In its public consultation on the need for accessibility in IT, the EC surveyed 500 public agencies including universities, IT suppliers and user groups. It revealed that 90 per cent said accessibility should be a contractual requirement, 14 per cent said services needed to be fully interoperable, and 88 per cent said that EU institutions should take a lead in proposing these measures.
Verträge über Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) im öffentlichen Bereich sollen nach Meinung von Fachleuten künftig daran gekoppelt werden, dass sie älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen leicht zugänglich sind. Dies besagt eine Studie der EU-Kommission zur Förderung von E-Accessibility (Zugänglichkeit zur digitalen Welt), deren Ergebnisse heute, Donnerstag, vorgestellt wurden. Vertreter von 500 Institutionen wie Behörden, Unternehmen des IKT-Sektors und Hochschulen wurden hierzu per Internet befragt.
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Das Internet ist in der öffentlichen Verwaltung mittlerweile ein wichtiges Standbein. E-Government heißt das Schlagwort und beschreibt die ehrgeizigen Pläne der Regierung, bis Ende 2005 alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung Online bereit zu stellen. Auch Blinde sollen dieses Angebot nutzen. Dafür gibt es eigens die Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik. Die Länder und Kommunen folgen diesem guten Beispiel, doch in Nordrhein-Westfalen klagen die Städte nun über hohe Umstellungskosten.
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