Office-Suite im Einsatz. Mehr als 80 Prozent der Beamten greifen zudem auf eine eigenentwickelte Backoffice-Software zu, die die Behörde unter Verwendung von Open-Source-Systemen entwickelt hat.

  • Frankreichs Polizei setzt auf Firefox

    Die französische Gendarmerie will nicht nur zu OpenOffice migrieren, nun sind auch Pläne bekannt geworden, dass statt Microsofts Internet Explorer der Mozilla-Webbrowser Firefox auf den Polizei-Desktops als Standardanwendung zum Einsatz kommen soll. Der Umstieg betreffe rund 70.000 Computer, heißt es in Medienberichten. Die Pläne seien vom IT-Verantwortlichen der französischen Polizei Christian Brachet auf der Linux Solutions 2006 vorgestellt worden.
  • Französische Gendarmerie spart mit Linux

    Polizei kann Kosten um 70 Prozent reduzieren

    Durch die Umstellung auf Linux und OpenOffice.org konnte die französische Gendarmerie bei ihren IT-Ausgaben massiv sparen. Laut Xavier Guimard von der Polizei konnte das IT-Budget um 70 Prozent gesenkt werden.

  • Französische Gendarmerie steigt schrittweise auf Open Source um

    Auf der Produktmesse Linux Solutions 2006 in Paris haben zwei IT-Vertreter der französischen Polizei über Stand und Fortgang der Migration zu Open Source berichtet.

    In den gehaltenen Vorträgen haben die beiden Vertreter der jeweiligen IT-Abteilungen über Pläne und bisherige Umsetzung der Migration auf OpenOffice.org berichtet. Dabei wurde deutlich, dass es um die Migration von insgesamt 70.000 Desktops geht, deren erste Phase größtenteils bereits Ende 2005 mit dem Wechsel zu OpenOffice 1.1.4 abgeschlossen scheint. Gegenwärtig arbeitet man an einem Upgrade auf OpenOffice 2.0, das nach Plänen der Polizei im März 2006 vollendet sein soll. Offenbar ist dies nur ein erster Schritt gewesen, es gibt ebenfalls Pläne, vom derzeitigen Internet Explorer auf den Open-Source-Browser Firefox umzusteigen.

  • Französische Ministerien rüsten auf Linux um

    Rund 1500 Server mehrerer Ministerien, auf die über 100.000 Clients zugreifen, sollen bis zum Jahr 2006 auf das freie Betriebssystem Linux umgestellt werden. Mit diesem Schritt will sich die französische Regierung von proprietären Lösungen befreien.
  • Französische Nationalversammlung nimmt Ubuntu

    Die französische Nationalversammlung wird die Rechner der Abgeordnetenbüros auf die Linux-Distribution Ubuntu umstellen. Das Ubuntu-Projekt bezieht sich in seiner Mitteilung dazu auf Medienberichte, darunter in der Tageszeitung La Tribune. Sie schreibt, die Abgeordneten und ihre Mitarbeiter würden von den zwei Firmen Linagora und Unilog versorgt. Die Umstellung der 1154 betroffenen Desktop-Rechner soll im Juni dieses Jahres abgeschlossen sein.

  • Französische Nationalversammlung schwenkt zu Linux

    Vergangene Woche hat die französische Nationalversammlung entschieden, ihre rund 1000 Desktop-PCs auf Open Source umzustellen. In einer Mitteilung heißt es, die Abgeordneten hätten sich nach Sichtung der Ergebnisse einer Studie dazu entschlossen, die Rechner mit Linux, OpenOffice und Firefox laufen zu lassen. Es sei möglich, den gleichen Funktionsumfang wie bisher bei geringeren Kosten beizubehalten.
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